Neue SSD

tempi333

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Hallo liebe Kollegen,

ich habe lange nichts mehr an meinem Gaming Rechner aufgerüstet.

Da ich noch alte Hardware habe, die aber noch gut funktioniert wollte ich erstmal nur mit einer zusätzlichen SSD anfangen.

Mein Board ist ein MSI z97 g45 gaming, und ich habe gesehen das da noch ein freier msata Slot drauf ist.
Jetzt habe ich aus dem Handbuch des Boards entnommen das man wohl bei Nutzung des msata Slots einen der PCI-e Slots verliert, was für mich aber nicht schlimm wäre.

Ich habe bisher noch keine msata in diesem PC gehabt und kenne nur die üblichen SSDs im 2,5" Format, die ich auch verbaut habe.
Daher jetzt meine Frage an euch, mit welcher SSD lohnt sich ein Upgrade, normale 2,5" SSD oder msata?
 
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msata ist tot, da es keinen Vorteil gegenüber Sata 6gb bietet.

Du könntest eine 2tb mx500 2,5" nehmen wenn du Platz brauchst.

Grundsätzlich ist das Board und die Plattform sehr alt... Da würde ich genau überlegen ob ich da noch Geld reinsteck oder lieber Geld ins Sparschwein für den nächsten Rundumschlag.
 
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Jetzt habe ich aus dem Handbuch des Boards entnommen das man wohl bei Nutzung des msata Slots einen der PCI-e Slots verliert
Das kann ich mir kaum vorstellen. Laut den Spezifikationen wird der SATA6 Port deaktiviert, wenn der mSATA Slot genutzt wird. Wozu also mSATA? Das ist ein praktisch schon ausgestorbener Formfaktor, nimm einfach eine normale 2.5" SATA SSD, wenn Du bei den System bleibst.
 
Weiß jetzt nicht wie es um die NVMe Unterstützung bei dem Board bestellt ist, da müsstest mal selber gucken.
Dann schau doch nach, miz Google ist das doch in Sekunden gemacht und nein, es hat noch keinen M.2 Slot, aber drei PCIe 3.0 x16 (mechanisch) die 16/x0/x0, x8/x8/x0, oder x8/x4/x4 unterstützen. Ob man dann auch davon booten kann, wenn dann sowieso nur im UEFI Modus, hängt natürlich davon ab ob MSI ein BIOS Update mit NVMe Unterstützung rausgebracht hat.
 
Vielen Dank für eure Hilfe,

ich werde dann wohl erstmal auf eine 2 TB SSD im 2,5" Format gehen.
Solange das Board, die CPU und die Grafikkarte für meine mittlerweile nur noch gelegentlichen Zocker-Sessions ausreicht, warte ich lieber ab mit einem System Rundumschlag.

Schönen Feierabend wünsche ich uns. :)
 
Das Problem bei den über PCIe M2 Adapterkarten gesockelten NVMe SSDs ist nicht, dass das UEFI/Board diese nicht erkennt sondern eher, dass die meistens im UEFI Storage gar nicht aufgelistet werden.
Ich habe selber ein ziemlich aktuelles Z690 Board, dort werden einzig die über M.2 Slot gesockelten 4 NVMe SSDs aufgelistet, die 3 über Adapterkarten gesockelten NVMe SSDs tauchen gar nicht auf.
Nur wenn man über UEFI die Secure Erase Funktion startet, dann werden alle sieben NVMe SSDs gelistet. Oder halt wenn man den UEFI NVMe Funktionstest macht, da stehen auch alle sieben drin.

