Neuer Farblaser Multifunktion Drucker

chris2802

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16.09.2018
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Hallo an alle, ich blicke nicht mehr durch. Ich wollte meinen alten Tintenstrahldrucker gegen einen Farblaser Multifunktion Drucker wechseln. Wer kann mir bitte sagen welche Drucker die günstigsten Zubehör Tonner besitzen. Es gibt ja soooo viele sorten man weiss nicht was man kaufen soll. Der Drucker ist für den Privaten Bereich vorgesehen.
Danke im voraus.
 
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Für die Geräte von Brother und Kyocera gibt es günstige Ersatztoner.

Die Frage ist mal wie viele Seiten druckst Du auf das Jahr und was darf das Gerät kosten.
 
Da ich ja nicht regelmäßig und nicht so ganz viel drucke soll unbedingt ein Laser her, wegen antrocknen und so. Kossten natürlich günstig wie möglich aber wie schon geschrieben hängt von den Folgekosten ab. Das Preis zu Folgekosten Gleichgewicht muss stimmen.
 
Wenn Dir quasi die mitgelieferten Toner schon auf Jahre reichen, würden ja die Preise für Refill-Toner eher eine untergeordnete Rolle spielen.

Bitte "nicht ganz so viel" in Seiten/Jahr ausdrücken. ;)
 
Es ist schwer zu sagen wieviel Seiten im Jahr weil mein Sohn auch noch Drucken wird also schätze ich so bis 500 Seiten/ Jahr
 
MFC-L3730CDN Geizhals Deutschland

Bei Kyocera Farblasern kannst du mit Fremdpatronen die Kiste definitiv ins Jenseits befördern und bei Brother ist das nicht der Fall.

Zudem gibts bei HP, Lexmark... allgemein oft Ärger mit Fremdpatronen und auch das ist bei Brother nicht der Fall.

Die Starterpatronen des MFC-L3730CDN sind übrigens für 1000 Seiten gut.
 
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Da hast du dann schon sehr viel Glück...

Bei zwei FS-C5150DN reichte z.B. 1 oder 2 neue Fremdpatronensätze und das Teil war im Nirwana!

Auch mit anderen Kyocera Farblasern habe Ich nur schlechte Erfahrungen mit Fremdtonern gemacht und die kaufe Ich deshalb definitiv nicht mehr.
 
Es ist schwer zu sagen wieviel Seiten im Jahr weil mein Sohn auch noch Drucken wird also schätze ich so bis 500 Seiten/ Jahr
Bei 500 Seiten/Jahr reicht dir ja der vorinstallierte Toner wahrscheinlich schon 2-3 Jahre. Ein Nachfülltoner mindestens nochmal genausolang und dann stellt sich eher die Frage, ob der Drucker überhaupt so lange leben wird.
Da spielts doch dann echt keine Rolle, ob der Nachkauftoner 20€ mehr oder weniger kostet.
 
Bei Brother gibt es wenigstens drei Jahre Garantie, dafür darf man bei einigen Herstellern schon Garantie-Erweiterung zukaufen.

Allerdings sind die Brother halt vor allem für den Ausdruck von Fotos/Abbildung eher zweite Wahl.
 
Der Unterschied bei Grafiken und Photos ist da höchstens minimal...
 
Ist halt alles eine Frage der Prioritäten, Fotodruck ist bei den OKI IMHO um einiges besser, kosten halt auch etwas mehr.
 
mein Lexmark hat mit Garantieerweiterung durch Registrierung 4 oder 5 Jahre Garantie bekommen.. Mein Druckvolumen liegt ähnlich bei ca 500 Seiten im Jahr. Vorher hatte ich einen Samsung Farblaser, den ich nur aus Comfort-Gründen (Mangels Duplexeinheit und auch kein Printserver ... und ich brauchte einen neuen Dokumentenscanner) abgeschafft hatte, Bei meinem Druckvolumen spielt der Toner-Preis eine untergeordnete Rolle. Übrigens war der letzte Samsung gute 10 Jahre im Einsatz.
 
