Neues Apple MacBook Pro: Mehr Leistung, Anschlüsse, Display und eine Notch

es ist umsetzbar. siehe Xiaomi Mi 9 bzw. Redmi 10 (und btw. das gibts schon seit mind. 2019)
Nein, ist es nicht. Du wirfst hier zwei Technologien in einen Topf. Die bisherigen Kameras hinter den Displays sind immer hinter OLED-Displays. Da leuchten die Pixel selber. Hier gibt es aber ein LCD, also mit Backlight. Da kannst du keine Kamera dazwischen setzen, denn dann gibt es an der Stelle kein Licht mehr.
 
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Vielleicht läßt sich die Fläche ja deaktivieren oder es gibt ein kleines Tool dafür. Möglich wäre es bei dem Mini-LED Display.
Das ist der Punkt bei dem ich noch skeptisch bin. Bei OLED oder MicroLED klar, aber bei Mini-LED hat man normalerweise keine knackscharfe Kante, ich erwarte eher ein Verlauf von Dunkelgrau nach Tiefschwarz. Ich hoffe ich irre mich.
 
Wie kann man etwas schlecht reden, obwohl man jenes Gerät nicht mal zuhause stehen hat? Und keine Reviews online sind…
Wieso muss man Bashen mit Argumenten die nicht stichhaltig sind… und aus dem kleinen Finger gelutscht wurden.

Zu schreiben man würde quasi seine Seele verkaufen wenn man Apple kaufen würde 🤦‍♂️😂 lächerlich …

Tatsachen bitte, Tatsachen und nicht sinnloses haten, danke

BTT: ich bin sehr positiv überrascht, hoffe nur das es nicht doch irgendwo Probleme mit diesen chips gibt. Liest sich einfach verdammt gut. Bin auch der Meinung eines Vorredners, endlich mal ein größerer Sprung in der Produktentwicklung ist was feines 😊
Wenn die Laufzeiten auch stimmen, was bei Apple meist der Fall ist im Vergleich zu anderen Herstellern, dann werde ich meinen MacBook Air in Rente schicken und upgraden 😂
 
Mein Macbook Air m1 bekommt meine Frau.
Jetzt wo sie mit Apple Arcade Blut geleckt hat und das ein und andere Spiel spielt, pfeift das Macbook Air mitte 2015 aus dem letzten Loch.

Für Internet surfen auf der Couch nehme ich dann ihr alten Air.
Nächstes Jahr dann vielleicht macbook pro 14" als ablösung alte Air und MacMini.
Schaun wa mal, was sich da Preistechnisch tut und welche Bugs und Problemchen auftauchen

Sicher. Auf Windows läuft die Software nicht. Mac nutze ich seit ca. 17 Jahren und auf Linux werde ich jetzt auch nicht mehr wechseln.
Effizient hört sich aber anders an.
Wenn es unbedingt Mac sein muss, wäre ein MacPro sinnvoller gewesen oder?
Konntest das Macbook in den 3 Wochen überhaupt noch nutzen?
 
Wenn es unbedingt Mac sein muss, wäre ein MacPro sinnvoller gewesen oder?
Konntest das Macbook in den 3 Wochen überhaupt noch nutzen?
Soviel Geld um mir neben einem MacBook noch einen Desktop von Apple zu kaufen möchte ich dann auch nicht mehr ausgeben. Ich nutze schon seit Ewigkeiten keinen Desktop mehr. Für mich muss es ein Laptop sein ohne dass hier begründen zu wollen (wen interessiert es hier auch, das ist ja meine Angelegenheit).

Es ist mein drittes MacBook und ich war auch mit den ersten beiden insgesamt zufrieden. Die Nachteile von Apple sind mir bewusst. Mein erstes MacBook war noch das aus Plastik/Kunststoff und im Vergleich zu damals hat Apple was die Verarbeitung betrifft deutlich zugelegt. Natürlich gibt es auch hier wieder zig Nachteile: Teile die nicht einfach oder gar nicht austauschbar sind, etc.

Ja, das MacBook ist nutzbar, aber nur für einfache Programme. Die Software benötigt insbesondere viel Ram. Theoretisch könnte sie auch 1000 GB an Arbeitsspeicher nutzen. Manche Kollegen nutzen Supercomputer in Forschungszentren. Da geht das die Berechnung natürlich schnell. Ich arbeite aber nicht in einem Forschungszentrum mit viel Geld und Supercomputern. Deshalb müssen wir unseren Kram mehr oder weniger privat berechnen.
 
Hab mal die 16“ Version über die Firma beantragt, direkt genehmigt. 16“ SpaceGrey, 16Core, 32GB RAM, 1TB SSD

Bin vor allem mal auf das Display gespannt

Wird mein 13“ MacBookPro zum Arbeiten ablösen.
 