Also ja, über PCIe kannst du auch problemlos, zumindest für PCIe3.0 Standard, mit einer Adapterkarte eine NVMe SSD verbauen. Die IcyBox aus Post #4 habe ich selbst, der Alu Kühlblock taugt wirklich was und kühlt super. (y)

ps: Nicht selten sind ja mittlerweile NVMe SSD sogar günstiger als die alten Sata3 SSDs, dafür aber wesentlich flotter als Sata und mSata war und ist eine Fehlgeburt. Da würde ich nichts sockeln wollen.
Spricht also eigentlich nichts dagegen gleich den "Rundumschlag" SSD seitig auszuführen und gleich zb. eine Mega Fastro 2TB für 109€ zu kaufen anstatt das gleiche Geld in eine 2TB Sata SSD zu investieren und es dann später zu bereuen. Zumal viele dieser Billigheimer Sata SSDs schon sehr sehr schnell schreibseitig auf HDD Niveau einbrechen und 2TB, schätze ich mal, wirst du nicht kaufen wollen nur um dann da 20GB von zu nutzen. ;)
 
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SATA-Laufwerke sind preislich zu mSATA gleich oder sogar schon günstiger, also lohnt mSATA nicht mehr. Es sei denn, es mangelt irgendwie an SATA-Anschlüssen, was in Laptop´s schon mal vorkommt. Habe selbst ´ne mSATA verbaut und die macht ihr Zeug, allerdings wird das Gerät jetzt verkauft und da geht sie jetzt halt mit....
 
mSATA ist tot, es wurde von M.2 verdrängt und auch da verschwinden die M.2 SATA SSDs immer mehr, so wurde z.B. die M.2 Version der MX500 eingestellt. Da er hier die Wahl zwischen einem normalen SATA Port (SATA6) oder mSATA hat, macht es überhaupt keinen Sinn jetzt mit mSATA einzusteigen. Zumal Geizhals nur mSATA SSDs bis 1TB auflistet und da kostet die günstigste über 106€, während man eine MX500 2.5" 1TB ab 74€ bekommt, soviel zu:
SATA-Laufwerke sind preislich zu mSATA gleich oder sogar schon günstiger
Definitiv günstiger!
 
Ich war da jetzt in Sachen Preis nicht mehr auf aktuellem Stand, sondern vor von vllt 2 Jahren. Deswegen hab ich ja gesagt, entweder gleich oder günstiger, was eben zwischenzeitlich so eingetreten ist und das sich mSATA u.a. auch deshalb nicht mehr lohnt. Die Erde dreht sich halt weiter.... :sneaky:
 
@Spieluhr:
Das klingt interessant.
Ich kann mir aber nicht vorstellen das mein altes Board eine NVMe SSD unterstützt, bzw. falls sie dann erkannt werden würde im BIOS ist ja auch die Frage ob sich die noch höhere Geschwindigkeit bemerkbar machen würde.

Die SSD soll wie schon geschrieben einzig zum gelegentlichen Spielen genutzt werden.
 
Nimm jetzt einfach eine günstige SATA wie z.B. die Crucial BX500 und wenn du dann mal dein Mainboard tauschst, kauf dir eine gute NVMe SSD und verwende die SATA dann als Zusatzspeicher.
 
Die BX500 kostet in der vom TE geforderten 2TB Größe momentan knapp 132€.
Die viel schnellere und definitiv modernere NVMe MegaFastro 2TB gibt es im Mindstar momentan immer noch für 109€, dazu kämen dann halt noch die 13€ für die IcyBox Adapterkarte, aus die Maus!

..ich sehe absolut 0,0% an logisch nachvollziehbaren Gründen, warum der TE mehr Geld in eine veraltete und zudem wesentlich langsamere Speichertechnik investieren sollte, um dann erst bei Umrüsten eh das nachzukaufen, was er sich jetzt schon kaufen und vollkommen alltagstauglich einsetzen könnte. Wo soll da der Sinn drin bestehen? :unsure:
 
Zumal viele dieser Billigheimer Sata SSDs schon sehr sehr schnell schreibseitig auf HDD Niveau einbrechen
Aber Hauptsache eine Billigheimer PCIe empfehlen 😄

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Ich würde mir keine MegaFastro MS200 einbauen, das wäre mir zu riskant. (Die MS250 war ja auch Mega-Schrott.)
Zumal ja nicht 100% klar ist, ob von der überhaupt gebootet werden kann.

