[Kaufberatung] Neuer Rechner - möglichst effizient, leise, zukunftsfähig und mit viel Platz für HDDs

derUlukai

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16.04.2023
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Hi Zusammen, da Steam zum Jahresende wohl nicht mehr mit Win7 laufen wird und einige Spiele die ich häufiger spiele (Anno1800, Valheim) auf meinem derzeitigen ca 12 Jahre altem System (I5 750, 16gb ram, radeon 7870) nur mehr schlecht als recht laufen, wird es langsam echt mal Zeit für was neues.
Da ich tatsächlich nicht soooo viel zocken und der PC die meiste Zeit als Mediastation bzw zum surfen genutzt wird plus ab und an etwas Videobearbeitung, spielt die Effizienz eine gewisse Rolle für mich.. Eigentlich würde diese ja eher für ein Laptop sprechen - ich möchte im neuen System jedoch gerne mindestens 5 (besser bis zu 8), derzeit zum Großteil lose rumstehende externe 3,5 HDDs unterbringen - was die Gehäuse- (und Mainboard-) Auswahl wohl deutlich einschränkt. Zudem sollte der PC eher leise sein, da er im Wohnzimmer steht und über mindestens ein externes Laufwerk (DVD Brenner) verfügen.
In den letzten Tagen habe ich zwei ähnliche Builds sowohl mit Intel als auch AMD gebastelt. Weiß jedoch nicht, ob das dort alles so kompatibel ist (meine Selbstbauerfahrungen sind laaaange her). Und ob beispielsweise die Grafikkarten in das vorgesehene Gehäuse passt, insbesondere wenn alle Festplatten eingebaut sind.
Auch welches System, insbesondere im idle, effizienter ist, wäre für die Kaufentscheidung interessant. Bezüglich der Grafikkarte war mein Gedanke eine eher "günstige" zu nehmen und diese ggf. in einigen Jahren dann auszutauschen. Andererseits könnte ich auch gleich eine 4070 einbauen, die sollte ja bei gegebener Leistung deutlich effizienter als die Karten der vorherigen Generation sein? Gezockt wird auf einem 27 Zoll FullHD Monitor, zudem hängt ein Full-HD-Beamer am PC, ein Umstieg ist hier erstmal nicht geplant, grundsätzlich wäre aber irgendwann auch mal ein Austausch von beidem gegen WQHD oder 4K Geräte (eher Beamer als Monitor) denkbar.

Als Gehäuse kommen aufgrund der Vorgaben eigentlich nur Nanoxia Deep Silence 3, Fractal Design Define R5 oder BeQuiet DarkBase 900 in Frage, wobei ich letzteres als preislich deutlich zu hoch angesetzt empfinde. Wäre aber ggf. bei der Vielzahl an Festplatten und der vermutlich sehr abwärmelastigen Komponenten im Gehäuse aufgrund der Größe vielleicht doch die beste Option?

bei beiden konfigs wäre eine 2TB SSD als Systempartition vorgesehen, vermutlich die samsung 980 pro, oder gibts da gleichwertige, günstigere alternativen?
RAM wären 32GB geplant, der Kingston fury beast 5600er sieht preislich gut aus, wenn ich mich hier in den anderen Threads so umschaue, scheint aber stattdessen mittlerweile eher 6000er angezeigt zu sein?
Als Grafikkarte war bisher eine PowerColor Radeon RX6700XT vorgesehen. Hier wäre jetzt eben die Überlegung, stattdessen gleich für 260 € mehr auf eine 4070 zu gehen.
Beim Netzteil hatte ich ein be quiet Straight Power 11 Platinum 750W gedacht, das sollte wohl reichen mit Luft nach oben und entsprechend effizient sein, CPU Lüfter ein Dark Rock 4 (Reicht der? Passt der ins Gehäuse und auf die CPUs? Gibt es bessere Alternativen?), dazu ein externes Laufwerk.

