Nimmt OC Potential dermaßen stark ab?

Partizip

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
13.11.2013
Beiträge
1.843
Moin,

ich hatte meinen 6800k von ca 2015-2021 mit 4,5 GHz bei knapp unter 1,3V auf einem Asus X99 A-II laufen. Zwischenzeitlich hatte ich ein paar Abstürze und aus mangelnder Motivation und nicht mehr regelmäßiger Nutzung habe ich einfach die Standardwerte von Intel mit Boost wiederhergestellt.
Jetzt wollte ich zum Winter mal wieder mehr spielen und noch etwas aus dem Prozessor rausholen (nach wie vor gleiches Board). Nunja ich bewege mich jetzt bei 4Ghz und ca 1,36V - was defintiv keine langfristige Lösung wird mit diesem VCore.

Eine allmähliche Ermüdung des Chips scheint normal zu sein, aber derart krass? Oder ist das so langsam das Zeichen vom Prozessor, dass er keinen Bock mehr hat..?

Vielleicht hat ja noch jemand ähnliche Erfahrungen mit den 2011ern gemacht?

Grüße
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Mir hats mal einen 6950X gehimmelt... das war dann aber ein anderes Schadensbild ;) Betrieb längerfristig zwei davon mit Spannungen im 1.4-1.45V Bereich und konnte kein degrading feststellen.
Evtl. hat das VRM Deines Boards auch einen weg und liefert nicht mehr sauber Input-Voltage.
 
Das ist korrekt. CPUs sind nicht für die Ewigkeit gebaut.
Je höher der Stromfluss, desto schneller altert die CPU. Einfacher ausgedrückt, je stärker übertaktet wird, desto früher verabschiedet sich die CPU. Je weniger Storm/Spannung anliegt, desto länger hält Sie. Diese Phänomen nennt man Elektromigration. Allerdings halten moderne CPUs locker mehrere Jahrzehnte. Durch das Überakten verkürzt sich die Lebensdauer dementsprechend, was aber in der Praxis eher unbedeutend ist. So ziemlich jede CPU ist nach 10 Jahren ziemlich Out-of-Date.
Darum empfiehlt es sich es mit Spannung/Strom nicht zu übertreiben um die CPU nicht vorzeitig in den Silziumhimmel zu befördern.

Super erklärt und vollkommen richtig.
Dein i7-6800K ist ein Broadwell-E aus 2016, der hat nun schon mindestens 7 Jahre auf dem Buckel und wird in der Zeit auch sicherlich ein wenig gealtert sein.
 
Erzähl das mal meinen Pnetium 965 XE engeneering sample, das etwa 15 Jahre lang lief, davon die ersten 8 am Limit der custom wakü ;DDD Ach waren das noch Zeiten. Das Ding ist wie neu und liegt in der Vitirine.

Aber ja, natürlich stimmt das oben geschriebene. Broadwell-e war erste 14nm generation, da war der Prozess vielleicht auch noch nicht so gehärtet. Aber 7 Jahre übertaktet Dienst gleistet, dass geht schon i.o., nicht?

Besorg Dir nen billigen 6950X aus China und hauch der Kiste neues Leben ein!
 
Mein i7-3930K lief bei 4,2Ghz @ 1,25V ganze 10 Jahre lang bevor ich den samt dem ASUS RIVE Board verkauft habe. Ich glaub irgendwo rennt der immer noch. Der Q9550 E0 lief mit 3,825ghz - 1,200v über 10 Jahre lang. Der steht noch im Keller, aber ich glaub das Board hat da Probleme oder die Speicher, unter leerlauf oder bei halblast ist es instabil, Volllast läuft es. ^^ Der AMD X2 6000 lief 5 Jahre bevor der in Prime unter Last instabil wurde.
 