Eine 2TB Patriot Burst Elite SATA oder P210 bekommt man auch für unter 100€, wenns hier lediglich um den günstigsten Preis gehen soll.
 
Nimm jetzt einfach eine günstige SATA wie z.B. die Crucial BX500 und wenn du dann mal dein Mainboard tauschst, kauf dir eine gute NVMe SSD und verwende die SATA dann als Zusatzspeicher.
Die BX500 ist eine SSD mit QLC Speicher die hat einfach zu dem Preis keinerlei daseinsberechtigung.
Für unter 100€ für 2TB da kann man überlegen ob man sie sich kauft, aber lahme QLC SSD für fast den gleichen Preis wir TLC SSD zu kaufen macht keinen Sinn.

Die hier immer wieder empfohlen MX500 hingegen ist eine sehr gute SSD.
 
Ich hab ja auch geschrieben er soll sich eine günstige SATA nehmen und die BX war lediglich ein Beispiel, da sie bis jetzt immer um ca. 20% günstiger war als die MX von der hier die Rede war. Ich hab ja auch nicht alle aktuellen Preise im Kopf...
 
Aber Hauptsache eine Billigheimer PCIe empfehlen 😄

Ich würde mir keine MegaFastro MS200 einbauen, das wäre mir zu riskant. (Die MS250 war ja auch Mega-Schrott.)
Zumal ja nicht 100% klar ist, ob von der überhaupt gebootet werden kann.

Eine 2TB Patriot Burst Elite SATA oder P210 bekommt man auch für unter 100€, wenns hier lediglich um den günstigsten Preis gehen soll.

Ach Gottchen, wieder so eine subjektive Einzelwertung eines "Hobby Statistikers". :haha:

Ja sicher, statt dessen aber eine teurere BX500 mit schrott NanD empfehlen die, wenn man mal mehr schiebt als Omas Kochrezepte, schnell unter Niveau einer 5400Rpm 2,5" HDD weg bricht. ;)

Und nein, booten wird der TE sicherlich nicht darüber können, denn das Board besitzt keinen direkten M.2 Steckplatz, ergo supported das UEFI auch nicht dementsprechend, außer event. für diesen mSata Murcks.

Das war hier aber aus 2 Gründen nicht das Thema, denn..
a.) wird das ein Speichermedium für Games usw., ergo fällt da eine bootbarkeit eh flach und last but not least..
b.) werden via PCIe Sockel adaptierte NVMe SSDs IMMER, spätestens dann halt unter OS, verlustfrei erkannt und verwendet. Welche Existenz, wenn nicht diese, sollen solche Adapterkarten denn sonst besitzen?

Rein ökonomisch betrachtet ist dieses "kauf erst jetzt Gedümpel und später das Tolle" totaler Mumpitz, da teurer für den TE, zudem kann er ja jetzt schon das Tolle verwenden und sich das Gedümpel ganz sparen.
 
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Der SLC-Cache der 2TB BX500 hat ca. 130GB. Hier von lahm oder Schrott zu reden ist doch Unsinn. Keine Ahnung, wie groß die Kochrezepte deiner Oma sind...
kann er ja jetzt schon das Tolle verwenden
Ich glaub aber nicht, dass die MS200 das Tolle ist 😄
 
Theorie und Praxis halt. ;)

Ich hatte hier, summa sumarum, bestimmt schon so an die 100SSDs (einfach mal meine Marktplatzaktivitäten und Storage Posts anschauen) verschiedenster Marken mit den tollsten sog. "SLC-Cache" versprechen. Praktisch kam da zu 95% immer dann was anderes heraus. Da waren schon öfters mal so Knaller darunter wie zb. diese Silicon Power SSDs, die, obwohl auch öfters mal gut bewertet, der letzte Dreck waren.
Und selbst wenn die Mega Fastro nun so schlecht wäre wie von dir vermutet.. ..und? Ich hatte bisher noch keine NVMe SSD, die, selbst nach so ca. 150~300GB (je nach Modell und Kapazität) konstanten seq. Datenschieben @ stock auf unter 400~500 MB/s weg bricht. Das ist selbst dann u.U. noch immer höher, als das was eine durchschnittliche Sata3 SSD konstant abliefert bzw. die ersten meinetwegen 100GB Datenkopiervolume.

..du darfst dich ja gerne weiter im Kreis drehen wie du möchtest aber eine Sata3 SSD wird so oder so einer NVMe SSD nicht das Wasser reichen können, selbst wenn die meinetwegen DRam_less wäre, was aber z.b. die Mega Fastro ja gar nicht ist. Es gibt aber auch noch zig weitere PCIe3.0 NVMe SSDs die gut & günstig sind. Die Mega Fastro ist halt momentan nur sehr günstig, daher meine Empfehlung. ;)
 
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Theorie und Praxis halt
Die 130GB Cache verschwinden in der Praxis ja nicht...
Außerdem ist es doch eher praxisfern über 100GB konstant auf eine SSD zu schreiben, noch dazu, wenn der TE diese als Zweitplatte für gelegentliches Spielen verwenden will.

Bei der Mega Fastro geht es ja nicht darum, dass die Geschwindigkeit einbricht, sondern dass die SSD generell ihren Geist aufgibt.
 
Die 130GB Cache verschwinden in der Praxis ja nicht...
Außerdem ist es doch eher praxisfern über 100GB konstant auf eine SSD zu schreiben, noch dazu, wenn der TE diese als Zweitplatte für gelegentliches Spielen verwenden will.
Ja, dann mag die meinetwegen die ersten 130GB mit ca. 350 ~ 400MB/s seq. kopieren, vorzugsweise ISOs - und danach? Ohne Päuschen dazwischen wirst du da aber dann deine helle Freude haben, wenn du mal 500GB oder mehr am Stück kopieren möchtest. ;)
Nehmen wir zb. mal meine beiden Samsung 980, die dieses Niveau -obwohl DRam_less- selbst nach 200GB nicht erreichen. 800MB/s bis 450MB/s gehts dann weiter.
Ja, sicher ist das praxisfern! Aber deine Empfehlung des 2fachen Kaufes ist genau so sinnbefreit. Der TE hat nur höhere Kosten, mehr nicht und im Endeffekt "nach Zweitkauf" dann das, was er jetzt schon kaufen und via PCIe3.0 Slot verlustfrei einsetzen könnte und hat dabei sogar noch ein paar Euro eingespart.


Bei der Mega Fastro geht es ja nicht darum, dass die Geschwindigkeit einbricht, sondern dass die SSD generell ihren Geist aufgibt.
Aha, steht wo die Statistika darüber? ..oder berufst du dich jetzt auf 1~2 Einzelwertungen von Usern die vermutlich diese Dinger einmal hatten und wo niemand die "wahren" Gründe weiß, WARUM die eventuell schon früher als erwartet ihren Geist aufgegeben haben? Denn dazu schreiben werden die das garantiert nicht und Schuld ist eh immer das Produkt, wer sonst. ;)
 
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Was soll danach sein? Natürlicher wird sie langsam. Der Fall wird aber vermutlich kaum eintreten.
Vergleichst du jetzt eine Samsung 980 mit der BX500? Nicht gerade ein fairer Vergleich.
Wenn er eine Patriot Burst Elite oder P210 nimmt, wie von mir in #14 erwähnt hat er keine höheren Kosten.
Außerdem wollte er ja eine 2,5" SATA. Siehe #6

Schau, mir ist es doch egal was er nimmt, soll er doch die MS200 mit Adapter nehmen, wenn du dann glücklich bist.
 