Bei AMD dachte ich an ein MSI Pro B650-P WIFI und einen Ryzen 7 7700x.

Bei Intel an ein ASRock Z790 Pro RS und einen i5-13600KF.

Wichtig bei den Mainboards wären wiegesagt entsprechend ausreichende S-ATA Anschlüsse für die Festplattenphalanx, auf Overclocking wird kein Wert gelegt.

Mit Deep Silence 3 Gehäuse und Kühlpaste lande ich bei beiden Configs derzeit bei etwa 1.550 €. Falls es mit der 4070 Sinn macht, halt um die 1.800 €. Viel mehr sollte es eigentlich nicht werden, idealerweise natürlich weniger, ich möchte aber auch keine großen Kompromisse eingehen und es wäre natürlich ideal, wenn die Kombi wieder ein gutes Jahrzehnt durchhält.

Bin jetzt schon gespant wie die Configs zerrissen werden und freue mich sehr über euer Feedback und Verbesserungsvorschläge.
 
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Willst du nicht lieber ne neue moderne große HDD kaufen und die alten Platten wegwerfen?
 
die prioritären sind jeweils so 4-12 TB groß, die würde ich ungern alle ersetzen (und überhaupt erstmal die daten migrieren).
 
Da du eher viel mit wenig Last und spordadisch etwas Videobearbeitung, würde ich dir eher einen Intel i5 oder i7 der aktuellen 13. Generation empfehlen da du weniger Grundverbrauch hast und mehr Kerne zum gleichen Preis.
Wenn du mehrere Monitore nutzt, würde ich eine CPU mit IGP (Intel KF hat keine) nehmen da die Grafikkarten teils ordentlich extra brauchen wenn sich Auflösung und Hz unterscheiden und so kannst du Monitore die nicht für Games benötigt werden an das Mainboard mit IGP betreiben und auch Strom sparen.
Bei mir ist es bis auf die Datenmengen ähnlich wie bei dir, hab jetzt aber wegen Fokus auf Gaming Leistung das Wagnis AM5 gewagt 7800X3D, Morgen kommt hoffentlich die CPU
Schau dir mal noch das Phanteks 719 an.
Beim Netzteil entweder das Pure Power 12 oder ein älteres Be Quiet das du günstig bekommst - zu anderen Herstellern muss jemand anderes was sagen was du aktuell taugt.
 
die prioritären sind jeweils so 4-12 TB groß, die würde ich ungern alle ersetzen (und überhaupt erstmal die daten migrieren).
OK, bis 12 TB ist natürlich 'ne Ansage, aber die am unteren Ende (sagen wir mal 4-6 TB) würde ich vielleicht doch mal langsam konsolidieren. Ab 10-12 TB gibt's eine ganz gute Auswahl. Ich will gar nicht erst fragen, wie du den ganzen Kram sicherst, oder ist das schon die Sicherung...

Für FHD / 60 Hz täte es wahrscheinlich schon eine RX 6600 (XT). Etwas effizientes wäre auf jeden Fall keine schlechte Idee, ein Haufen gut gefüllter Festplattenkäfige trägt schließlich nicht eben zur Verbesserung des Luftstroms bei. Wenn du die Performance wirklich brauchst, wäre also auch die 4070 eine gute Option.

Statt des 7700X würde ich eher den normalen 7700 vorschlagen, der ist nicht viel langsamer und von den Temperaturen her wesentlich sozialer (die X sind wirklich irrsinnig hochgejubelt), dann kommst du auch mit dem Dark Rock 4 hin. Wobei der X im Öko-Modus vermutlich grob auf das gleiche hinauslaufen wird...
AM5 hat halt derzeit oft noch so ein gewisses Baustellenflair (v.a. RAM-Training und Bootzeiten).

Intel würde ich nach Möglichkeit mit iGPU nehmen, vielleicht kann man es mal für QuickSync oder für einen Zusatzmonitor brauchen (jeder Monitor mehr treibt den Stromverbrauch der GPU hoch, und je fetter die ist, desto ausgeprägter der Effekt).