Mein i7-3930K lief bei 4,2Ghz @ 1,25V ganze 10 Jahre lang bevor ich den samt dem ASUS RIVE Board verkauft habe. Ich glaub irgendwo rennt der immer noch. Der Q9550 E0 lief mit 3,825ghz - 1,200v über 10 Jahre lang. Der steht noch im Keller, aber ich glaub das Board hat da Probleme oder die Speicher, unter leerlauf oder bei halblast ist es instabil, Volllast läuft es. ^^ Der AMD X2 6000 lief 5 Jahre bevor der in Prime unter Last instabil wurde.
Das sind aber wirklich wirklich humane Spannungen die du angelegt hast. Grenzt ja eher an undervolting!
Mein 3930K lief über 12 Jahre mit 1,4v+(4,8gig) und läuft immer noch wie blöde. Hatte den letztens mal aus Spaß mit 5,3gig unter Wasser am laufen.😮 Und das mit nem Sandy 😲 War MEGA erstaunt da die CPU unter LN2 "nur" 5450MHz mit macht.
 
Das sind aber wirklich wirklich humane Spannungen die du angelegt hast. Grenzt ja eher an undervolting!
Mein 3930K lief über 12 Jahre mit 1,4v+(4,8gig) und läuft immer noch wie blöde. Hatte den letztens mal aus Spaß mit 5,3gig unter Wasser am laufen.😮 Und das mit nem Sandy 😲 War MEGA erstaunt da die CPU unter LN2 "nur" 5450MHz mit macht.

Kühl das mit dem Phanteks PH-TC14PE und zwei Noctua NF-A15 PWM Lüftern. Und naja, 6 Kerne auf 4,2ghz machten auch Laune, vor allem in WQHD. Im übrigen, deshalb hält die Ware bei mir auch sehr lange. :)
 
@Partizip Also das würde ich erstmal nicht auf „degradieren“ schieben.

Die Hauptgründe für dein Problem könnten folgende sein:

1. Temperaturen.. Wärmeleitpaste/Flüssigmetall muss nach der Zeit erneuert bzw. mal ersetzt werden. Ebenfalls sollte der Kühler und die Lüfter von Staub befreit werden.
Steigen die Temperaturen, ist in der Regel die Vcore zu erhöhen, da das Overclocking sonst nicht mehr stabil ist.
Ebenfalls kommt es auch noch darauf an, ob dein Prozessor „die“ mit dem IHS verlötet ist.
Wenn der Chip nämlich nicht verlötet ist und mit Wärmeleitpaste versehen ist, rate ich dringend den Chip zu köpfen und mit Flüssigmetall zu versehen. Denn Paste zwischen Die und IHS härtet auch aus und da bringt es oftmals nicht viel, wenn du nur auf dem Deckel die Wärmeleitpaste änderst.

2. Der Chip war damals schon nicht 100% stabil. Es kann auch sein, dass du nun eine Anwendung nutzt, die plötzlich mehr Last benötigt. Daher wäre dein damaliger Test mit deinem OC interessant. Den gleichen Test solltest du heute wiederholen und dann haben wir einen Richtwert..

Ich würde an deiner Stelle die Paste erneuern und den PC von Staub befreien.

Degradieren eines Chips kommt ganz ganz selten mal vor. Vorher spielen andere Parameter rein..
 
Bin mal neugierig, wie testet Ihr den das Overclocking auf Stabilität?
Das kommt auf den Chip an, den du auf OC testen möchtest.
Prime95 ist nur bis zu einer gewissen Intel Generation empfehlenswert.
Obwohl ich am Liebsten immer Primestabil getestet habe. Ab einer gewissen Generation macht es jedoch keinen Sinn aufgrund der extrem hohen Abwärme.
Die Zeit hat sich leider geändert. TPD ist weit mehr, als damals..
 
Wenn man die boost mechanismen nutzt, machen Vollasttests sowieso nur noch bedingt Sinn. 10 Min CB23/24, 10 min 7 Zip Benchmark und 5-10 runs geekbench 6. Es darf weder etwas abbrechen oder ein WHEA entstehen. Dann ist die Kiste stabil, vorallem auch bei Lastwechseln.
 
