[Kaufberatung] Neuer PC Videobearbeitung und Spielen

Habe deine Zusammenstellung eh schon gesehen. Würde auch für mich passen.
Ich wollte nur noch auf andere Meinungen warten.
Sollte ich noch eine GTX 980 um die 400€ mit Garantie finden, würde ich die nehmen.
Bei dem Gehäuse muss ich ihn noch fragen.
 
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viel spaß beim suchen :d
 
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Schneller, stromsparender, besser Aufrüstbar (bis zu 64GB RAM, M.2 SSD möglich, mehr PCIe 3.0 Slots) hohes Leistungsplus via Übertaktung möglich, aktuellere Schnittstellen vorhanden, besserer Onboard-Sound.

Warum man insbesondere als Gamer auf einen höheren Takt, das deutlich besser ausgestattete Board mit unbeschnittenem Chipsatz verzichten sollte erschließt sich mir überhaupt nicht.
 
Naja IronAge meinte es gäbe welche =)
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Werde so 2-3 Tage suchen und wenn es nichts wird, bleibt die 390.
 
dann wird er bestimmt welche verlinken.
64gb ra für was? m2s auch bei haswell möglich.
er will ja kein sli nutzen. da wären max. 2 belegt (gpu und m2)
bei seinen anwendungen ist HT eher von vorteil als hoher takt. beides wäre ideal aber ziemlich teuer
als "gamer" würde ich keinen 2400er ram verbauen bei einem k und auch keine 970 mehr.
 
Kann mir nur wiederholen ... HT kannst Du mit einem Taktplus von 200 MHz mit Skylake ganz einfach ausgleichen.

Und eine höhere Speicherbandbreite nützt natürlich auch in Games was ... ist längst vielfach widerlegt, dass das keinen Effekt hätte.

Wenn er 4K Material bearbeitet will soll er nicht von mehr Speicher profitieren können ? Schon mal mit einer RAMDISK gearbeitet ?

MSI liefert nebenbei auch eine ziemlich brauchbare Software dafür mit.
 
Kann mir nur wiederholen ... HT kannst Du mit einem Taktplus von 200 MHz mit Skylake ganz einfach ausgleichen.
Dafür muss man übertakten wollen. Aber, auch wenn es dich überrascht, es gibt Menschen, die nutzen die Technik "out-of-the-box", ohne vorher dran "rumzufummeln".

Und eine höhere Speicherbandbreite nützt natürlich auch in Games was ... ist längst vielfach widerlegt, dass das keinen Effekt hätte.
Jetzt bin ich aber mal gespannt. Bitte realitätsnahe Benchmarks und keinen synthetischen Kram. :)

Wenn er 4K Material bearbeitet will soll er nicht von mehr Speicher profitieren können ? Schon mal mit einer RAMDISK gearbeitet ?
Uhoh, jetzt gibt's hier aber wilde Vorstellungen. 4K-Editing & RAM-Disk. Er braucht ja nicht'mal wirklich eine M.2-SSD und du willst jetzt auch noch auf einem RAM-Disk hinaus? :fresse:
 
Dafür muss man übertakten wollen. Aber, auch wenn es dich überrascht, es gibt Menschen, die nutzen die Technik "out-of-the-box", ohne vorher dran "rumzufummeln".


Wenn Du aufmerksam mitlesen würdest wüsstest Du, dass es dafür mit dem Board keiner all zu großen großen Turnübungen bedarf.

Das sind zwei Buttons die man im UEFI zu aktivieren hat nämlich XMP und Game Boost und damit hat sich das.

Mit Raketenwissenschaft hat das nichts zu tun.

Außerdem hat der 6600K von Haus aus einen höheren Turbo und eine höhere IPC - wird halt weiterhin ignoriert.

Von Quicksync und CUDA versus OpenCL Performance in Premiere will ich noch nicht mal anfangen.