Die besagten Gehäuse haben meine ich alle mindestens zwei 5,25"-Einschübe, da könnte man wenigstens den Optiker mit unterbringen, wenn noch ein SATA frei ist. Denke vielleicht auch mal über einen Wechselrahmen für 3,5"-Platten nach.

Das Straight Power 11 ist ein qualitativ gutes NT, wobei der Unterschied zwischen dem "alten" Gold und dem Platinum gar nicht mal so groß ist wie man meinen könnte. Pure Power 11 FM / 12 M sind bei kleinen Lasten effizienter, aber haben halt auch nur die baureihentypische Standard-Teilequalität vorzuweisen (im 550 W z.B. Elkos Teapo und so statt Nichicon und Rubycon, k.A. wie es im 850 W aussieht, das scheint von einem anderen OEM zu sein als die bis 750 W).
 
Du kannst ja ruhig den Rest schonmal kaufen, ist zumindest das Gesamtsystem flott, nur Gaming halt im Rahmen der 7870 Möglichkeiten.
 
Danke schonmal für die Tipps. Bzgl. 13600K und KF war mir der Unterschied zum Beispiel nicht bewusst. Wenn ich den Beamer dann bspw. direkt ans Mainboard hänge, kann der dann garnicht von der Grafikkarte betrieben werden? Da ich den eher zum Film/Serienschauen nutze und seltenst mal zum gaming (und dann eher casual), wäre das wohl eine Option, andererseits, vielleicht würde ich ja doch auch mal ausnahmsweise nen Shooter auf Leinwand zocken wollen?

Bei den Festplatten handelt es sich teilweise bereits um die Backupplatten. Da ich recht viel fotografiere (und dann eigentlich unnötigerweise immer in JPG & RAW) und unterwasser filme sammelt sich da schnell einiges an.. Im ausmisten bin ich einfach nicht so gut :LOL:

Ich würde mich jetzt also eher aufs Intel-System konzentrieren und hab jetzt hier mal ein paar Teile gegen die empfohlenen laut Guide ausgetauscht:
Intel Core i5-13600K
G.Skill Trident Z5 schwarz DIMM Kit 32GB, DDR5-6400, CL32-39-39-102
MSI PRO Z690-A WIFI (günstiger und scheint auch 6 s-ata anschlüsse für die Festplatten zu haben)
Arctic Freezer 34 eSports DUO weiß
be quiet! Pure Power 11 FM 750W ATX 2.52 (50 € mehr fürs straight power sind schon happig, aber könnte sich das durch bessere Effizienz langfristig nicht vielleicht doch lohnen?)

dazu weiterhin Samsung SSD 980 Pro 2TB und optisches Laufwerk, mit Nanoxia Gehäuse und RX6700XT aktuell 1530 €, also sogar noch etwas günstiger geworden.

Bezüglich Grafikkarten.. Die alte erstmal weiternutzen erscheint mir da gerade nicht sonderlich sinnvoll. Wenn, dann möchte ich gleich alles neu haben. Die 4070 ist zwar sehr effizient aber preislich recht hoch angesiedelt und zudem mit "nur" 12gb speicher ausgestattet. Wäre eventuell eine RX6800 (XT?) ein möglicher Kompromiss? Scheint - vor allem im idle - auch sehr effizient zu sein, ähnliche Leistung als die 4070, 16GB Ram und dazu günstiger? Ist halt schon 3 Jahre alt das Model, aber sonst seh ich hier erstmal keinen Haken?

Und zu den möglichen Gehäusen - hat hier jemand Erfahrung mit einem oder mehreren davon und kann etwas dazu sagen? Mach mir etwas Sorgen, dass es mit den ganzen Platten und doch nicht gerade leistungsschwachem Prozessor und Grafikkarte da drin doch schnell sehr kuschelig warm werden könnte..
 
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Und zu den möglichen Gehäusen - hat hier jemand Erfahrung mit einem oder mehreren davon und kann etwas dazu sagen? Mach mir etwas Sorgen, dass es mit den ganzen Platten und doch nicht gerade leistungsschwachem Prozessor und Grafikkarte da drin doch schnell sehr kuschelig warm werden könnte..
Deshalb würde ich schon mal kein (schall)gedämmtes Gehäuse nehmen; soviel steht fest.

Schon mal überlegt, ob du die 8x 3,5" Festplatten nicht in ein separates Gehäuse packst, um dann per eSATA oder USB 3.0 darauf bei Bedarf zuzugreifen?
Dann wärst du bei der Gehäusewahl für den "eigentlichen" PC deutlich flexibler.
https://geizhals.de/fantec-qb-x8us3-6g-1696-a2102431.html

Ansonsten kannst du auch ein Selbstbau-NAS aus den Platten machen...dann hättest du mehr Features in der Massenspeichernutzung (FreeNas etc.). Ist allerdings administrativ nicht komplett trivial.
 
Also bei dem Preis für das Festplatten-only-Gehäuse (oder auch NAS-Systeme - die empfinde ich allesamt als richtig frech überteuert, gerade wenn mehr als 2 Platten rein sollen..) verliert der Gedanke daran ganz schnell jeglichen Reiz. Zumal ich damit ja dann gleich zwei große dunkle Boxen in der Wohnung rumstehen hätte. Beim NAS schrecken mich zudem die Thematiken Dauerstromverbrauch und Ausfall des Controllers (mit zumeist Verlust sämtlicher Daten) ab.
Die Platten sollen also in den Rechner, notfalls muss es dafür dann eben ein deutlich größeres Gehäuse sein. Ob Schallgedämmt oder auf Airflow ausgelegt ist mir dabei eigentlich recht egal, ich hatte nur an Gehäusen mit meinen Anforderungen leider grundsätzlich nicht allzu viel an möglicher Auswahl gesehen. Von Nanoxia gibt es wohl noch etwas größere, etwa im Rahmen des DarkBase900, die wären wohl noch eine Option.
Da ich jetzt nicht Hardcore am Limit zocke oder übertakten möchte, sollte das doch auch irgendwie gehen? Also dass sich Prozessor und Grafikkarte idealerweise beim FullHD Anno zocken die nächsten Jahre größtenteils langweilen werden?
 
Ausfall des Controllers
Moderne NAS (ob Selbstbau, was preiswert wäre oder gekauft (was durchaus seinen Preis hat)) setzen, insbesondere im Consumer-Bereich, auf reines SW-Raid und da kommt i.d.R. keine exotische Controlller-Hardware mehr zum Einsatz, die im Defektfall für Beschaffungsprobleme etc. sorgen könnte. Ob du die Festplatten überhaupt in ein Raid nimmst ist dir ohnehin überlassen, klar.

Alle 8 Platten in einen großen Rechner (auch wenn dieser gedämmt wäre) ist thermisch (wenn ausreichend Lüftung eingebaut ist) kein Problem.
CPU und GPU kommen mit sehr hohen Temps zurecht und die GPU erzeugt in Summe massiv mehr Hitze als deine Armada von 3,5" Platten.
Mich würden eher die Akustik und das ggf. "unnötig" dimensionierte Gehäuse nerven.