Wie erwartet. Bei mir gibts bei einer neuen Kiste die ich bau einmal den Startknopf auf Cinebench R23 und wenn ich sehe das die Temperaturen den Sprung auf die 90°C machen oder höher noch dann wird da schnell abgebrochen. Ich mein, Silizium hält schon 110°C auch aus, aber da kommt dann die Sperre rein. Mein i7-12700K hat anfangs auch gleich die 85°C angezeigt, aber es tun auch 4,5Ghz bei weniger Spannung und nur 180W. Es müssen keine 5,0Ghz sein mit Brechstange und sämtlichen gezogenen Limits sein. Ich weis gar nicht mehr wie hoch der Boost damals lag. Aber eines ist sicher, meine CPUs sollen stabil in Prime unter Dauerlast laufen können und die 90°C nicht sehen. Am besten 80°C und gut ist. Weshalb soll es jetzt anders sein als 2010/2015 oder 2020, weil man mehr Kerne hat, mehr Hitzequellen oder schnellere Chips, früher haben wir noch übertaktet mit allen Stellschrauben, Heute läuft alles am Limit sodass es reguliert werden muss, das ist nicht normal - das ist -> Der Chip muss in 3 Jahren hin sein weil sonst kauft der Kunde erst in 8 Jahren.
 
Wie erwartet. Bei mir gibts bei einer neuen Kiste die ich bau einmal den Startknopf auf Cinebench R23 und wenn ich sehe das die Temperaturen den Sprung auf die 90°C machen oder höher noch dann wird da schnell abgebrochen. Ich mein, Silizium hält schon 110°C auch aus, aber da kommt dann die Sperre rein. Mein i7-12700K hat anfangs auch gleich die 85°C angezeigt, aber es tun auch 4,5Ghz bei weniger Spannung und nur 180W. Es müssen keine 5,0Ghz sein mit Brechstange und sämtlichen gezogenen Limits sein. Ich weis gar nicht mehr wie hoch der Boost damals lag. Aber eines ist sicher, meine CPUs sollen stabil in Prime unter Dauerlast laufen können und die 90°C nicht sehen. Am besten 80°C und gut ist. Weshalb soll es jetzt anders sein als 2010/2015 oder 2020, weil man mehr Kerne hat, mehr Hitzequellen oder schnellere Chips, früher haben wir noch übertaktet mit allen Stellschrauben, Heute läuft alles am Limit sodass es reguliert werden muss, das ist nicht normal - das ist -> Der Chip muss in 3 Jahren hin sein weil sonst kauft der Kunde erst in 8 Jahren.

Kleiner Denkanstoß:

Früher hast du 95 Watt TDP abführen müssen. Mit OC sind es dann vielleicht 150-160 Watt gewesen.


Schau dir mal an, was die Chips heute aus der Dose ziehen. Das ist leider der falsche Schritt von Intel, jedoch kauft ja jeder trotzdem brav ein (ich einbegriffen).
Das kann einem Chip nicht gut tun. Dann noch OC drauf ohne die thermal zu beachten und schwups ist die Kiste irgendwann aus😂..

Daher sagte ich, die Zeiten haben sich leider geändert.

Wie schön das früher war, als man noch nen 4-6Kerner selbst mit Luft ordentlich übertakten konnte.

Ich glaube, ich werde alt :/
 
Was ziehen die denn so, der i7-3930K zog auch 200W und keinen hat´s interessiert.

Der i7-12700K zieht wenn man den lässt auch 200W, aber da gibts die Bremse sonst nimmt sich der noch die 220W vor bis zum Temperaturlimit weil CPUs müssen Heute ja wirklich ans Limit getrieben werden.

Beide CPU´s bei gleicher Leistungsaufnahme. Aber der Aufbau im Inneren ist eben anders. Der i7-12700K regelt mit LLC von 1,33V auf 1,20V runter glaub ich. Bin mir da gar nicht mehr sicher wie tief der geht.