Ich nutze seit ein paar Monaten diesen hier:
Samsung Xpress SL-C480W/TEG Farblaser: Amazon.de: Amazon.de

Super Gerät, nur zu empfehlen, besitze das Teil seit ca. drei Monaten, null Probleme und auch schnell genug für zuhause, mein alter Canon Tintenpisser, der ständig eingetrocknet war, ist nichts dagegen. Weil ich zuhause im Jahr auch nicht mehr als so ca. 500 Seiten drucke, wurde es bei mir eben dieser Samsung Laser.

Die Toner kosten zwar etwas mehr im Original, aber wenn man sich das Kit holt:
Samsung CLT-P404C/ELS Multipack (schwarz, Cyan, Magenta, Gelb) Original Toner: Amazon.de: B Schreibwaren
...und das Cashback von HP nutzt, kosten die vier Toner auch nur etwas mehr als hundert Euro, also im Endeffekt genau so viel, wie die Nachbautoner. Und bitte keine Fremdtoner nutzen, zumindest für dieses Gerät.

Edit: Ach so, das ist aber ein total verkehrtes Unterforum, sollte mal verschoben werden. ;)
 
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@chris2802
Meine Erfahrung und Wissensstand der Geräte ist wie folgt:
Es gibt schon sehr günstige Farblaserdrucker und -multifunktionsgeräte. Ebenso gibt es allerdings sehr günstige Tintenstrahlgeräte.
Bei den Farblasergeräten sind die Toner (sind ja meist als CMYK - sprich 3 Farben und Schwarz aufgebaut) oft sehr "klein" bzw. haben eine niedrige Kapazität. Trotzdem kosten die Dinger einiges. Nicht selten pro Farbe nur um die 1000 Seiten, dafür um die 50 EUR pro Farbe. Hört sich jetzt nicht sooo wild an, man muß jedoch bedenken daß man ja alle 4 Toner benötigt für einen Farbdruck und sich die Seiten nicht addieren, sprich 4 x 50 EUR sind dann trotzdem nur um die 1000 Seiten. (Schwarz hat meist eine etwas höhere Kapazität).
Je Größer die Drucker werden desto größer und besser wird auch das Pro/Seite Preisverhältnis. Da gibt es dann schon Toner mit 3-4000 Seiten Kapazität um die 100 EUR. Also zum doppelten Preis des Toners 3-4x so viel Kapazität. Allerdings ist der Anschaffungspreis des Gerätes auch höher.
Meistens sind erst die richtigen Business Geräte deutlich besser was das Preis pro Seite Verhältnis anbelangt, jedoch kosten dann die einzelnen Toner auch jede Menge, sprich ein komplettes Seit oft schon an die 500 EUR. Leider ist das sehr unterschiedlich je nach Modell/Anbieter. Oft sind auch künstlich Geräte nicht mit größeren Tonern kompatibel, nicht weil sie mechanisch nicht passen würden. Einige Geräte benötigen zusätzlich auch eine Trommel (Bildeinheit) die zwar meist recht lange hält, aber alle 10-20k Seiten auch erneuert werden muß. Das muß man wenn man viel druckt auch miteinkalkulieren. Wie gesagt bei einigen Herstellern und Modellen ist das üblich (Brother), bei einigen anderen ist die Trommel oft schon im Toner integriert (HP etc.).

Nachbautoner sind auch immer so eine Sache. Oft gibt es diese zu unglaublich günstigen Preisen. Bei uns im Büro haben wir noch ein paar alte HP Laserjet Drucker (S/W) wo der original HP Toner mit 24k Seiten Kapazität kostet gute 130 EUR, Nachbauten(/Refill/Rebuild whatever) gibt es da teils ab 20-30 EUR.
Aber das ist immer so eine Sache, die Druckqualität der Nachbauten kommt oft nicht ans Original ran, macht schon früher Ärger (Flecken, blass etc.) und mit etwas Pech versaut es einem den Drucker wenn der Toner undicht ist oder nicht ordentlich aufgebaut ist. Folgeschäden am Gerät sind nicht auszuschließen und die Hersteller weisen natürlich darauf hin daß beim Einsatz von Nachbautonern die Garantie nicht greift.
Andersrum kann man aber auch Glück haben und bei älteren Geräten die keine Garantie, keinen Servicevertrag oder sonstiges mehr haben mit günstigen Nachbautonern ein enorm gutes Preis pro Seite Verhältnis bekommen.
Bei Farblaser kann jedoch hinzukommen daß die Farbechtheit nicht mehr gegeben ist, vor allem wenn man die Toner mischt (Nachbau A mit Nachbau B oder Original).

