[Kaufberatung] Netzwerk in Neubau

Roach13

Computersüchtig
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wir bauen nächstes jahr bzw. lassen bauen. natürlich soll netzwerktechnisch da dann auch alles passen in der bude. gibt zwei möglichkeiten, von der baufirma da ganz normales gigabit lan per kabel verlegen zu lassen. ans netzwerk sollen wohnzimmer im erdgeschoss und zwei zimmer im ersten stock. im technikraum im erdgeschoss kommt das inet ins haus und da hängt halt dann ein switch für alles. der nachteil ist natürlich, daß das ganze ned ganz günstig sein wird. was genau es kostet keine ahnung, aber ein paar 100 euro werden es schon sein, eben wegen den dosen usw.

zweite möglichkeit wäre, daß ganze über die steckdose zu vernetzen. wie gesagt, inet ins stromnetz im technikraum im erdgeschoss und dann halt adapter im wohnzimmer im eg und in 2 zimmern im 1. stock. wie zuverlässig und funktionell ist sowas aber? wäre halt preislich deutlich günstiger und in jedem raum verfügbar. noch dazu schieben die guten adapter ja locker ihr 25 - 30 mb/s durch die stromleitung, des würde locker reichen. auch ist die elektroinstallation ja neu und da gibt es keine probleme die in der richtung zu erwarten sind wegen alten leitungen usw.

jetzt kommt ihr, was tun?
 
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jetzt kommt ihr, was tun?

Möglichkeit 1b:

Gigabit (Und bestehe auf Cat7 Kabel, wenn dann kann man's auch gleich richtig machen) in (ganz wichtig) Leerrohren.


Über die Stromleitung vernetzen ist selbst aktuell eher Notlösung und kommt nie und nimmer an die Übertragungsraten von Gigabit ran. Manchmal nicht mal an normales Ethernet. Vor 20 Jahren waren sie auch alle mit 10 Mbit/s im Netzwerk zufrieden und guck mal wo wir heute sind. ;)
Von daher: Auf jeden Fall ordentlich verkabeln WENN man schon die Möglichkeit hat. Vielleicht wird's irgendwann in einigen Jahren bei euch mal FTTB geben, als Glasfaser bis in den Keller. Und von dort soll dann Triple Play weiter in die Wohnung verteilt werden. Über Klingeldraht? Oder Powerline? Viel Spaß... :d
Und Leerrohre weil irgendwann in Zukunft vielleicht mal selbst 10 Gbit/s über Kupfer nicht mehr ausreichen und man was anderes braucht. Und dann? Glas jetzt schon einziehen wäre sinnlos weil man nicht wissen kann, was für Übertragungseigenschaften die Kabel in 20 Jahren aufweisen müssen.
 
jep, in nem Neubau gibt's da garnix zu überlegen, auf jeden Fall Kabel ziehen. Pro Zimmer mind. ne Doppeldose.
 
Roach13 schrieb:
noch dazu schieben die guten adapter ja locker ihr 25 - 30 mb/s durch die stromleitung

Das wären ~160 - 180mbit netto, ich bezweifle dass du das mit Powerlan realisierst, der Stromverbrauch pro Adapter kommt dazu.

Ich würde das Geld für eine ordentliche Verkabelung investieren, damit sparst du dir für die Zukunft viel Nerven. Gerade bei einem Neubau ist das die günstigste Option, auch wenn dir das die Bausumme final unerheblich erhöht.
 
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Das wären ~160 - 180mbit netto, ich bezweifle dass du das mit Powerlan realisierst, der Stromverbrauch pro Adapter kommt dazu.
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in der aktuellen pcgh testen sie powerlan adapter und die geräte von devolo bzw. avm packen 25 - 30 mb/s



würdet ihr dann in jedes zimmer lankabel verlegen lassen oder wirklich nur da, wo man es braucht (also im bad z.b. nicht, ist klar^^)

in einem der zwei zimmer würden unsere zwei pcs stehen (hab ein zockerfrauchen :d ), da halt dann noch einen kleinen switch dahinter klemmen und gut, oder?
 
in der aktuellen pcgh testen sie powerlan adapter und die geräte von devolo bzw. avm packen 25 - 30 mb/s

Gut, dann simmer bei 250 Mbit/s Max. Bei dem Speed macht's schon heute keinen Spaß, Full-HD-Filme vom PC aufs NAS zu schieben und zurück. Wie das in Zukunft mit 4K 3D HFR wird darfst du dir jetzt selber ausmalen... :d

würdet ihr dann in jedes zimmer lankabel verlegen lassen oder wirklich nur da, wo man es braucht (also im bad z.b. nicht, ist klar^^)

In jedes Zimmer bis auf Bad, WC und dergleichen zumindest Leerrohre. Da muss eh überall Strom und so hin, dann kann man gleich auch ein Leerrohr dazu hauen. Wer hätte vor 20 Jahren bspw. gedacht, dass man heute quasi schon nen Netzwerkanschluss für den Fernseher im Wohnzimmer braucht? ;)

in einem der zwei zimmer würden unsere zwei pcs stehen (hab ein zockerfrauchen :d ), da halt dann noch einen kleinen switch dahinter klemmen und gut, oder?

Ich hab irgendwo (möglicherweise hier) in jüngster Vergangenheit gelesen, dass man pro Zimmer mind. zwei LAN-Kabel und zwei Anschlüsse verlegen sollte. Platz im Rohr ist sowieso und ein Switch sieht doof aus und braucht Strom.
 
würdet ihr dann in jedes zimmer lankabel verlegen lassen oder wirklich nur da, wo man es braucht (also im bad z.b. nicht, ist klar^^)

Überall - und zwar Doppeldosen...
Und da wo die jetzt schon belegt sind eher zwei Doppeldosen setzen lassen...
Das gilt ganz besonders fürs Wohnzimmer, wo du dir auch über die Anordnung der Dosen extra Gedanken machen musst - wenn ihr in vier Jahren auf die Idee kommt, den Schrank an die andre Wand zu stellen, haste sonst den Salat...

Auch wenn das jetzt ein paar Euro kostet - so einfach, sauber und günstig bekommst du die Verkabelung nie wieder rein und der Bedarf wird in den nächsten Jahren eher deutlich steigen als zurückgehen... Und falls ihr dochmal auf die Idee kommt, das Haus zu verkaufen (you never know) ist eine saubere Netzwerkverkabelung ein ordentlicher Pluspunkt...
Ist mMn. wie die Klimaanlage im Auto - das darf eigentlich in nem Neubau nicht mehr fahlen...
 
in der aktuellen pcgh testen sie powerlan adapter und die geräte von devolo bzw. avm packen 25 - 30 mb/s

yo, sollen sie mal testen (damit verdienen sie ja auch Geld --> klick mich=Umsatz), die Produkte sind aber keine Alternative zu Kabeln (gerade bei einem Neubau/Sanierung etc.) und man braucht auch nicht dauernd 25/30MB/s Datentransfer verfügbar, zudem ist eine Dose auch optisch dezenter.



würdet ihr dann in jedes zimmer lankabel verlegen lassen oder wirklich nur da, wo man es braucht (also im bad z.b. nicht, ist klar^^)

dort wo es gebraucht wird oder zukünftig gebraucht werden kann, also besser einmal zuviel als zu wenig.

in einem der zwei zimmer würden unsere zwei pcs stehen (hab ein zockerfrauchen :d ), da halt dann noch einen kleinen switch dahinter klemmen und gut, oder?

du solltest ggfs. auch über eine optimale Kombination aus Verkabelung und Wlan mit dezenten APs (an der Decke, ähnlich Rauchmelder) nachdenken und das mit deinem Bedarfsprofil abstimmen. Für die Zukunft werden Kabel bei den Nutzgeräten kaum noch Bedeutung haben aber die Verkabelung Grundlage für eine gute Wlanabdeckung für ein Haus.

Das sind meine persönlichen Parameter.
 
Auf jeden Fall Cat7 verlegen lassen und bloß nicht zu wenig Leitungen, da ärgert man sich hinterher nur drüber. Und bevor in jedem Raum ein kleiner Switch steht, lieber einen großen in den Technikraum.
 
Käse. Kabellos war nie "die Zukunft", ist es nicht und wird es auch nicht sein.
 