Zum einen hat Heise doch wie kmwteam geschrieben hat darauf hingewiesen dass die Zahlen geschönt sind. Unter der Annahme dass die Zahlen aber stimmen ist es aber doch Richtig dass das was Apple da auf den Markt gebracht hat schon extrem gut ist und davon muss man ja erstmal ausgehen können bis das Gegenteil bewiesen ist.
Wie jeder andere Hersteller wird Apple halt Tests verwendet haben, die die eigenen Produkte besonders gut aussehen lassen. Was davon übrig bleibt, werden dann unabhängige Tests zeigen.
 
Wie jeder andere Hersteller wird Apple halt Tests verwendet haben, die die eigenen Produkte besonders gut aussehen lassen. Was davon übrig bleibt, werden dann unabhängige Tests zeigen.
Dass Apple eher ein wenig tiefgestapelt hat, ist ja schon vom M1 bekannt. Und die Kerne und Ausführungseinheiten vom M1 hochinterpoliert, sind die Aussagen zur Leistungsfähigkeit vollkommen realistisch. Aber ja auf die Tests und wie es dann im Detail aussieht, da freue ich mich auch drauf.
 
An sich ist das ja ganz schnieke, was Apple da auf die Beine gestellt hat. Ich kann mich dafür allerdings nicht begeistern, wenn ich daran denke wie viel Energie Apple darauf verwendet, dass die Geräte möglichst schnell auf der Müllhalde landen. Da wird verschweißt und vernietet und mit Hochtemperaturkleber gearbeitet um zu verhindern, dass Defekte preiswert behoben werden können, während gleichzeitig behauptet wird, dass man so superduper umweltfreundlich wäre.

Da sind Geräte wie beispielsweise das von Framework deutlich interessanter, auch wenn die Hardware nicht ganz so sexy ist.
 
reparierbarkeit ist aber auch nicht immer die bessere Lösung, wenn man dafür in anderen Aspekten (evtl starke) Kompromisse eingehen müsste in jeder einzelnen Minute Nutzung - nur für die geringe Wahrscheinlichkeit, dass jemals was kaputt geht.
 
wenn man dafür in anderen Aspekten (evtl starke) Kompromisse eingehen müsste
Nur das es diese Kompromisse überhaupt nicht gibt oder nicht ansatzweise in dem Umfang in dem beispielsweise Apple die Prozesse umstellt um Reparaturen von Dritten zu vermeiden. Nur mal ein Beispiel: Das Display und die Rückseite sind beim Iphone7 mit regulärem Kleber verklebt. Gab es da jemals Probleme mit Geräten die von alleine auseinander gegangen sind? Mir sind keine bekannt, allgemein gilt das Gerät als sehr gut verarbeitet. Die Sache ist nur, das jeder mit einem Fön das Gerät zerlegen und für ein paar Euro den Akku wechseln kann. Mit dem Wechsel aufs Iphone X kam dann plötzlich Spezialkleber mit einer Festigkeit bis 200°C zum Einsatz. Im Alltag wird das Gerät nicht wärmer als 40-50°C, es gab also keine Notwendigkeit für den Wechsel. Einzig der Handyladen um die Ecke bekommt es mit dem Fön nicht mehr zerstörungsfrei geöffnet sondern benötigt teures Spezialwerkzeug. Hier wurde ohne eine Verbesserung für den Kunden eine unnötige Hürde eingebaut um einen Akkuwechsel zu erschweren. Von diesen Beispielen gibt es noch einen ganzen Haufen weitere und die haben alle nichts mit Kompromissen an der Produktqualität zu tun.
 
Mit Gewinnmaximierung natürlich schon und genau das ist Apples Ziel Nummer 1, 2 und 3!

Wer das abstreitet...

Übrigens hat kein Konzern auf der Welt in dem Bereich auch nur ne annähernd so hohe Gewinnmarge!
 
@brometheus Moment^^ Mein Post war GANZ anders gemeint. Ich sprach von "usability".

Bleiben wir bei Laptops: Was bringt mir z.B. die Tatsache, dass ich bei einem Thinkpad bei Defekten SSD, Ram und andere Bauteile einfach tauschen kann, wenn die usability für mein empfinden Mies sind? Direkt nach dem Aufklappen, sobald ich das Trackpad (Wippe macht klicken unbenutzbar, es ist etwas zu rau, Gesten sind mit MacOS besser als mit Windows) nutzen muss denk ich mir "boah ne... Wo ist die Maus", während mein Macbook sehr angenehm und gut nutzbar ist. Ich "muss" auf ein durchschnittliches Display schauen statt auf ein top DIsplay. Ich habe unterdurchschnittliche Lautsprecher, statt hervorragende.
Und so Weiter.

Ich hätte also ein reparierbares Gerät, welches ich aber im Alltag nicht mal gerne nutze, weil die reine "Nutzung" des Geräts schlechter ist, als bei einem Macbook.
Den einzigen Vorteil hätte ich also nur dann, wenn tatsächlich was kaputt geht, weil ich seit dem Kauf nur darauf gewartet hätte.

Also wäge ich hier persönlich ab, und die reine Nutzung im Alltag ist mir persönlich dann doch wichtiger, als bessere reparierbarkeit "für den Fall". Kann es aber vollkommen nachvollziehen, wenn es jemand genau anders rum sieht.


Dass Apple reparaturfeindlich ist, ist aber wiederum eine andere Sache. Bzw gegen "Right to Repair". Dass sie sachen verlöten, finde ich sogar nicht mal so Schlimm. Das hat durchaus valide technische Gründe, bzw vom Design/Aufbau/engineering/bla. Aber dass sie Ersatzteile so schwer zugänglich machen, bei iPhones das Display an die GeräteID koppeln, das mit dem Kleber, den du erwähnt hast. und sicher andere Dinge.
Aber die Situation aktuell ist eben so, wie sie ist. Und ich würde persönlich nicht auf zu viel "usability" verzichten, um ein besser reparierbares Gerät zu haben.
 
@brometheus Moment^^ Mein Post war GANZ anders gemeint. Ich sprach von "usability".

Bleiben wir bei Laptops: Was bringt mir z.B. die Tatsache, dass ich bei einem Thinkpad bei Defekten SSD, Ram und andere Bauteile einfach tauschen kann, wenn die usability für mein empfinden Mies sind? Direkt nach dem Aufklappen, sobald ich das Trackpad (Wippe macht klicken unbenutzbar, es ist etwas zu rau, Gesten sind mit MacOS besser als mit Windows) nutzen muss denk ich mir "boah ne... Wo ist die Maus", während mein Macbook sehr angenehm und gut nutzbar ist. Ich "muss" auf ein durchschnittliches Display schauen statt auf ein top DIsplay. Ich habe unterdurchschnittliche Lautsprecher, statt hervorragende.
Und so Weiter.
Ganz davon abgesehen, dass stand heute eine so brachiale Leistung in einem Laptop nicht möglich war und schon gar nicht bei dieser vergleichsweise geringen Leistungsaufnahme. Das macht für viele eben auch Usability aus, dass Leistung vorhanden ist die man sonst nirgends für unterwegs bekommt.
Mal als Beispiel DAW: ich bin mal in diesem, mal in diesem Studio bei der Arbeit. Brauche also einen Laptop. Auf Gearslutz/Gearspace war das Geheule groß, dass die Laptops bisher dabei zu wenig Power hatten und/oder dank Überhitzung die Lüfter in den störenden Bereich hochgefahren sind. Das kann man bei so einer Arbeit nicht gebrauchen. Von daher gut, dass Apple sich wieder mit echten 'Pro' Modellen um die Content Creator kümmert.
Aber abwarten ob die Leistung so auf die Strasse kommt, die Intel MPBs hatten das Problem dass sowohl Radeon, als auch die IntelGPU sehr oft grundlos und massiv thermisches Budget verheizt haben. Bei der eigenen Architektur besteht diesbezüglich Hoffnung.
Dass Apple reparaturfeindlich ist, ist aber wiederum eine andere Sache. Bzw gegen "Right to Repair". Dass sie sachen verlöten, finde ich sogar nicht mal so Schlimm. Das hat durchaus valide technische Gründe, bzw vom Design/Aufbau/engineering/bla. Aber dass sie Ersatzteile so schwer zugänglich machen, bei iPhones das Display an die GeräteID koppeln, das mit dem Kleber, den du erwähnt hast. und sicher andere Dinge.
Aber die Situation aktuell ist eben so, wie sie ist. Und ich würde persönlich nicht auf zu viel "usability" verzichten, um ein besser reparierbares Gerät zu haben.
Da bin ich persönlich voll bei dir. Apple argumentiert hingegen mit der Sicherheit. Die Dinger sollen bei Diebstahl nicht ausgelesen werden können oder auf dem Ersatzteilmarkt landen. Das gleiche gilt halt auch für immer restriktivere Sicherheitsfeatures die ins System integriert werden, natürlich auch bei Windows. Ich bin da überhaupt kein Freund davon, wenn sich sowas gar nicht oder nur mit größten Mühen deaktivieren läßt. Grundsätzlich will ich als User bestimmen, was ich mit meinem Rechner anstellen will. Wenn ich entscheide dass da irgendeine Malware drauf laufen soll, dann ist das so. Es gibt auch dafür legitime Gründe.
 