Uhoh, jetzt gibt's hier aber wilde Vorstellungen. 4K-Editing & RAM-Disk. Er braucht ja nicht'mal wirklich eine M.2-SSD und du willst jetzt auch noch auf einem RAM-Disk hinaus? :fresse:

Mit den Jahren wachsen die Ansprüche und Anforderungen erfahrungsgemäß ... soll er sich diese Upgrade-Möglichkeiten durch eine falsche Entscheidung beim Neukauf versperren so dass er wenn er aktuellere und schnellere Storage Devices und mehr als 32GB RAM nutzen möchte wieder schneller Geld ausgeben muss für eine noch neuere Plattform ?!

Für eine Kaufberatung wie Deine kann er auch zu Arlt, Atelco usw. gehen ... die haben nämlich ein vitales Interesse daran, dass sich der Kunde schneller wieder eine neue Plattform kaufen muss. Nicht umsonst finden sich in vielen Fertigsystemen auch Boards mit beschnittenem Chipsatz & Featureset - nicht nur wegen der Kosten.

Wer am Board spart spart IMHO an der falschen Stelle.

Ich vermute mal dass Du google bedienen kannst ... und wenn Du die Videos geliefert hast, die die ach so schlechte Encoding Qualität von Quicksync mit Skylake belegen such ich Dir Spiele Benchmarks mit schnellerem Speicher raus.
 
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Es gibt die typischen Optionen:
Takt gegen HT.
Beides passt nicht ins budget genausowenig wie ein skylake xeon.
Bei anwendungen,wie seinen die von HT profitieren, ist durch eine taktanhebung nichts augeglichen. Zumal die Auto OC funktionen der letzte mist sind. unnötige belastung der cpu,und Lebenszeitverkürzung, durch übermäßig hohe spannung. Entweder sich selbst mit beschäftigen oder lassen.

Zu deiner arroganz sag ich jetzt mal nichts.
 
Wenn da nicht die zusätzliche Anforderung Gaming wäre würde ich einem Xeon noch eher zustimmen.

Den Kauf eines Boards mit EINEM PCIe 3.0 Slot und ohne M.2 Schnittstelle würde ich höchstens noch für einen Internet-PC bzw. eine "Office-Möhre" in Erwägung ziehen..

Und für genau solche Kisten ist der B85 Chipsatz konzipiert ... und nicht für einen 1000€ PC, der die nächsten 3-4 Jahre auch für anspruchsvollere Games genutzt werden soll.
 
Höhere Performance/Leistung oder bessere Marge und langfristig Senkung der Herstellungskosten und damit Preise ?

Oder wie sollte man User zum Kauf bewegen wenn die neue Hardware keine bessere Leistung abliefert.

Bei der SATA Schnittstelle ist nun mal Schicht und SATA Express ist ein Rohrkrepierer.

Wenn M.2 NVMe erst mal etabliert ist und die Entwicklungskosten eingespielt sind werden die Preis purzeln genau bei den SATA SSDs auch.

Er muss ja auch jetzt keine kaufen wenn er nicht mag ... er sollte sich IMHO nur die Option dazu offen halten.
 
Höhere Performance/Leistung oder bessere Marge und langfristig Senkung der Herstellungskosten und damit Preise ?

Oder wie sollte man User zum Kauf bewegen wenn die neue Hardware keine bessere Leistung abliefert.

Bei der SATA Schnittstelle ist nun mal Schicht und SATA Express ist ein Rohrkrepierer.

Wenn M.2 NVMe erst mal etabliert ist und die Entwicklungskosten eingespielt sind werden die Preis purzeln genau bei den SATA SSDs auch.

Er muss ja auch jetzt keine kaufen wenn er nicht mag ... er sollte sich IMHO nur die Option dazu offen halten.

ja, das sind alles werbeversprechen und auch im labor messbare performancesteigerungen. im reallife kaum bis nicht feststellbar. so wie sich die preise der M2 nach unten entwickeln werden, gehts ja auch mit den anderen SSD nach unten. kann alles nur gut sein, bin gespannt.
ja, eine offene otion ist immer besser als keine.
 
Es gibt durchaus Situationen in denen selbst für normale User der Vorteil eine schnelleren SSD spürbar wird.