Der R5-7600X geht direkt auf 5,4Ghz und da stehen 95°C bei 120W Abwärme, wenn das normal sein soll? Ich könnte den Kühler (Noctua NH-D15s) neu montieren, weil ichs nicht glaube, aber was ich laß scheint es normal zu sein. 100W Riegel davor schieben und schon geht der bis 4,8Ghz bei nicht mal 80°C.
 

Anhänge

  • i7-3930K @ 4,2Ghz - 1,25v - 200W - 28°C Raumtemp. .jpg
    i7-3930K @ 4,2Ghz - 1,25v - 200W - 28°C Raumtemp. .jpg
    493,1 KB · Aufrufe: 77
  • i7-12700k @ 4,6ghz - 1,162v - Prim95 30.8 - no avx.png
    i7-12700k @ 4,6ghz - 1,162v - Prim95 30.8 - no avx.png
    566,7 KB · Aufrufe: 50
Die chips sind kleiner... wenn ich mir den Raptor Lake Die so anehe und überldege, dass da teilweise 400W durchgejagt werden, frag ih mich, wie das geht. Ein AD102 hat die vierfache Fläche und da eht weniger Power durch, weil schon auf 1.1V beschränkt.
 
Moin,

ich hatte meinen 6800k von ca 2015-2021 mit 4,5 GHz bei knapp unter 1,3V auf einem Asus X99 A-II laufen. Zwischenzeitlich hatte ich ein paar Abstürze und aus mangelnder Motivation und nicht mehr regelmäßiger Nutzung habe ich einfach die Standardwerte von Intel mit Boost wiederhergestellt.
Jetzt wollte ich zum Winter mal wieder mehr spielen und noch etwas aus dem Prozessor rausholen (nach wie vor gleiches Board). Nunja ich bewege mich jetzt bei 4Ghz und ca 1,36V - was defintiv keine langfristige Lösung wird mit diesem VCore.

Eine allmähliche Ermüdung des Chips scheint normal zu sein, aber derart krass? Oder ist das so langsam das Zeichen vom Prozessor, dass er keinen Bock mehr hat..?

Vielleicht hat ja noch jemand ähnliche Erfahrungen mit den 2011ern gemacht?

Grüße
Ich vermute eher das die Last eine andere ist, früher hattest du kaum AVX Anwendungen, da hat generell weniger VCore gereicht.
Das ist mir zu mindestens damals mal aufgefallen.
 
X99A II war scheinbar eh das CPU killer Board schlecht hin. Da sind einige Cpus auf dem Brett komischerweise gestorben. Ein 6800K der stabil 4,5GHz lief muss schon gut gewesen sein.
Mein 6900K lief 4,2 GHz unter wakü @ mora und 4,3 GHz für benchen und so. Luft waren 4 GHz drinne.
 
Mir hat das Rampage die CPU bei einem Reboot gekillt. Ein 6950X... Gott sei Dank zu einer Zeit, als man Ersatz dann für 200 EUR aus China bekommen hat.
 
Es müssen keine 5,0Ghz sein
Beim 12700K liegen die nur bei 1-2 Kerne an und das nur bei Singlecore Anwendungen. Auf alle Kerne sind 4,7 GHz normal und da komme ich auf 160 Watt nur.

5.0 GHz Allcore wäre dann schon OC.
 
Beim 12700K liegen die nur bei 1-2 Kerne an und das nur bei Singlecore Anwendungen. Auf alle Kerne sind 4,7 GHz normal und da komme ich auf 160 Watt nur.

5.0 GHz Allcore wäre dann schon OC.

Mir ist in erster Linie wichtig ob alles auch unter Volllast kühlbar und zuverlässig bleibt. Ohne das der Chip in irgendein Limit läuft.