Käse. Kabellos war nie "die Zukunft", ist es nicht und wird es auch nicht sein.

daran dachte man vor nicht allzulanger Zeit im Telefonbereich auch noch nicht und meldete zu Weihnachten Oversea-calls drei Tage vorab an (kann durchaus sein, dass du da noch flüssig warst :d) und heute sitzt man am Strand, steht auf einem Berg mit dem Snowboard etc. oder sonstwo irgendwo in der Welt und telefoniert (kabellos) mit wem man will und nutzt Whatsapp etc..

Was wäre denn ein Smartphone ohne Internet (kabellos)? Die Welt der Notebooks und Tablets etc. mit Kabel? :d

Selbst die Daten der Photovoltaikanlage und Heizung laufen via Wlananbindung und lassen sich so steuern.
 
Selbst die Daten der Photovoltaikanlage und Heizung laufen via Wlananbindung und lassen sich so steuern.

Was ein weiteres Argument GEGEN Funk wäre. Es kommt immer mehr Kram auf den Markt, welches über Funk kommunizieren möchte. Mit dem Ergebnis, dass die Frequenzen immer mehr zugemüllt werden. Funk ist und bleibt ein Shared Medium. Wenn ich hier (Außenbezirke einer mittelgroßen Stadt, MFHs und ein Wohnblock im Umkreis) nach WLANs scanne, kriege ich zwei Dutzend SSIDs und mehr. Im 2,4 Ghz Bereich kriegste maximal drei verschiedene WLANs unter OHNE dass sie sich stören. Im 5 Ghz Bereich geht nicht mal das.
Wenn ich ein Kabel von A nach B lege, dann gehört das mir, und NUR mir. Und wenn ich dort in Zukunft einen 4K 3D Film streamen möchte, dann funktioniert das auch weil ICH die Kontrolle darüber habe, wie und mit was das Kabel ausgelastet wird. Wenn ich mich hingegen auf Funk verlasse kann's durchaus vorkommen, dass ich den 4K 3D Film NICHT gestreamed kriege - weil die Heizung nach Hause telefonieren möchte, der Sohnemann im Internet einen Film runterlädt, das Töchterchen einen Videochat mit ihren Freundinnen am Laufen hat und sich das ganze noch ver-x-facht weil bei den Nachbarn ähnliches abgeht.

Funk war nicht, ist nicht und wird nicht die Zukunft sein, never ever. Funk ist der ultimative Lückenfüller und Mobilmacher, aber KEIN Ersatz für Kabel.
 
Auch die Bandbreite eines Kabels ist endlich. Bis Streaming von 4K Filmen aktuell ist, gibt es auch den xyz- Standard. Auch damit wird dieser dann zurecht kommen.
 
Auch die Bandbreite eines Kabels ist endlich.

Mit zwei kleinen, aber feinen Unterschieden:

a) Das Kabel gehört NUR dir. Da wird KEIN Nachbar Daten drüberschicken. Im Gegensatz zu WLAN, wo du dir das "Kabel" mit allen Menschen teilst
b) Ist das Kabel mal tatsächlich von dir alleine ausgenutzt, legst du einfach ein zweites. Das wird bei Funk ein bissel schwierig...
 
Jip, so ist es.

Wenn ich hier (Außenbezirke einer mittelgroßen Stadt, MFHs und ein Wohnblock im Umkreis) nach WLANs scanne, kriege ich zwei Dutzend SSIDs und mehr.
Hier ist das mit dem Unterkriegen von eigenem WLAN schon unmöglich. Am Wohnzimmerfenster stehend bekomme ich 54 (in Worten: vierundfünfzig!) WLAN-Netze im 2.4GHz-Bereich angezeigt. Neben diesem und vielerlei auch schon genannten anderen Nachteilen kann ich nur sagen:
wer beim derzeitigen Stand der Technik die Möglichkeit hätte und dennoch auf Verkabelung verzichtet und stattdessen rein auf WLAN setzt, der ist sehr genügsam, naiv oder schlichtweg doof.
Und das die Pest Powerline keine Alternative ist, wurde auch schon mehrfach gesagt und belegt.
 