Wenn jemand z.B. mit größeren Datenmengen hantiert Stichwort 4K Videobearbeitung sind schnellere Datenspeicher mit Sicherheit kein Nachteil. ;)
 
Merkst du nicht, dass niemand deinen "Hype" will?

Du prophezeist modernste Techniken, die unter'm Strich nur etwas für jene sind, die sie auch tatsächlich brauchen. In Real-Life-Szenarien, also bei 90% aller User hier, bekommt man nichts davon mit, wenn man eine M.2-SSD oder SATA-SSD in seinen PC eingebaut hat.

Es spielt keine Rolle, ob man Photoshop jetzt in 4,2 Sekunden oder in 3,6 Sekunden geöffnet bekommt - den Moment nimmt kein Mensch subjektiv wahr.

Und nur weil irgendwer dieses Feature mal in der Zukunft brauchen könnte, soll man es jetzt einbauen? Zu den Preisen? Was für ein Quatsch ist das denn?

Die Vorteile, die du hier in's Feld führst, werden von den Menschen angenommen, die sie auch tatsächlich brauchen und bezahlen wollen. Alle anderen kaufen und nutzen das, was das für sie beste Preis-Leistungsverhältnis hat.
 
Vor allem weil es ja jetzt eine erhebliche Preisdifferenz gibt :lol:Also lieber Krüppelboard und CPU mit niedrigerem Takt und IPC nehmen.

Mit einer verbauten dGPU kann er mit dem Teil noch nicht mal Externals mit USB 3.1 Typ C vernünftig ansprechen weil er keinen weiteren PCIe 3.0 Slot hat in den er eine Schnittstellen-Karte stopfen könnte.

4K Bearbeitung stellt ein bissi andere Anforderungen als das Aufhübschen von Urlaubsfotos mit Photoshop.

Und das Games vor allem von hohem Takt und hoher IPC profitieren ignorierst Du auch weiterhin konsequent.

Die Xeons waren mal empfehlenswert für Gamer wie das mit dem MCE noch lief ... jetzt halt ich das für eine fragwürdige Empfehlung.

Preise können sich sehr schnell ändern ... siehe Preisverfall bei den SATA SSDs.

Die M.2 SSDs sind im Grunde einfacher zu produzieren von daher wird es in absehbarer Zeit auch zu einer Preisanpassung kommen.
 
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Wenn du ihm Skylake empfehlen möchtest, dann den Xeon. Aber der 6600K ist einfach lächerlich. Dann lieber einen Haswell-Xeon. Und nochmal, für dich ganz langsam zum Mitmeißeln: Er. Übertaktet. Nicht.

Zum Thema USB3.1-C ... welche Technik will er wohl an den USB3.1-Port anschließen, damit er die vollen theoretischen 1,2GB/s nutzen kann, weil ihm die theoretischen 500MB/s von USB3.0 nicht reichen? Oder geht es dir um den Anschluss? Der ist nur ein Format, es gibt bereits China-Handys mit USB-C-Anschluss, aber einem USB2.0-Controller dahinter. Da nützt einem USB3.1 gar nichts.

Und die Mehrleistung in Games zwischen einem stock 6600K und einem Haswell-Xeon bei ähnlichem Takt kannst du in der Pfeife rauchen.

Naja, und mit deiner M.2-Glaskugel lass' ich dich alleine. Eine Samsung PM951, die nicht'mal eine richtige M.2-SSD ist, kostet mit 256GB über 100€ - die Samsung SM951, die ich als echte M.2-SSD ansehen würde, kostet gleich mal schlappe 140€. Da lache ich als Nutzer einer Samsung 850 Evo 250GB mit ihren 77€ und schüttel' nur den Kopf. 29% bzw. sogar 81% Aufpreis für einen Vorteil, den ich nur messen, aber nicht spüren kann, wenn ich nicht ein ganz spezielles Szenario vor Augen habe. :rolleyes:
 
M.2 muss er auch noch nicht sofort kaufen, kann er aber in 1-2 Jahren wenn die Preise gesunken sind und im von mir vorgeschlagen System ohne Einschränkungen nutzen.

Aber vielleicht will er auch lieber das System mit den schlechteren Upgrade-Möglichkeiten, dem schlechteren Sound und ohne die Möglichkeit via OC nochmal gute 20% mehr Rechenleistung (gegenüber dem Standard-Turbo) raus zu holen und ohne Quicksync für eine deutliche Beschleunigung beim Encoding/Export.

Dann sollte er sich auf jeden Fall für Deinen Vorschlag entscheiden. ;)
 
... und auch in 1~2 Jahren wird er keinen Vorteil von M.2-SSDSs haben, weil die Technik an sich kein Quantensprung ist wie einst von HDDs auf SSDs. Um sich für eine M.2-SSD zu entscheiden, braucht es jetzt sehr viel mehr Geld. Und wofür jetzt auf diese Technologie setzen, wenn sie ihm in Zukunft auch nichts bringt? ;) In meinem Laptop werkelt noch immer eine Samsung 830 mit 128GB - die ist mittlerweile einige Jahre alt. Aber tauschen werde ich die sicher nicht. Weil sie noch top ist. Also warum sollte man in 1~2 Jahren auf eine M.2-SSD wechseln, wenn man heute eine BX100 kauft? Bitte bleib realistisch.

Bei Skylake hat man ebenso schlechte Upgrademöglichkeiten - Dank Intels Upgradepolitik. Skylakes Nachfolger wird ebenfalls kein Oberknaller und alles, was danach kommt, also ca. 2017/2018, setzt auf einen neuen Sockel. Was soll man da upgraden? :rolleyes:
Intel: CPUs werden langsamer - News Hartware.net
Macht sehr viel Sinn, im Bereich Skylake auf Upgrades zu hoffen. ;)

Was den Sound angeht - ich konnte nirgendswo rauslesen, dass der Käufer audiophil ist und sich besonders tollen Klängen hingibt. Glaubst du ernsthaft, er hört einen Unterschied zwischen dem ALC892 oder dem ALC1150?
Soundunterschiede von Realtek ALC Codec, Asus Xonar und Co vorwiegend psychologisch?
Ich finde es mittlerweile amüsant, welche an den Haaren herbeigezogenen Argumente du in's Feld führst, die am Ende für'n Popo sind. ;)

Naja, und vom OC fange ich jetzt nicht wieder an. Will er nicht, gibt's nicht. Fertig. Müßig, mit dir darüber zu diskutieren.

Unter'm Strich hat er HT, was ihm bei non-OC deutlich mehr Leistung einbringt als du ihm Glauben machen möchtest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Upgrade-Möglichkeiten was M.2 und andere Schnittstellen usw angeht. Warum sollte man auch wechseln wenn die neue Technik einen gewaltigen Performance Vorteil bietet oder sich zumindest die Option dafür offen halten ? Weil es die alte Technik auch noch tut - das ist schon ein super Argument ... dann kann er ja auch auf SSD verzichten und nur eine HDD nutzen. :rolleyes:

Ich habe HT versus Takt getestet ... durch ca. 200 MHz auszugleichen bei der gleichen Mikroarchitektur.(Haswell). Da ist die um gute 5% höhere IPC von Skylake noch nicht mal berücksichtigt.

Ich habe aber nun wirklich keine Lust mehr das mit jemanden zu diskutieren, der die beim eigenen Vorschlag objektiv vorhandenen Nachteile nicht zur Kenntnis nehmen oder unter den Tisch fallen lassen möchte - zu einer sachlichen Diskussion bist Du sowieso nicht in der Lage. s.o.
 
Mach mal nen Punkt. Der TE ist seit 2 tagen nicht aktiv
 
Er kann hier auch mitlesen ohne angemeldet zu sein. Aber wenn der große Häuptling gesprochen hat darf natürlich nicht mehr gepostet werden. ;)
 
zu einer sachlichen Diskussion bist Du sowieso nicht in der Lage. s.o.
:rofl:

Du drehst dich die letzten ~10 Postings im Kreis, immer nur das gleiche zu lesen. Und dann schlägst du auch noch vor, wenn man schon auf M.2 verzichten will, kann man ja gleich ganz auf SSDs verzichten. :lol:

Und bis heute hast du nicht gerafft, dass nicht übertaktet wird. Dein Argument, dass 200MHz mehr das HT in einigen Szenarien wegmachen können, führst du dennoch gebetsmühlenartig in's Feld. Was ein Trauerspiel. Du armer Kerl.