Der TE wollte zu insgesamt drei Aufrüstmöglichkeiten eine Empfehlung! mSata, PCIe und Sata. Hat er zu allen drei auch bekommen. ;)

Ja sicher vergleiche ich eine NVMe SSD Samsung 980 (noch nicht einmal die Pro) mit einer Sata3 BX500, um den mitlesenden TE auch den Unterschied zu verdeutlichen. Warum also nicht?
Ja, meinetwegen kann er ja auch die von dir empfohlenen NVMe SSDs nehmen, die sicherlich auch besser sind als Sata3 SSD, auch die Empfehlungen an NVMe SSDs die noch event. kommen werden.
Ich hatte nur die Mega Fastro angeführt weil die halt gerade günstig ist, von den Datasheets gut ausschaut und der TE sicher keine 300€ für eine 2TB Samsung 990Pro ausgeben möchte.
..und halt, weil ein Jetzt-Später Kauf, meiner bescheidenen Meinung nach, absolut keinen Sinn macht. Nicht mehr aber auch nicht weniger war meine Intension.

ps: zudem kann ich dir aus eigener Erfahrung schreiben, wenn du erst einmal auf den Geschmack von NVMe SSD gekommen bist, dann möchtest du eigentlich keine Sata SSD mehr haben.
Die sind mittlerweile nicht selten günstiger bzw. gleich teuer wie Sata SSD, sehr problemlos zu managen, man spart Kabel und Platz und ob die teils hohen Geschwindigkeiten nun zu dem pasen wofür die dann später auch effektiv genutzt werden, dieser Gedanke verschwindet mit der Zeit immer mehr ins Hinterstübchen. Zumindest ist man dann definitiv mehr "up_to_date", was auch nicht verkehrt sein muss, oder?
 
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Ich kann mir aber nicht vorstellen das mein altes Board eine NVMe SSD unterstützt

U.u kann ohne ein modifiziertes BIOS (oder Umweg) von der NVMe SSD (AIC) zumindest nicht das BS gebootet werden.
Als Datenplatte (z.B. Games) kann diese aber trotzdem genutzt werden.
Für das BS wäre dann halt auch eine kleine 2,5" SATA SSD mit z.B. 120-250GB möglich.
 
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Nimm jetzt einfach eine günstige SATA wie z.B. die Crucial BX500
Eine DRAM less SATA SSD mit QLC NAND die nur etwa 10% günstiger als eine MX500 mit DRAM Cache und TLC NAND ist, würde ich niemandem empfehlen.

Die BX500 ist eine SSD mit QLC Speicher die hat einfach zu dem Preis keinerlei daseinsberechtigung.
Das sehe ich auch so, die paar Euro mehr für eine ordentliche SSD sollte man dann auch noch auftreiben können.

Der SLC-Cache der 2TB BX500 hat ca. 130GB. Hier von lahm oder Schrott zu reden ist doch Unsinn.
Die hat keinen DRAM Cache und bei SATA SSDs kann, anderes als bei NVMe SSDs, auch kein HMB dies wenigstens teilweise ausgleichen. Tomshardware hat mal mehrere solcher DRAM less SATA SSDs getestet und schreibt im Fazit:
Das liegt daran das die Controller die Mappingtabelle also den Flash Translation Layer (FTL) und eben nicht Userdaten im DRAM Cache ablegen, also die Information wo die Daten im NAND stehen und wo NAND frei ist um dort schreiben zu können. Die ohne DRAM Cache halten dann immer einen kleinen Teil der Mappingtabelle im interen SRAM des Controller, genug um gut in den Benchmarks abzuschneiden die ja nur über ein oder weniger GB Adressraum benchen und daher tolle Werte ins Datenblatt schreiben zu können. Aber im Alltag muss der Controller dann ständig erstmal wieder den passenden Teil aus dem NAND nachladen, was eben viel länger als ein DRAM Zugriff dauert. Auch die DRAM less TR200 fiel im Review bei Computerbase mit Aussetzern negativ auf.

Die 130GB Cache verschwinden in der Praxis ja nicht...
Je voller die SSD wird, umso kleiner wird der aber und am Ende kann man nur noch wenige GB schnell schreiben.
 
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