Neubau - Netzwerk LWL und Kupfer in einer Dose

hominidae

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Moinsen,

ein Kumpel baut ein neues Appartment, 4 Zimmer, ca. 80qm.
Die Frage, was die zukunftsfähige, flexible Netzwerk-Infrastruktur ist....alles noch Planung und viel Zeit, die Bude wird erst in 2022 fertig.
Neben 1-2 APs mit Deckenauslass via Kupfer (inkl. PoE), denke ich an Doppeldosen (in ausreichender Verteilung).

Die eigentliche Frage an die Gemeinde ist aber:

Gibt es da Doppeldosen für CAT-8 und LWL?​
Für Kupfer gibt es ja Keystones....würden solche LWL-Kupplungen auch in einer Keystone-Dose funktionieren um dann mit nem LWL-Patchkabel von da weiterzugehen, zb zu einem Switch oder Server?​

Dann würde ich Keystone-Patchpanel und -Doppeldosen und eine Kombi-Verkabelung CAT-8 und LWL (LC Single-Mode) empfehlen.
 
Cat8 als inhouse Verkabelung? Sportlich... Cat8 verwendest imho innerhalb von Racks oder auf sehr kurzen Strecken...
Heutiger Standard zum Verlegen wäre Cat7.
 
LWL kann man eigentlich nicht selbst verlegen. Um den Lichtleiter an die optischen Steckdosen “anzuschließen“ braucht man ein Spleiss-Gerät, das kostet ein paar tausend Euro, sowie die Ausbildung.
Also muss man einen Profi beauftragen.
 
Man braucht dazu nicht zwingend ein Spleißgerät., weil man sowas nicht zwingend spleißen muss.
Früher hat man sowas geklebt.
Es gibt Crimpstecker als auch "Click"-Stecker.

Ergo, Spleißen ist kein Muss. Dennoch braucht man auch dazu entsprechendes spezielles Werkzeug. (für RJ45-Jacks tut es ja ein Seitenschneider und ein Messer)
Aber auch das entsprechenden Wissen und Erfahrung.

PS: Entsprechende Ministerien verwenden LWL als Clientanschlussdose, da klebt heute mehr Stecker.

Bei CAT8 bin ich bei @Hexcode.
40G, was CAT8 als Voraussetzung hat, ist auf 30m (channel link) begrenzt, also inkl. Patchkabel, also sagen wir mal rund 20-25m permanent link (die fest verlegt Leitung). Das wird unter Umständen auch in der kleinsten Wohnung spannend.
Des Weiteren eignet sich CAT8 (sprich Class I / II) nur bedingt für die strukturierte Verkabelung, da sämtliche Biegungen (und die hast du sowohl in der Wand als auch im Kanal) ein Problem für die link class darstellen.
CAT8 ist ein RZ Interlink. 40G wird aktuell erstmal nur als RZ-Speed angesehen, daher kann mit den Einschränkungen/Anforderungen (Länge als auch Verlegequalität) leben, da das im RZ in der Regel ausreicht. Wer mehr will, nimmt dann eh LWL.

Also das, was @Hexcode sagt. CAT7(a) ist der Standard in der strukturierten Verkabelung und das für ne ganze Weile noch.
 
...danke, für die Infos.
Nein, von selbst verlegen war auch nie die Rede.
Es geht sozusagen darum, was beim Bauträger bestellt wird, sozusagen abweichend von der Baubeschreibung (da sind nur "Telefondosen", also Klingeldraht mit drin).
Das Stichwort Stand der Technik trifft es.
Die Bauzeit, stand heute wird mind. 1,5 Jahre betragen, bevor da ein Elektriker / Netzwerker Strippen zieht und Dosen setzt (natürlich müssen vorher die Leerraohre passend "eingegossen" werden.

CAT7 vs CAT8 ist eine gute Info....ich war nur auf dem Tripp, dass ich eben was zukunftsfähiges empfehlen will.
Als ich selbst vor 15 Jahren gebaut hatte, war CAT5e Stand der Technik und da haben schon alle mit dem Kopf geschüttelt (Stichwort Klingeldraht für Telefon reicht doch).
Als der Bau dann fertig war, war 1 Jahr später CAT6 schon verfügbar und heute ärgere ich mich (leider, konstruktionsbedingt, damals auf Leerohre verzichtet).

bzgl. LWL in Dosen war eben die Frage ob es das als Doppeldose gibt bzw. ob das mit diesen Keystones geht.
Ich habe selbst nur LWL als Direktverbindung zwischen SFP(+) im Netztwerkschrank und Server im Einsatz.
Also kann ein Netzwerktechniker so eine "Kombi-Dose" setzen und ist die Handhabung mit dem Patchkabel dann so, wie gewohnt wie an einem Switch/Transceiver?
Kombi deshlab, da ich eigentlich an der gleichen Stelle nicht nur LWL, sondern auch PoE Möglichkeiten sinnvoll finde.
 
Also vor 15 Jahren habe ich bei einem Projekt schon 90km CAT7 verlegt. (zum Glück nicht alleine)

Ansonsten solltest du dir nen LWL-Fachmann ins Haus holen. Normal nimmt man für LWL andere Dosen. Sowas zu bauen, sollte man sich echt genau anschauen und der Kollege soll dann mal ne Aussage machen, welche Voraussetzungen er denn gerne noch hätte.
Ich sehe da erstmal nur Probleme... (gibt aber auch Lösungen dazu)
Einfacher dürften in jedem Fall getrennte Dosen sein

Ansonsten ist die Verwendung des Patchkabel an der Dose analog zu einem SFP.

Ich hatte in einem anderen Thread, bei einem anderen User, das Thema (LWL-Dose) bereits diskutiert. Bitte mal danach Suchen, muss in den letzten Wochen gewesen sein.

PS: Man kann auch mittels Licht Energie übertragen. ;)
 
Gibts überhaupt Consumer Produkte mit LWL Anschluss?

Abgesehen von einem Server bzw. einem PC mit LWL Anschluss musst alles über einen Switch/Koppler fahren, würde ich mir Privat nie antun wollen...

Cat7 wird noch über Jahrzehnte reichen, nicht mal mit viel Fantasie fällt mir ein Anwendungsfall ein der LWL im privaten wirklich brauch... (Lassen wir Potentialtrennung mal außen vor ;) )
 
...Switch brauchst Du sowieso an den meisten Dosen.
Consumer-Produkte mit LWL kenne ich nicht, aber da geht der Trend eh hin zu WLAN/Mesh, 1G Ethernet ist heute Standard, vor 10 Jahren wa da nix zu finden.
Ein kleiner Switch mit 8x1GB und 2xSFP+ kostet gerade 80-100EUR....da geht die Preisspirale in Zukunft noch weiter deutlich nach unten, denke ich, zB: https://www.mikrotik-store.eu/de/css610-8g-2splusin
Das ist weniger als mancher 1-Port Media-Konverter.
CAT7 mit 10G wird nur dann Spass machen, wenn der Leistungshunger mit einhergehender Wärmeentwicklung der Chipsätze/Leistungs-Treiber weiter runter geht.

Diese Wahrsager-Qualitäten stelle ich in Frage.....das Gleiche wurde vor 15 Jahren von 1G/Cat5e gesagt.
Seit wann gibt es das iPhone, bitte? Heute ist ein 1G I-Net Anschluss "Consumer"-Ware/Commodity.
Meine Erfahrung ist daher genau das Gegenteil. Mit LWL wird man daher weit länger "ausreichend" ausgestattet sein,
 
Also mein erstes Consumerboard mit 1GBE habe ich im Jahre 2004 gekauft. Seit dem ist es auch relativ schnell zum Standard geworden. Sprich seit ~15Jahren gehört es zum Standard und nur die extrem preissensitiven Produkte fuhren noch eine Weile 100mbit.

Seit 10 Jahren gibt es eigentlich nur noch 1GBE Only MBs.

(von NICs rede ich da noch nicht mal)

Die Einordnung in die Zeiten passt vorne und hinten nicht.

Ansonsten wird auch bei 10GBE die Stromaufnahme sinken. Das war zu Anfang auch so. Da hatte ich NICs, die sind einem weggekocht und heute interessiert es keinen mehr.

Ansonsten würde ich in der Bude auf jeden Fall soviele Dosen wie es Sinn macht. Lieber mehr Dosen als zu wenige. So spart man sich einen Switch, der manchmal auch echt nerven kann.

EDIT: Der Vollständigkeit halber: Es war das ASUS A7N8X-E Deluxe.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
...ich lebe auf dem Land, in einem Dorf ohne DSL...da ist man immer ein wenig hinter der Zeit zurück 😭
Ich möchte auch nicht von / für die Allgemeinheit sprechen...die Bude meines Kumpel wird ein Dorf weiter gebaut.
Ja, Switche könmnen manchmal nerven, aber wenn der über PoE versorgt wird und passiv ist, kann man hinten an einen Schrank dübeln/kleben/hängen und vergessen.
Die Grösse der Unterverteilung wird etwas begrenzt sein....80qm, 3-4 Zimmer, KDB...etwa 8-10 Dosen und zwei APs an der Decke, also 1x24er oder 2x 12er-Patchpanel auf Basis Keystones, ein Switch, ein Router. Platz für einen 8 Bay Homerserver, 8-fach Poe-Injektor....mal sehen, was es in 18 Monaten so geben wird am Markt.

...jetzt erst mal hören, was der Bauträger dazu sagen wird....
 
Die Idee mit den LWL-Keystonekupplungen wird schon funktionieren. Nur fürchte ich, dass es an dem Platzangebot in den Standarddosen scheitern wird.
Denn zu den ca. 2cm Kupplung kommen noch rund 3cm Stecker und etwa/mindestens 3cm Kabelbiegeradius, die erstmal hinter der Dosenblende verstaut werden wollen.
Und das meistens auch noch mit einem für die E-Technikgrundausstattung ungünstigen Einbauwinkel.
Daher würde ich wenn es sein soll doch lieber 2xRJ45 in die Dose setzen und das LWL im Extraloch einplanen. So erspart man sich den Platzverlust in der Dose durch die Materialkollisionen.
 
Interessantes Thema muss ich sagen. Ich baue grade auch mein EFH und bin in einem anderen Thema in Bezug auf Ubiquity aktiv geworden.

Bei uns sind mittlerweile fast alle Betonleerrohe verlegt worden. Heute nochmal finale Absprache mit dem Elektriker das ich noch gerne einige weitere DOsen haben möchte.
Fest verbaut sind Kabel bisher nur für die Gegensprechanlage und er möchte für die APs an den Abhangdecken ebenfalls Kabel fest verbauen. Gleiches Gilt wohla uch für die Vorsichtshalberverlegten CAT 7 Kbael für die Kameras, die potentiell irgendwann mal geplant werden könnte.

Es wird auf CAT 6a Dosen (10gbit fähig) inklusive CAT7 Kabel (10gbit fähig) derzeit hinaus laufen. Genau aus dem gleichen Grund weil es keine CAT 8 Dosen wohl gibt. Ich habe auch mit Mitarbeitern von Telegärtner bspw telefoniert.
Unser Elektriker sagte die Leerrohre kann man später auch mit LWL Kabel ausstatten. Dabei würde man dann die CAT7 kabel wieder raus ziehen und mit einem Zugdraht die LWL Kabel einziehen.


So haben wir uns nun jedenfalls erstmal geeinigt damit man für die Zukunft gesichert ist. Hoffe das passt dann auch alles so :d
 
Es wird auf CAT 6a Dosen (10gbit fähig) inklusive CAT7 Kabel (10gbit fähig) derzeit hinaus laufen. Genau aus dem gleichen Grund weil es keine CAT 8 Dosen wohl gibt. Ich habe auch mit Mitarbeitern von Telegärtner bspw telefoniert.

Dann hast du wohl mit dem Pförtner gesprochen.
Es gibt sehr wohl CAT8 Material.
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Ob man nun CAT8 braucht, ist ne andere Frage. Man kann es aber durchaus installieren.


Unser Elektriker sagte die Leerrohre kann man später auch mit LWL Kabel ausstatten. Dabei würde man dann die CAT7 kabel wieder raus ziehen und mit einem Zugdraht die LWL Kabel einziehen.
Von dem Gedanken würde ich mich schonmal grob verabschieden. Ich unterstelle mal ganz frech, dass der Elektriker die Rohre so verlegt hat, dass du nicht mit minimalen Kraftaufwand LWL-Kabel einziehen kannst.
Wenn der Elektriker einiger maßen sauber gearbeitet hat, kannst du von Glück sagen, dass du mit viel Zugkraft noch nen Kupferkabel durchziehen kannst. Das hat dann was von Tauziehen.
Das geht mit LWL-Patchkabeln nicht mehr.
LWL-Bündelleitungen sind gut ziehbar (analog CAT), da musst du dann aber wieder nen Stecker raufbekommen, sprich also Kleben, Spleißen oder Crimpen. Also nix mehr für den DAU -> der Profi muss ran.
Oftmals sind die Rohre so verlegt, dass du da nichts mehr nachziehst., zumindest nicht auf 30m.

Hängt auch viel vom Aufbau des Haues ab. Wer in der Mitte des Hauses pro Etage nen Verteiler hat, die Leitungslänge evtl. 10m ist, da geht das noch. Ist aber der Endpunkt aber im HWR in der Ecke des Hauses, dann ist da in der Regel nix mehr mit nachziehen.

Des Weiteren hängt das auch vom Rohr selber ab. An der Stelle muss man in der Regel das etwas teure Rohr nehmen.