Du bist vielleicht ein komisches Früchtchen. Viel Spaß noch! :fresse:
 
Die Diskussion dreht sich im Kreis da Du nicht dazu in der Lage bist zu differenzieren und Tatsachen also solche anzuerkennen. Ich könnte jetzt wieder versuchen Dir zu erklären, dass der 6600K von Haus aus einen höheren Turbotakt und eine höhere IPC hat und Du würdest es aufgrund Deines beschränkten Horizontes wieder nicht verstehen können oder wollen. Dass der Vorschlag auf eine SSD zu verzichten nicht ernst gemeint war und meiner Meinung nach ungefähr genau so sinnvoll wäre wie der Verzicht auf entsprechende Upgrade-Optionen hast Du anscheinend auch nicht begriffen.

Deine Argumente bezüglich der angeblichen Sinnlosigkeit von M.2 PCIe SSDs erinnern mich an Deine noch dämlichere These bezüglich der "künstlichen Verknappung" bei den Skylake CPUs wenige Wochen nach der Markteinführung.

:lol:

Wenn man mit größeren Datenmengen hantiert und hochauflösendes Material bearbeitet kann man eigentlich nicht genug Speicherbandbreite haben.

Die lässt sich mit einer einzelnen M.2 PCIe SSD wesentlich einfacher und deutlicher steigern als z.B. durch ein SATA SSD Raid.
 
Zuletzt bearbeitet:
@gamingpro wie schon IronAge gesagt hat, ich habe den Beitrag gelesen ohne mich anzumelden.

Da ich mich nicht auskenne, haben kann ich beide Standpunkte nachvollziehen.
Ich muss mal nachsehen wie hoch der Unterschied zwischen den beiden Zusammenstellungen ist.
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass neuere Hardware doch besser sein sollte?
 
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass neuere Hardware doch besser sein sollte?
Theoretisch ja. Nur sieht die Praxis anders aus. Ob man zu Haswell oder Skylake greift, entscheiden Geldbeutel und Anwendungszweck.

Wenn du übertakten möchtest / kannst, dann wäre ein 6600K von Interesse. Wenn du das nicht möchtest / kannst, dann ist ein Xeon die bessere Wahl. Wenn das Budget nicht für einen Skylake-Xeon ausreicht, greift man dann zu einem Haswell-Xeon. So einfach.

Und, was der Herr IronAge gerne vergisst - die Haswell-Xeons kann man noch auf einigen B85-Boards bis auf die höchste Turbostufe für alle -4- Kerne übertakten. Wenn sowas von Interesse ist, muss man sich aber vorher informieren, welche Boards das noch anbieten. Aber das nur nebenbei.

Das Argument der M.2-SSDs zieht nur bei denen, die auch tatsächlich davon profitieren - sprich: jene, die besonders große Datenmengen von und auf die M.2-SSDs kopieren/verschieben etc. Nur leider wird dabei gerne vergessen, dass die Datenmengen, die von und auf die M.2-SSD wandern, auch von einem entsprechend schnellen Quell- bzw. zu einem entsprechenden schnellen Ziellaufwerk transferiert werden müssen. Wenn man große Datenmengen von einer Backup-HDD auf eine M.2-SSDs oder umgekehrt kopiert, bringen die tollen Leistungswerte einer M.2-SSD mal gar nichts.

Aber wie ich schon schrieb - M.2 ist für die wenigsten von Interesse denn für Otto-Normal bieten die keine Vorteile - außer einem deutlich größeren Loch im Geldbeutel.
 
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Danke euch für eure Unterstützung. Ich werde ihm die Zusammenstellungen zeigen.
Den Rest muss er entscheiden.
 
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