Du verlinkst hier jetzt wirklich Speedruns und willst damit deine „viele Open-Worlds schafft man unter 10 Stunden“ Behauptung damit untermauern? Ernsthaft?
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Ehm.. Nein. (abgesehen davon, dass es technisch und somit auch formell valide wäre, was dich eigentlich auf die richtige Spur bringen sollte...)
Ich habe, denke ich, mit meinem vorherigen Post, durch konkrete und nachvollziehbar begründete Argumentation, wirklich klar gemacht, das ich bezüglich bestimmter Fragen sehr an einer konstruktiven Diskussion genannter Details interessiert bin. Dabei gind es für den Anfang um die spezifische Definition einer Skala zwischen real eixstierendem Minimum und Maximum, sowie der daraus resultierenden Eichung bzw. zu klärenden, möglichst allgemeinen, Definition von "Spieldauer". Aber mit deiner Antwort, die einfach einen Bruchteil aus meinem Post aus dem Kontext herausreisst, dabei die Bedeutung stark verfälscht, und im Weiteren klarmacht, dass du scheinbar nur Kontroverse suchst anstatt eines gewinnbringenden Diskurses bezüglich konrekter Details (die du einfach ignoriert hast), kann diesbezüglich leider NIemand Viel anfangen...
Immer noch geht es dabei übrigens gerade um eine möglichst dicht verallgemeinerbare Definition des Begriffes "Spieldauer", ohne welche sich Alles im Bereich der reinen Spekulation bedindet.
Diesbezüglich bin ich persönlich bekannt mit der Situation der 80er, in welchen die unbestrittenen Referenzen jener Zeit, wie z.B. der PowerPlay-Redaktion einerseits für ein sehr baldiges Durchspielen innerhalb weniger Stunden äußerten, während mir selbst eher die völlige Unmöglichkeit des Durchspielens innerhalb eines Menschenlebens realtistisch erschien, bis hin zur 100% gegenteiligen Situation heutiger Spiele, die einfach nur "zu einfach", "zu schnell" und zu "widerstandslos" zu bezwingen sind, während so manche Gaming-Redaktion sie teilweise für unfair und "zu gewähnungsbedürftig hält.
Und dieses Bild gibt vor Allem Eines ganz klar wieder: Man brauchte damals mindetens so viel Zeit um eion Spiel einfach nur einigermaßen zu beherrschen und zu verstehen (und es anschließend erst wirklich zu beginnen), wie man heute zum kompletten Durchspielen benötigt. Dazu kamen noch etliche weitere Faktoren, wie die "fehlende" Unsterblichkeit, die Notwendigkeit zum Einsammeln von PowerUps usw. Was ich damit zum widerholten Male sage, aber mal anders ausdrücke: Heute bekommt man tonnen des aufwendigsten Contents total verschwenderisch einfach so hingekotzt, ohne dass es dazwischen mal eine hinreichende Herausfoderung gäbe. Viel sinnvoller wäre es, wenn die Produzenten sich mehr Mühe mit der Herausforderung, dem Gameplay usw. gäben. Nur 10% des Aufwands vom reinen Design abgezogen, und in Story, Background, Charaktere usw. investiert, und man hätte ca,. 100% mehr Sinn, Spaß und Spieldauer daran.