Bei Tintenstrahlgeräten sieht es sehr änhlich aus. Die billigen Geräte haben meist recht teure Tintenpatronen bezogen auf die Seitenleistung.
Trotzdem sind Tintenstrahldrucker hier günstiger als die Einsteigegeräte im Farblaserbereich.

Zu der Haltbarkeit der Geräte ... also die billigen bis moderat preisigen Tintenstrahldrucker sind fast alles Wegwerfprodukte geworden. Geplante Obsoleszenz möchte ich jetzt keinem Hersteller unterstellen, aber viele Geräte sind derart schlecht gebaut daß diese unmöglich viele Jahre mit viel Einsatz überstehen. Zudem kann man die meisten Geräte kaum reparieren und Ersatzteile gibt es auch kaum. Aufgrund der niedrigen Anschaffungspreise zahlt sich eine professionelle oder gar Hersteller Reparatur auch so gut wie nie aus. Leider trifft das aber auch oft wie schon erwähnt auf teurere Geräte ebenfalls zu. Nur weil ein Drucker 200 EUR kostet muß dieser nicht länger halten als einer um 50 EUR.
Bei den (Laser-) Farblaserprodukten ist es etwas besser, womöglich aus dem Grund daß die billigsten Geräte schon deutlich mehr kosten als die billigsten Tintenstrahlgeräte. Allerdings würde ich auch hier nur bei den Geräten aus der Businessklasse sagen daß diese wirklich robust sind und reparabel (und es Ersatzteile und Wartungskits gibt). Oft ist nur eine Feedrolle oder Separationspad etc. abgenützt. Bei den billigen Geräten kann man als Durchschnittsanwender kaum etwas machen weil man sich nicht auskennt, es keine (offiziellen) Ersatzteile gibt und eben eine Reparatur unrentabel wäre.
Wie gesagt bei Businessgeräten die es auch mit Wartungsverträgen, pauschalen Seitenpacks etc. gibt wo Verbrauchsmaterial und Verschleißteile inkludiert sind würde ich drauf vertrauen daß die Dinger lange halten und robust sind da sich sonst die Hersteller ins eigene Bein schiessen wenn wo andauernd etwas defekt ist. Da reden wir aber von Geräten meist weit jenseits den 500 EUR Anschaffungskosten.

So nun zu Deinen Anforderungen.
Wenn Du wirklich nur so wenig druckst - sprich sagen wir mal bis zu 100 Seiten im Monat, dann kannst Du Dir ruhig irgendein günstiges Gerät suchen. Denn damit benötigst Du vielleicht einmal im Jahr einen Tonerpack. Und auch Nachbautoner könnten hier (eventuell nach der Garantie) interessant werden da man ohnehin nicht davon ausgeht daß das Gerät 5+ Jahre überlebt. Muß natürlich nicht sein, das Ding kann natürlich auch 10+ Jahre halten, aber die Chancen sind halt nicht sehr hoch.
Kaufst Du ein etwas teureres Gerät wo die Toner ein besseres Seitenverhältnis haben kommst Du länger mit den Tonern aus und kaufst vielleicht nur alle 2-3 Jahre. Dafür kosten Dich die Toner dann einmalig etwas mehr. Wie gesagt ist hier aber die Gefahr daß das Gerät vielleicht nach 3 Jahren Ärger macht, vielleicht hat man da auch noch neue oder halbvolle Toner drin. Dann hat man in Summe vielleicht mehr Geld in den Sand gesetzt als wenn man jetzt ein billiges Gerät entsorgen müsste.

Würdest Du viel drucken (also vielleicht so 2-300+ Seiten pro Monat) würde natürlich ein Gerät mit einem besseren Seitenverhältnis mehr Sinn machen da die Tonerkosten eines günstigen Gerätes nach kürzester Zeit zu hoch wären.
 