Was ein weiteres Argument GEGEN Funk wäre. .................
............Funk war nicht, ist nicht und wird nicht die Zukunft sein, never ever. Funk ist der ultimative Lückenfüller und Mobilmacher, aber KEIN Ersatz für Kabel.

wer beim derzeitigen Stand der Technik die Möglichkeit hätte und dennoch auf Verkabelung verzichtet und stattdessen rein auf WLAN setzt, der ist sehr genügsam, naiv oder schlichtweg doof.
Und das die Pest Powerline keine Alternative ist, wurde auch schon mehrfach gesagt und belegt.

ihr habt den letzten Absatz in Beitrag #9 gelesen? eine Kombination aus kluger Verkabelung und optimaler Wlanplanung ist der Stand heutiger Technik und das wird sich für die Zukunft auch kaum ändern. Entsprechend der Entwicklung der Technik kann man "kabellos" anpassen, da die Grundstruktur "Kabel" vorhanden ist.

Wer hat denn hier vorgeschlagen auf Verkabelung zu verzichten oder Wlan als Ersatz betrachtet?

Man kann natürlich mit allen Argumenten Wlan (oder "kabellos" der Zukunft) zerreißen, es ändert aber nichts an der Tatsache, dass es Bestandteil des Bedarfsprofils fast aller Haushalte weltweit ist und auch in Zukunft sein wird.

Natürlich verwendet man Kabelverbindungen für hohe Performance, man fährt ja auch keine Flurbereinigungswege sondern Autobahn, falls man es etwas flotter braucht.
 
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Ich würde auch ensprechende Netzwerkdosen für Access Points einplanen. Am sinnvollsten ist sowas im Treppenhaus, sodass das ganze Haus ausgeleuchtet wird.

Den Access Point dann am besten per PoE besaften lassen, sodass du dir das Netzteil sparst. Eine Steckdose würde ich aber trotzdem neben die Netzwerkdose machen.

Des weiteren würde ich direkt Lautsprecher/HDMI/Audio und co. in Leerrohre ziehen. Beispielsweise für Lautsprecher in der Küche und der Verstärker sitzt im Wohnzimmer. Gibt da von GIRA ganz nette Lösungen, würde eh das komplette Schalterprogramm von denen nehmen (Touchdimmer und solche Spielereien)

...und wer sagt dass Funk keine Zukunft hat, hat keine Ahnung. Zumindestens im Consumerbereich ist das bald nicht mehr wegzudenken.

Im Pro-Bereich ist Kabel natürlich nicht wegzudenken, aber man sieht es ja schon an wegfallenden LAN-Buchsen an Notebooks und auch dem Fortschritt im Mobilfunkbereich.
 
Wer hat denn hier vorgeschlagen auf Verkabelung zu verzichten oder Wlan als Ersatz betrachtet?

Der da:

Ist nicht kabellos die Zukunft? AC- Standard!

Und darauf waren auch unsere Antworten bezogen. :)

Man kann natürlich mit allen Argumenten Wlan (oder "kabellos" der Zukunft) zerreißen, es ändert aber nichts an der Tatsache, dass es Bestandteil des Bedarfsprofils fast aller Haushalte weltweit ist und auch in Zukunft sein wird.

Hab ich auch nie bestritten. Ich zitiere mal mich selbst:

Funk ist der ultimative Lückenfüller und Mobilmacher, aber KEIN Ersatz für Kabel.


In dem Thread hier geht's aber nicht bloß um die Verbindung von Client B mit Server A, sondern darum, wie man sein Haus möglichst zukunftssicher netzwerkfähig macht. Da führt um Kabel KEIN Weg dran vorbei, obwohl ihr natürlich recht mit der Aussage habt, dass auch Funk in Zukunft nicht wegzudenken ist. Aber die Access Points müssen halt irgendwie angebunden werden, und DAFÜR braucht man Kabel. Eine komplette Vernetzung des Hauses vom HÜP aus nur per Funk ist nicht zielgerichtet. Das kam in meinem Post vielleicht nicht so rüber. Soll aber hiermit richtig gestellt sein.
 
eine Kombination aus kluger Verkabelung und optimaler Wlanplanung ist der Stand heutiger Technik und das wird sich für die Zukunft auch kaum ändern.
Stimme ich dir zu, deshalb habe ich ja auch "rein WLAN" geschrieben. Ich habe hier ja auch eine Kombination aus beidem, versuche aber bei den meisten Geräten, sie per Kabel anzubinden. Momentan sind das alle außer (natürlich) den Telefonen und meine Internet-Radios. Selbst mein Laptop betreibe ich oft mit Kabel, weil es schneller und zuverlässiger ist.
 
also ihr habt mich überzeugt, werde cat7 verlegen lassen, in die räume wo ich es brauche und in ausreichender stückzahl und für handy u. laptop gibt es ja noch das normale wlan vom router. sollte passen.
 
Suche dir aber unbedingt jemanden, der das auch kann. CAT7 bzw. überhaupt Netzwerk kann längst nicht jeder Ekeltriker. Da habe ich schon die tollsten Sachen erlebt...
 
wenn die baufirma das anbietet, werden die das schon können vermute ich.
 
Im Prinzip wurde hier ziemlich einstimmig ;) gesagt, Kabel allen anderen Varianten, auch im Hinblick auf die Zukunft, vorzuziehen. Und wann, wenn nicht bei einem Neu-/Umbau, ist die Gelegenheit denn günstiger?

Natürlich wäre es ideal, in jedem Raum Netzwerkdosen in ausreichender Anzahl zur Verfügung zu haben. Leider macht das die Angelegenheit sehr schnell ziemlich teuer.

Ein guter Kompromiss könnte sein, mindestens 2 Kabel lediglich in Wohnzimmer, Arbeits- und Kinderzimmer sowie natürlich "Technikraum" zu legen. Somit sind die wichtigsten Bereiche abgedeckt (über Küche kann man sich streiten, schadet aber nix, wenn der Kühlschrank demnächst selbständig die Milch bestellt, weil sie gerade alle ist :lol:).

Sollten in einem Zimmer mal mehr Geräte ins Netz angeschlossen werden, als Dosen vorhanden sind, kann man sich immer noch mit einem kleinen und stromsparenden Switch behelfen (der zur Not über eine schaltbare Steckdose bei Nichtbenutzung auch ausgeschaltet werden kann).

Und falls in einigen Jahren doch mal in einem nicht verkabelten Raum ein Gerät mit Netzwerkzugang betrieben werden soll, wird es wahrscheinlich nicht auf einen maximal möglichen Datendurchsatz ankommen, so dass hier WLAN oder Powerlan durchaus ausreichend sein könnte.


mojoh
 
aus eigener erfahrung.:

die wichtigsten und jetzt genutzen bereiche gleich verkabeln und den rest zumindestens mit leerohren versehen (im privaten wohnungs, Hausbau) nicht so üblich aber würd das auf jedenfall mit der firma ansprechen ein paar meter leehrohr kosten kaum was!

zu den dosen die musst du auch nicht jetzt setzen gibt dafür schöne blinddeckel um bei bedarf dann mal eine hinzuzufügen! (gibt so 3er kompinationen oder sogar zweier 1x steckdose 1x Lan Dose)

Denk auch gleich an deine Sound anlage im Wohnzimmer macht einfach laune wenn man den kabelsalat in der wand verschwinden lassen kann!
 
Denk auch gleich an deine Sound anlage im Wohnzimmer macht einfach laune wenn man den kabelsalat in der wand verschwinden lassen kann!

Zu dem Thema noch ein weiteres Pro-Argument: Sowas ist immer auch gut für den WAF - den Woman's Acceptance Factor! (Ich war mal bei Dolby, die meinten das scheinbar ernst, dass das ein wichtiges Thema bei denen ist... :lol: )
 
wenn die baufirma das anbietet, werden die das schon können vermute ich.

Oh, oh, das habe ich auch schon anders erlebt.:(

Baufirma: denkt, dass ist ja nur Elektrik, also sagen wir unserem Elektriker Bescheid. Kabel verlegen ist ja schließlich sein Job.

Elektriker: was 'n das für ein Zeug? Hab' ich ja noch nie gesehen. Aber egal. Ist ja schließlich auch nur Kabel.

Ergebnis: miserable Datenraten bzw. Verbindungsabbrüche.

Ursache: passendes Krimpwerkzeug nicht vorhanden, Biegeradius nicht eingehalten.


mojoh
 
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