Netzwerk erweitern oder austauschen und Fritz!Box 3270 ins Internet bringen

nospoon

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11.03.2016
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Ich befinde mich dieses Wochenende bei meinen Schwiegereltern, deren DSL Anschluss sehr langsam ist (etwa 100kb/s) und außerdem meines Erachtens nach etwas umständlich zusammengestellt ist und eine sehr niedrige Reichweite hat (siehe Foto, teledat 431 lan, Router Netgear RP614 v3, WLAN Airstation G54), weshalb ich auf die Idee kam, deren Hardware durch eine Fritz!Box 3270 zu ersetzen, die ich noch von meinem Vormieter im Keller liegen hatte.


1. Was würdet ihr mir raten, an welcher Stelle soll ich die Fritz!Box einbinden, direkt ans Amt (etwas schwierig, da aus der TAE-Dose Adern abgezweigt sind und in den bisherigen Router gehen, siehe Foto), oder kann ich die Fritz!Box auch einfach per LAN an den Router anschließen und benutzen? Müsste ich hierfür eigentlich das LAN-Kabel an der Fritz!Box in den DSL-Port oder in einen LAN-Port stecken?
Wenn ich zweite Lösung wähle, müsste ich dann in der Fritz!Box die Zugangsdaten des DSL-Providers eingeben oder bekommt er diese vom Router, bzw. wie richte ich die Fritz!Box dann genau ein?

2. Wobei wir beim zweiten Punkt wären, die Zugangsdaten des Providers, meine Schwiegereltern können diese nicht finden, gibt es eine Möglichkeit diese auszulesen, da ich mich nur dieses Wochenende hier aufhalte und es ein wenig zu lange dauern dürfte diese zuschicken zu lassen. Bin wie gesagt Mac user.

Fragen über Fragen! Könntet ihr mir helfen? Danke im Voraus!

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Lässt der DSL Anbieter es denn zu das man sein Modem durch ein eigenes ersetzt?
Wenn ja, könnte man dadurch Geräte einsparen, wenn nein, hat sich die Frage erübrigt.

Nun müsste man genau wissen was du vorhast.
Zuerst schreibst du, das du es durch eine Fritte ersetzen möchtest, dann weiter unten aber erweitern.
Nun erweitern kannst du machen wie es dir lustig ist, ob das aber sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
Das bessere wäre wohl ersetzen.
Und sollte die Fritte als reiner W-LAN Router konfigurierbar sein und dessen technischen Daten den Anforderungen entsprechen, würde ich das Kabel vom Modem in die Fritte stecken und die anderen beiden Geräte im Keller lagern.

Aber die Zugangsdaten musst du schon haben, sonst kannst du das vergessen. Ob der Anbieter diese nur per Post zustellt oder sie auch am Telefon nennen würde, das kann ich wiederum nicht sagen.

Ob durch einen neuen Router allerdings das Problem mit dem Speed gelöst wird, keine Ahnung.
 
Bei dem Anschluss scheint es sich um einen Telekomanschluss zu hanceln. Dann sollten die Zugangsdaten bei dem Anschlussinhaber in Papierform vorliegen.

Hast Du denn noch das "DSL-Kabel"(grau-weißes Kabel mit TAE und RJ-45-Stecker), dass zur Fritzbox gehört?

Die TAE-Dose sollte, soweit es die erste im Haus ist auch intern aufgelegt sein. Dann kannst Du die Fritzbox mit dsr TAE verbinden. Notfalls funktioniert auch ein Anschlusskabel eines analogen Telefon (TAE-RJ11).
 
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