Der Vorteil beim NAS ist, dass man es schneller merkt, wenn es keinen wirklichen Einsatzzweck mehr für die Platten gibt und man selbst zum regelmäßigen, automatischen Backup schon kein Bock mehr hat das NAS anzuschalten. :ROFLMAO:
 
Das erste Gehäuse was mir zu dem Vorhaben eingefallen ist, ist das Meshify 2, wegen dieses Bildes. Da gibts Durchzug für starke Hardware und okay gekühlte 3.5" Platten. Dazu dann ein Board das 3-4x M.2 aufnimmt sowie die 2x 2.5" Aufnahmen.... Da geht dann schon einiges, aber ggf. müssten die 4TB Scheibenlaufwerke dennoch perspektivisch konsolidiert werden... Zumal die Boards mit mehr als 6x SATA eh selten sind und allein wegen der Bandbreite und Anschlüsse am Ende schon wieder HEDT notwendig werden könnte... Was ich sagen will: Wenn du viele Schnittstellen willst, dann hat das zwangsweise massive Konsequenzen für Hardware.
 
Das erste Gehäuse was mir zu dem Vorhaben eingefallen ist, ist das Meshify 2, wegen dieses Bildes. Da gibts Durchzug für starke Hardware und okay gekühlte 3.5" Platten. Dazu dann ein Board das 3-4x M.2 aufnimmt sowie die 2x 2.5" Aufnahmen.... Da geht dann schon einiges, aber ggf. müssten die 4TB Scheibenlaufwerke dennoch perspektivisch konsolidiert werden... Zumal die Boards mit mehr als 6x SATA eh selten sind und allein wegen der Bandbreite und Anschlüsse am Ende schon wieder HEDT notwendig werden könnte... Was ich sagen will: Wenn du viele Schnittstellen willst, dann hat das zwangsweise massive Konsequenzen für Hardware.

Externe (cd/dvd)-Laufwerke gehen da aber nicht rein?
Eine gewisse Konsolidierung ist natürlich geplant und ich denke auch mit 6 s-ata Anschlüssen auskommen zu können. Ansonsten gab es dafür dachte ich doch Zusatz S-ATA Adapter die man auf nen pci-anschluss steckt? Wwas genau ist HEDT und wofür braucht man das?

Bezüglich RAM würde ich nach Rückmeldungen in anderen Threads hier wohl auf G.Skill Trident Z5 schwarz DIMM Kit 64GB, DDR5-6000, CL30-40-40-96 gehen (oder gibts bei 6000er CL30 ram sinnvollere Alternativen?). 64gb sollten zukunftssicher sein und ich hatte mal irgendwo gelesen, dass 2 besetzte RAM-Bänke stabiler laufen würden, als wenn man nachträglich die 32gb mit zwei weiteren Riegeln auf 64 erweitert. Passt das so?
 
Externe (cd/dvd)-Laufwerke gehen da aber nicht rein?
Scheiblettenlaufwerk ist voll letztes Jahrtausend
:fresse2:

Schau einfach was bei Geizhals übrig bleibt wenn du in den Filtern rumklickst. Dann mach Mal ne top3 oder so und dann überlegen wir noch Mal zusammen
So bringt das ja nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
mehr ram riegel = mehr stress auf den mem controller.

also aufjedenfall lieber gleich 2*32er nehmen, statt irgendwann später auf 4 riegel aufzurüsten?

Scheinkettenlaufwerk ist voll letztes Jahrtausend
:fresse2:

Schau einfach was bei Geizhals übrig bleibt wenn du in den Filtern rumklickst. Dann mach Mal ne top3 oder so und dann überlegen wir noch Mal zusammen
So bringt das ja nix.

hatte ich doch am anfang gemacht:

Als Gehäuse kommen aufgrund der Vorgaben eigentlich nur Nanoxia Deep Silence 3, Fractal Design Define R5 oder BeQuiet DarkBase 900 in Frage, wobei ich letzteres als preislich deutlich zu hoch angesetzt empfinde. Wäre aber ggf. bei der Vielzahl an Festplatten und der vermutlich sehr abwärmelastigen Komponenten im Gehäuse aufgrund der Größe vielleicht doch die beste Option?
 
ok wenn der rechner eh kaum zum zocken verwendet wird ist ram speed eher zweitrangig. ich würde bei 64gb auf 2x32gehen wenn das nicht deutlich teurer ist als 4x16.
 
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