Neues Mainboard: Formatieren vermeidbar?

Kafkaesk

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Habe mir ein neues Mainboard zugelegt (P5Q) weil mein altes stark rumgezickt hat. Normalerweise sollte man ja nach dem Mainboardwechsel das System neu aufsetzen, jedoch habe ich recht wenig Zeit und gerade keine Möglichkeit meine Daten zu sichern. Ist es möglich dass ich einfach die Chipsatz/Gerätetreiber deinstalliere und das neue MB einbaue ohne mit einbußen zu rechnen, oder ist eine Formatierung unvermeidbar?
 
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Naja es handelt sich ja lediglich um einen Mainboard wechsel und nicht um einen komplett neuen Rechner in den ich einfach meine Festplatte stecken möchte. Bei der vorgehensweise in dem Thread werden doch praktisch auch nur alle Treiber deinstalliert oder verstehe ich das falsch?
Also müsste es doch eigentlich reichen wenn ich die CHipsatztreiber etc. deinstalliere bevor ich das MB austausche oder?
 
Denke nicht dass das reicht.
Windows installiert ja schon einige Treiber außer Chipsatz....
 
Hmm nagut, aber mit der Devcon variante funktioniert das? :confused:
 
von 965 bretter zu den p45 hat sich doch einiges getan in hinsicht der chipsatztreiber die grafikkarte dürfte da kein problem sein

ich würds neu aufsetzen um sicher zu gehen das das neue mobo auch ordnungsgemäß funktioniert weil wenn was net geht fängt das große rätselraten an an was es liegen könnte



mfg badiceman316
 
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funzt es denn nun mit SATA-Platten?
edit:was passiert enn ich die festplatte einfach in nen andres system "steck"?
 
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wenn ich ein system mit dem vmware converter virtualisiere passiert ja im grunde auch nicht viel anderes, denn virtuell wird dem windows ja eine neue hardware unter dem hintern geschoben. ich beginne mit dem aufräumen eigentlich erst hinterher. system erstmal so hochfahren, dann alle treiber wegwerfen durchstarten

und mit set devmgr_show_nonpresent_devices = 1 alle versteckten geräte im gerätemanager anzeigen lassen und restlos rauswerfen, dann beginn ich mit der neuinstallation der treiber.

klar, es ist eine vergleichsweise unsaubere variante, aber für mich absolut nachvollziehbar. mit einer simplen neuinstallation ist es selten getan, meine windows´s haben meist 4-5 jahre aufm buckel und in der zeit sammelt man unmengen an kleinen tools an die einem erst dann fehlen, wenn sie weg sind. ich bräuchte bestimmte nen ganzen tag um mein system wieder so ähnlich herzurichtne wie es jetzt ist.
 
... meine windows´s haben meist 4-5 jahre aufm buckel und in der zeit sammelt man unmengen an kleinen tools an die einem erst dann fehlen, wenn sie weg sind. ich bräuchte bestimmte nen ganzen tag um mein system wieder so ähnlich herzurichtne wie es jetzt ist.

Die meisten dieser kleinen Programme machen das System nur langsam und daher empfiehlt sich ab und an eh eine Neuinstallation.

Ich leg die Programme, die ich installiert hab in einen Ordner auf meiner Store-Platte. Dann gehts bei Neuinstallation wesentlich schneller ;)
 
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also ich hab demletzt auch nen mainboardwechle von p35 auf p45 gemacht

einfach altes raus---> neues rein---> neusten chipsatz drüber gebügelt und fettich

alles beim alten!

keine neuinstall nötig

wenn ich aber von intel auf amd gehn würd dann auf alle fälle alles neu
 
Die meisten dieser kleinen Programme machen das System nur langsam und daher empfiehlt sich ab und an eh eine Neuinstallation.
da hast du natürlich recht, wobei sich die problematik bei mir mit aufkommen der massenhaften 2-4gb ram bestückung quasi erledigt hat. solange die programme keine cpu last ziehen oder sonst etwas im hintergrund treiben ist es mir herzlich egal ob der systemstart 5-10sekunden länger dauert. in der regel überlebt eine von mir getätigte windowsinstallation mein komplettes hardwareleben von 4-5 jahren. danach ist ein komplett neues system fällig welches ich parallel zum alten in betrieb nehmen. dann wird der andere rechner geplättet und fristet sein dasein als zweitrechner.

aber um auf die frage des threaderstellers zurückzukommen. backup machen und einfach ausprobieren.
 
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