Ich will dir da nicht die Hoffnung nehmen, sondern dich nur mal vorwarnen, dass am Ende von der Hoffnung nichts mehr über ist.
Evtl. geht es, evtl. aber auch nicht. -> Die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
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Komisch, dass er mir dann so etwas gesagt hat. Und wieso wird das dann nicht verbaut?! Macht es denn für mich Sinn dann doch lieber CAT 8.1 Kabel zu nehmen inklusive der CAT 8.1 Stecker die du verlinkt hast?

Anbei einmal der grobe Aufbau unseres Hauses. Im Keller soll zentral alles hingeleitet werden, sprich jedes Kabel, auch aus dem DG.

Oder was würdest du dann empfehlen?!
 

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(138) [Kaufberatung] - CAT7 Verlegekabel gesucht :) | Seite 2 | Hardwareluxx
Standpunktpapier_25_40GBASE-T_und_Kategorie_8.pdf

CAT8 ist eigentlich nen RZ-Standard und nichts für die strukturierte Verkabelung.
Aktuell gibt es auch keine Endgeräte die nen 25/40GBASE-T machen. Also ist da auch erstmal kein Druck. Zudem kostet das Zeug noch sehr viel. (grob 0,50€/m vs. 1,5 €/m)

Grob bringt man im Haus, wenn man es gut ausstattet 1km Kabel unter. Da sind wir also nur beim Kabel bei einem Delta von 1k EUR. Sind zwar nur 1k, aber 100x 1k sind am Ende auch 100k. Eine DER Erkenntnisse des Häuslebauers. Geld ist da wie Wasser. Egal wie doll zu zugreifst, es ist immer weg.

Einen wirklich guten Rat kann ich da echt nicht geben. Wenn man flexibel nachziehen will, muss man sowas bereits beim Grundriss einplanen.
Die Kabelverlegung gibt also den Grundriss vor....
Von daher, würde ich schon jetzt das einbauen, was perspektivisch kommen kann. CAT6a geht bis 10GBE, das sollte auch in 20 Jahren noch reichen.
Ansonsten kennt man auch die neuralgischen Stellen. (Serverstandort, Büros, Kinderzimmer...) Da würde ich schon jetzt zumindest 1x LWL hinlegen.
Da kannst du dann auf jeden Fall bis zu deiner eigenen Beerdigung die Bandbreiten beliebig erhöhen.
Es gibt dazu im Forum auch etliche Abhandlungen, ob LWL, wie LWL, was LWL usw.
(800GBASE-LR8 ist wohl ein Standard der kommt. Das geht über 2 Fasern Singlemode. Dann wohl erstmal für den Preis eines PKWs.)

Wenn die Strecken im Haus im Bereich bis ~20m sind, dann würde ich nochmal in mich gehen und CAT8 ins Auge nehmen. Ansonsten hat man dann auch Pech gehabt. Man kann nicht für alles vorsorgen. Und die meisten Häuslebauer und auch Architekten machen sich über die Kabelverlegung keine Gedanken. Muss man das, tja.... Sind ja keine RZs...

Ansonsten würde ich auf jeden Fall zusehen, dass das Klavier irgendwie 40GBE bekommt.

Mit den Grundrissen kann ich so leider nichts anfangen. Klein, keine Dosenpläne etc.

Kleiner Tipp eines Profis. Auf jeden Fall irgend wie zusehen dass man in jeder Etage irgendwo zentral nen Ecke hat, so vom KG bis zum DG irgendwie nen 50er oder min. größer Rohr hoch geht. So kann man zumindest vom Knotenpunkt Kabel hochziehen und dann mit Kabelkanälen mal was zaubern. In der Ecke von Raum zu Raum und dann in der Ecke runter und sowas... (ggf. auch dediziert pro Etage, wenn es nicht anders geht)
Senkrecht ist das immer fürn Arsch, da die Wände seltenst so gut übereinander sind, bzw. auch wegen der oftmals vorhandenen Einbauten im Fußboden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich so grundsätzlich was man (Stand heute) mit CAT8 will. Selbst wenn man in Zukunft mal 8K Inhalte streamen will, so bedarf es dafür wohl kaum einer >1gbit Leitung, was man locker mit CAT5e abdecken kann. Sprich wenn man CAT7 Kupfer in die Wand zieht, hat man wohl für viele Jahre Ruhe. Da würde ich mir den Aufriss mit LWL oder CAT8 schlicht sparen und lieber in Zukunft nochmal die Wand "auf" machen. Selbst mit CAT7 ist man derzeit wohl noch "modern" unterwegs, ich hab hier in meiner relativ frisch renovierten Wohnung nichtmal LAN in der Wand... ;)
 
Jain. Mietwohnung und ich bin "nur" eingezogen. Hätte ich Mitspracherecht gehabt, dann wäre hier CAT7 in der Wand und mindestens eine Doppeldose in jedem Raum :d
 
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