Finde es langsam nur noch krank, was für Preise aufgerufen werden.
 
Warum? Wirklich teurer als die vorige Generation sind die neuen Geräte ja nicht geworden. Wenn man die Leistung auch wirklich brauchen kann, man also wirklich das Pro statt Air braucht, finde ich die Geräte sogar ziemlich preiswert. Alternativen gibt es ja kaum oder wenn, dann sind die auch nicht wirklich günstiger.
 
Alternativen im Windows Bereich gibt es etliche.
Dazu deutlich günstiger.
 
Mit gleichwertiger Verarbeitung, Display, Akkulaufzeit und Kühlungslösung? Da bin ich aber gespannt.
 
Finde es langsam nur noch krank, was für Preise aufgerufen werden.
Sind die gleichen Preise wie bisher. Könnte mich nicht erinnern, dass ich seit 2013 deutlich weniger für ein MBP bezahlt habe.
Alternativen im Windows Bereich gibt es etliche.
Dazu deutlich günstiger.
Gibt keine einzige, weil Windows. Du wirst es aber sowieso nicht verstehen, von dem her 🤷🏼‍♂️

Wenn du uns übrigens ein einziges Windows-Notebook mit Mini-LED-Backlight, ordentlichen Lautsprechern und Touchpad sowie 20h Akkulaufzeit zeigen kannst, kauf ich's dir 😬
 
Das sind halt tatsächlich PRO Maschinen zum Arbeiten und nichts was man für Zuhause zum Surfen auf der Couch kauft, glaube einige verwechseln da was.
 
Ja das stimmt.
Bekannter kauft sich so ein Teil nur um PDFS zu schauen, surfen und Mail.
Das finde ich krank.
 
Sage da mal nichts zu.
Meinen Augen nur krank diese Preise.
 
Seit gestern sind einige Reviews online. Das Ding wird jetzt schon gehypt wie sau, was auch verständlich ist. Getestet wird zum Beispiel Videoediting von 8K Material und das Teil exportiert dieses 8K Material nicht nur doppelt so schnell wie das alte MacBookPro sondern sogar 50% schneller als der dicke 20K€ MacPro.

Die Leute (Professionals) rasten alle aus was der M1 Max leistet, zurecht wenn man sich diese Vergleiche mal anschaut. Betrachtet man in diesem Zusammenhang den Preis, haben diese Reviewer recht wenn sie sagen der Anachaffungspreis rechnet bzw amortisiert sich von selbst in no time.

Und als jemand der selbst mit OSX bzw MacBooks tatsächlich täglich arbeitet bin auch ich auf den Workflow mit diesen neuen Teilen sehr gespannt. Seit Jahren arbeite ich mit MBPs und dem zur Zeit verwendeten Pro 13“ merkt man langsam an, dass er nicht mehr so ganz mithalten kann, mit dem was ich von dem Teil fordere. Fängt schon beim VideoConferencing an. Verbindet man gleichzeitig zu diesen Calls zwei externe Displays und hat diverse Programme und Browser Tabs offen, zerlegt es die kleinen Intel Teilchen komplett.
 
Die Leistung von den M1s wird brutal sein, das war zu erwarten. Das war bei den M1 Airs ja schon der Fall. Ich hoffe die haben die kleineren Fehler die die M1s gerne mal haben (allen voran BT Verbindungen), gefixt. Ansonsten kann das auch schnell nervig werden und dann bleibt von den ansonsten tollen Geräten wenig übrig.
 
Sage da mal nichts zu.
Was willst dazu auch sagen? Ein vergleichbar gutes Gesamtpaket aus Bildqualität, guten Lautsprechern und Bedienung wirst du halt auch wo anders nicht finden. Vor allem nicht günstiger. Was bringt es mir 1000€ gespart zu haben, wenn ich dann jeden Tag unglücklich mit dem Gerät bin? Mein Windows-Rechner hier hat mehr Geld verschlungen und wird für 2-3 Games im Jahr genutzt. Da hat sich noch keiner beschwert hier.
Meinen Augen nur krank diese Preise.
Kannst dir ja denken, aber wieso musst du das hier unbedingt posten? Machst du das auch im WaKü-Thread? Oder bei jeder neuen Autovorstellung? Geh doch in den Motorrad-Thread hier, das sind reine Spaßgeräte und noch viel viel teurer. Soooooo viel Auswahl 😳
 
Ja.
Ein Legion 5 Pro ist auch Top Teil.
Egal.
 
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