Ich hätte mir nicht erwartet das für einen AMD R5-7600X so eine Kühlleistung erforderlich ist. Wenn ich überlege, der i7-12500 hatte keine Probleme, der bleib bei 60°C glaub ich, der 7600X geht direkt auf 95°C hoch. Ich werd da sowieso den Kühler irgendwann erneuern auch wenn mittels 100W Beschränkung nur mehr 80°C erreicht werden, aber das der Noctua NH-D15s das nicht bei 80°C halten kann wenn der Chip ziehen darf was er will (120W) ist für mich fraglich.

Wie gesagt die Kerne werden immer kleiner und die Hitze muss an den HS abgeführt werden und da ist die Herausforderung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei AMD liegt es an der dicke des HS deshalb haben auch die mit ne Wasserkühlung kaum bessere Temps also die mit ne Luftpumpe.
 
Mir ist in erster Linie wichtig ob alles auch unter Volllast kühlbar und zuverlässig bleibt. Ohne das der Chip in irgendein Limit läuft.
Ja nun, aber heute funktioniert es ja so, dass Limits definiert sind (Temperatur, Takt, Spannung, Strom, etc.). Solange die CPU in keines der definierten Limits läuft heißt es "Boost". Finde ich irgendwie schon schlüssig und logisch. Da ist einfach kein Platz mehr für großartiges Übertakten, weil der Hersteller schon die Limits auslotet.

Wenn ich da an die guten alten AMD 1700 XP "JIUHB" denke... DAS waren noch Taktsprünge :shot:
 
@Digg Nene, nur als Vergleich bzw. Bestätigung zu der Fragen ob das OC Potential wirklich so stark abgenommen hat. Da muss man im Vergleich einfach sagen "ja, ist so".
 
Ja, der Boost hat das OC übernommen oder größtenteils überflüssig gemacht. Man kann die Werte bestenfalls optimieren.
 
Ja, der Boost hat das OC übernommen oder größtenteils überflüssig gemacht. Man kann die Werte bestenfalls optimieren.
Was ich super finde. Nie wieder selbst Handanlegen müssen um Max Power zu haben.
 
Wer rumspielen will, kann ja zurück zur "legacy" Hardware. Ich mach es nicht anders oder viele OCer bei HWBot. :giggle:

Bei meinem daily ist mir mein Stromverbrauch mittlerweile wichtiger als das letzte rauszuquetschen, wovon man vermutlich eh nix spürt.
 
Ja, die Limits beim Stromverbrauch selbst vorgeben und gut ist. Wobei, es ist ja das. Der Hersteller lotet alles aus, und wozu -> damit die CPU schneller verschleißt?

Naja, wie ist das mit den Spannungen, früher hat man noch eine fixe Spannung eingestellt, seien es 1,40V und mit der LLC regelte das unter Last hinunter damit es keine V-Peaks Richtung 1,60V gab. Wie ist das jetzt wenn die CPU´s unter Last arbeiten und die CPU wie wild hin und her schaltet, kann es da solche Peaks geben?

Ja ich weis, Fragen über Fragen. Dennoch interesssant wenn es um die Haltbarkeit geht, im Idle rennt die CPU mit 0,80V oder weniger und unter Last geht es auf 1,3V. Was passiert mit der Spannung aber wenn dann die Last wegfällt.
 
Hab auch erst wieder OC mit dem AMD 2600 non X gefummelt.

komme auf 4.2GHZ Vcore 1,350 overrided - 62Grad bei Cinebench, Prime 95 teste ich kaum noch, lass lieber den Rechner im Stream und Zwei Games und gleichzeitg 3Dmark durchlaufen, klappt das ist das System für mich stabil.


Ach ja RAM ist ein Arschloch ;) da bin ich erst bei 2899 auf CL15.


Also, zum TOPIC back.

Hatte noch keine CPU die nach dem OC seine Leistung nicht duplizieren konnte.

und x58 wurde hart auf 4.2 GHZ geballert und bisher immer nur Mainboards einen HAU weg bekommen - die CPU`s haben nie probleme bisher gemacht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Strom Lastwechsel als fixe VCore ist tausendmal besser - Lieber dann Upset usw. nutzen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh