Bis dahin wird dann munter gelöscht.... Kommentarlos im übrigen.... ;-) Und da wundern sich manche noch über irgendwas...
Nichts zum Thema beitragen (offensichtlich), haltlose Vorwürfe machen ("munter löschen"), lügen ("kommentarlos") und sich über alle anderen stellen...
Ich habe u.a. eine Beleidigung zum Thema "Fettleibigkeit und fehlendem Menschenverstand", die Angst einer "Wahlbetrugs Kampagne", eine Denunzierung als "Trumpist", den Vorwurf von "bestochenen Wahlmännern" und Postings ala "ich bin kein Trump-Supporter, aber...." entfernt.
Dein Beitrag sprach von "Abgabenlast", "CDU-Merz" und "Wolkenkuckucksheim". Merkste hoffentlich selbst...
Dann lasst doch die US-Wahl aus der Meldung direkt weg! Oder was soll das Ganze dann?
Es gehört inhaltlich nun einmal zum Thema, wenn ein ehemaliger Präsidentschaftskandidat die Möglichkeit erhält, seine Versprechen, die Menschen veranlasst Kurse zu treiben, als Gewählter tatsächlich einlösen zu können.
Im Gegensatz zu anderen Medien habe ich diesen Part in unserer Meldung bewusst sehr kurz gehalten, weil ich vorher differenziert auf mögliche andere Gründe für die gestiegene Nachfrage nach Bitcoin eingegangen bin und weil ich die Gefahr oben genannter Beispiel-Kommentare geahnt hatte. Letzteres ist das traurige. Bevor ich mich aber für meine journalistische Freiheit rechtfertigen oder diese gar noch einschränken muss, verzichte ich bei solchen Themen zukünftig ganz auf die Kommentarfunktion.
Seit dem letzten Boom hat sich der Krypto-Markt aber auch sehr stark gewandelt. Die Regulierungen haben überall angezogen und Shitcoins wie z.B. Luna haben gar nicht mehr die Möglichkeit auf regulären Börsen gehandelt zu werden. Den sinnlosen Coins dieser Welt fehlt es nun an Liquidität, die letztendlich der Katalysator für diesen ganzen Unfug war.
Wir müssen noch abwarten, ob es wirklich so ist wie ich es wahrnehme. Das werden wir dann sehen, wenn Bitcoin weiter steigt und die Retailer in den Markt strömen. In der Regel kommt mit denen das "Dumb Money" in die Märkte und eröffnet das Casino. Man kann schwer voraussagen, wie sich die neuen regulatorischen Frameworks auswirken werden. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass es für einen Coin auf Platz 100 nicht mehr so einfach sein wird neue User anzulocken, weil die Handelbarkeit auf den großen Börsen mittlerweile nicht gewährleistet ist.
Ich würde eher sagen, dass ich mich vor den Politischen Entscheidungen einer Regierung finanziell absichern möchte. Bitcoin und Gold sind für mich beide Assets die das ausgezeichnet erfüllt haben über die letzten 10 Jahre.
Sehe ich vieles genauso so. Und streng genommen braucht Bitcoin die Politik nicht (das Netzwerk funktioniert), die Politik nutzt ihn für sich – egal ob Pro oder Contra.