Bua das nenne ich eine eine Ausführliche Beschreibung. Danke
 
Ich verstehe nicht das Problem mit Tinten eintrocken.
Ich selber drucke mit den mitlerweile ca.10 Jahre alten Brother Multifunktions DCP-165 auch max. 500 Seiten pro Jahr öfters auch mit mehr als 4 wochen Pause.
Es kann mal sein das mal eine Patrone eintrocknet aber bei einen Preis von ca. 10 € für 20! Nachbau Patronen (LC980x) ist mir das dann auch egal.

Eben wegen den günstigen Patronen hatte ich den damals gekauft di ersten 20 Patronen hatte ich vor 2 Jahren aufgebraucht und dann wieder 20 Stück gekauft.

Also günstiger als mit dem Gerät geht nicht, 80€ kaufpreis und 20 Euro für Patronen in 10 Jahren geht wohl kaum.
Fotos werden von mir gar nicht gedruckt allerdings Druckt meine Muter auf den Teil ab und zu mal ein Kochrezept mit Fotos aus.
 
mein alter Brother MFC-240 hat sich in den Jahren eigentlich nur leer gereinigt. Also das regelmäßige Putzen hat mehr gekostet, als ich wirklich gedruckt habe.. deswegen bin ich auf Laser umgestiegen. Erst Samsung und hab den MFC noch als Scanner genutzt und nun eben auf den Multi von Lexmark. Der putzt sich wenigstens nicht kaputt oder leer. Scannen direkt auf USB-Stick ist schon bequem
 
Ich werde auch auf Laser umsteigen, bei uns trocknen auch immer die Patronen ein. :(
Das Problem haben wir seit dem wir umgezogen sind und den Drucker in dem selben Raum haben wie unsere Feuer stelle.
Er funktioniert noch, ist aber ein Glücksspiel ob er sauber druckt oder mega schlechte Quali, Köpfe reinigen bringt kaum bis nichts mehr.
Momentan haben wir den hier:
Epson Stylus Photo PX820FWD - Epson

Ich überlege den hier zu kaufen:
Brother MFC-9332CDW ab Preisvergleich Geizhals Deutschland

Taugt der was ?

Der Epson hat bis vor 1 Jahr top funktioniert und hatte echt gute Qualität abgeliefert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der MFC-9332CDW taugt sowas von definitiv und läuft bei mir mit Fremdpatronen schon über 30.000 Seiten (rund 4 Jahre)!

MFC-L3730CDN Geizhals Deutschland

würde Ich aktuell da aber eher nehmen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem mit den Eintrocknen der Patronen oder Druckköpfen ist je nach Modell und Gegebenheit (Standort, Luftfeuchtikeit, Schmutz/Staub etc.) sehr unterschiedlich.
Ich hatte früher einen HP Deskjet 950C, das war einer der ersten Tintenstrahldrucker mit USB, lol.
Wie auch immer, ich habe mit dem nur sehr selten gedruckt, alle paar Wochen mal die ein oder andere Seite, selten mal mehrere Seiten. Die Patronen waren verhältnismäßig groß, die HP 45er (Schwarz) mit 42ml (ca. 1000 Seiten) hat immer so um die 25-30 EUR gekostet und die 78er (Drei Farben) mit 19ml (ca. 600 Seiten) ebenfalls so um die 30 EUR. Es gab auch extrem günstige Nachbau/Refill Tinten. Liefen auch gut.
Die Patronen sind mir eigentlich NIE eingetrocknet, auch noch langer nicht-Nutzung.
Woanders hatte ich einen Epson A3 Tintenstrahl (Modell ist mir entfallen), da sind mir ständig die Patronen eingetrocknet. Musste da immer eine Reinigung durchführen (= er benötigt recht viel Tinte dafür).

Einige Patronen haben den Druckkopf auf der Patrone -> Vorteil wenn der mal vertrocknet ist -> neue Patrone und alles gut.
Nachteil -> Patronen tendenziell teurer.

Einige Geräte haben einen Schlitten wo der/die Druckköpfe drauf sind und man tauscht nur den "Tank" der jeweiligen Farbe -> Vorteil die Patronen sind relativ günstig.
Nachteil -> oft ist der Druckkopf fest verbaut -> wenn kaputt, Gerät für die Tonne.

Und ja - mit einem Tintenstrahldrucker bekommt man meist immer noch die günstigsten Kosten / Seite Druck zusammen, zumindest bei wenig Deckung sprich wenn die Seitenangabe / Patrone auch erreicht wird. Bei Epson gibt's die ein oder anderen Modelle wo Original Tinte ein paar EUR pro Farbe kostet und man damit ca. 1000 Seiten drucken kann. Nachbauten dementsprechend günstiger. Ist halt sehr abhängig davon was man bekommt, was funktioniert und ob die Qualität passt.
Druckkosten wie in meinem letzten Beitrag erwähnt bei einem S/W HP Laser mit Nachbautoner sind auch nahezu unschlagbar. Der vorletzte Nachbautoner hatte 30 EUR gekostet und lt. Statistikseite des Druckers 31.000 Seiten lang gehalten!

---

@Ceiber3
Die Toner für den Brother sind halt nicht sehr günstig in Bezug auf die Seitenleistung bzw. des Anschaffungspreises des Geräts. Nachbau gibt's allerdings schon recht günstig.
 
Ich habe mir erlaubt den Thread zu verschieben.
 
mein alter Brother MFC-240 hat sich in den Jahren eigentlich nur leer gereinigt. Also das regelmäßige Putzen hat mehr gekostet, als ich wirklich gedruckt habe.. deswegen bin ich auf Laser umgestiegen. ...................

Ich habe seit Juli 2017 einen Brother, da war er im Angebot für 70€ und bei mir identischer Verlauf. Das Starterset und im Februar 2017 ein original Brother LC-229XLVAL Value Pack für 45€.
Value Pack LC-229XLBK (Schwarz) für 2.400 Seiten, LC-225XLC (Cyan), LC-225XLM (Magenta), LC-225XLY (Gelb) für je 1.200 Seiten (gemäß ISO 24711)

Ausgetrocknet ist nichts aber man muss ihn dafür an der Steckdose lassen und vermutlich alle 3 Wochen (ich zähle nicht mit) aber immer samstags Punkt 12Uhr mittags fängt er an seinen automatischen Reinigigungsvorgang durchzuführen. Das Gerät funktioniert via Wlan im Druck und Scan tadellos mit Windows 7/10 und Debian, Mint, Ubuntu etc.. Man bekommt nach dem Einschalten direkt per mail einen Statusbericht, falls konfiguriert aber für meinen Bedarf zu Hause ist eigentlich nur noch die Scan-Funktion für alle Clients und der Standort unabhängig von einer Netzwerkdose interessant.

Rechne ich nun die progonostizierten Seiten von Starter und Value Pack zusammen dann komme ich auf ~1800 Seiten aber habe nur 370 gedruckt und der Anteil an Farbe bei Drucken ist bei mir extrem gering, mal ein bunter Strich oder Rahmen mit 1/1.5 PT. Trotzdem sind die Brother Drucker zuverlässige Geräte nur mein Bedarfsprofil passt nicht.

Modellname: Brother MFC-J5320DW
<Gerätestatus>
Gesamtseitenzahl: 368
Seitenanzahl Farbe: 361
Seitenanzahl Schwarzweiß: 7

<Verbl. Lebensdauer:>
Tinte: Cyan (C): 19.00%
Tinte:Magenta (M): 20.00%
Tinte:Gelb (Y): 9.00%
Tinte:Schwarz (B): 63.00%

<Bisher ausgetauscht>
Tinte: Cyan (C): 1
Tinte:Magenta (M): 1
Tinte:Gelb (Y): 1
Tinte:Schwarz (B): 1

Seit einer Ewigkeit habe ich einen 2009 ausrangierten und geschenkten HP2840 mit 4 kompletten Toner-Packs im Keller stehen, der funktioniert mit allen Clients, Windows 7/8/10, Debian, Mint, Ubuntu wie ein Uhrwerk, sogar mit Scan via Netzwerk aber nur Linux.

Tinte ist für mich und meinen geringen Bedarf (ich kann bei Bedarf in der Firma alles auf hochwertigen Ricoh Farb-Lasern drucken) nach dieser 4-jährigen Erfahrungsphase definitiv uninteressant und dieser antiquierte HP2840 bestätigt für mein Bedarfsprofil auch heute noch seine Daseinsberechtigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
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