Norwege fährt rein elektrisch bis in die Schweiz und zurück

iToms

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="tesla motors" src="/images/stories/logos-2013/tesla_motors.png" />Der Norweger <a target="_blank" href="https://www.facebook.com/BjornsTesla?fref=ts">BjØrn Nyland</a> mit thailändischer Abstammung ist mit seinem <a target="_blank" href="http://www.teslamotors.com/de_DE/">Tesla</a> <a target="_blank" href="http://www.teslamotors.com/de_DE/models/design">Model S P85</a> und einer 85 kWh starken Batterie ohne ein einziges Mal Mineralöl in Form von Benzin oder Diesel zu verwenden von der Hauptstadt Norwegens, Oslo, bis hinunter in die Schweiz nach Genf und über Frankreich und Deutschland wieder zurück in die Heimat gefahren. Bei diesem Trip war Nyland bis auf wenige Ausnahmen auf öffentliche Steckdosen angewiesen.</p>

<p>Auf seinen...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/hardwareluxx/32698-norwege-faehrt-rein-elektrisch-bis-in-die-schweiz-und-zurueck.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Als ich heute früh nach Augsburg gefahren bin, stand so ein Tesla Model S in Silber an einer Auffahrt auf die B2. Als ich 1 1/2h später über die B2 von Augsburg nach Hause fuhr, stand er immer noch da. Blöd gelaufen, so ohne saft bzw. verbreitetes Servicenetz in Deutschland? :fresse:

PS: Sehen wir es positiv. Auf dem Heimweg stand dann auch ein schwarzes VW Golf 3 Cabrio an der Ausfahrt davor mit geöffneter Haube und Rauchzeichen :bigok:
 
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Das Problem ist nicht der Antrieb mit Strom und auch nicht die Akkutechnologie.

Das Problem ist die fehlende Kooperation der Hersteller und der fehlende Investitionswille.

Elektroautos können Benziner sehr gut ablösen, wenn es ein funktionierendes Netz aus "Tankstellen" gibt und man die Aufladung substituiert. Ein Austauschbarer Akku der an "Tankstellen" unterwegs für eine Gebühr gegen einen vollen getauscht werden kann würde das Problem der Aufladung vermeiden. Die Tankstelle müsste ggf mit neuen Akkus versorgt werden, kann diese aber auch wesentlich schonender und schneller laden. Das funktioniert nur, wenn alle Fahrzeuge identische "Akkupacks" verwenden die ohne Probleme wechselbar sind - was technich kein Problem darstellt.

Über Nacht kann das das Auto dann zuhause wie üblich geladen werden.

Solange der AKku fest im Auto integriert ist, wird sich an der Problematik nichts ändern.

Man merkt aber, dass weder die Hersteller, noch die Politik wirkich Lust haben dort etwas zu revolutionieren - den Lobbyisten unserer Ölkonzerne sei Dank.
 
Wechselakkus an Tanken wären schon allein wegen dem Gewicht schwer zu realisieren. Ideal wäre einzig ein schnelles laden, was nicht länger dauern würde als ein ganz normaler Tankstop. Leider fehlt es noch an der passenden Technologie. Aber es gibt schon gute Ansätze. Noch genialer wäre auf Autobahnen Etapenweise Induktionsstrecken, wodurch das Auto während der Fahrt aufgeladen wird ^^ Das schließt natürlich auch wieder eine Schnellladetechnologie mit ein. :d In der Zwischenzeit kann man im Grunde nur an der Effizienz, Gewicht, Rollwiderstand, etc... arbeiten.
 
Ach komm - wir sind technisch in der Lage mit wenig Aufwand tonnen zu bewegen.

Ich rede nicht davon ,dass der Benutzer den Akku per Hand wechselt sondern zum Beispiel an eine Station ran fährt und die wechselt den Akku.

Heute war im Fernsehen noch jemand der sein Einparksystem vorgestellt hat mit dem man Parkhäuser nachrüsten kann. da fährt ein Roboter rum und "trägt" die Autos auf die Parkplätze. Dann ist der Tausch eines 350kg Akkus ja ein kinderspiel !
 
Wow ich bin erstaunt, dass das mit Öffentlichen Lade-ähm-Steckern so funktioniert hat!

Was die Argumente meiner Vorposter angeht, schaut euch mal dieses Video von Teslas Akku-tausch Station an:
http://www.youtube.com/watch?v=H5V0vL3nnHY

Damit wäre man schneller aufgetankt als mit einem Benziner und nächstes Jahr sollen die ersten davon in USA fertig sein.
 
Die Automobilfirmen sind wahrlich nicht an einem Umschwung interessiert.
Bringen vereinzelt Elektro-Modelle heraus, die total unsinnig sind, einfach nur um ihre Over-All CO2 Statistik zu senken.
Dann kann die Z-Klasse (nur ein Beispiel) noch 150ps mehr drücken und nen Kg mehr rauspusten.
 
Ist auch schade wie halbherzig die das Thema hier angehen. Der Golf GTE zum Beispiel ist gleich mal kostenmäßig das Spitzenmodell - gleiches bei VOlvo mit dem V60, wobei Volvo ja mittlerweile einem Chinesen gehört, und die sind gerade dabei uns technisch und ausbaumäßig bei Erneuerbaren Energien und altnerativen Antrieben locker zu überholen.

Wenn Mercedes und Co nicht abgehängt werden wollen müssen die was tun. Inwiefern die Öl-Lobby unsere Autobauer in der Hand hat ist mir aber immernoch schleierhaft - dachte bisher es sei andersherum..
 
Die Automobilfirmen sind wahrlich nicht an einem Umschwung interessiert.
Nunja, irgendwo ist das verständlich, denn was hätte sie davon viele Milliarden in Elektro-Tankstellen zu investieren? Denn das wäre die einzige Möglichkeit den Verkauf von Elektroautos anzukurbeln. Ohne ausreichend viele Tankstellen kaufen auch nicht viele Leute solche Autos :/
Irgendwann wird sich aber ein Pilotprojekt durchsetzen, das ist sicher.
 
Wow ich bin erstaunt, dass das mit Öffentlichen Lade-ähm-Steckern so funktioniert hat!

Was die Argumente meiner Vorposter angeht, schaut euch mal dieses Video von Teslas Akku-tausch Station an:
Tesla Model S - Battery Swap HD Official - YouTube

Damit wäre man schneller aufgetankt als mit einem Benziner und nächstes Jahr sollen die ersten davon in USA fertig sein.

Leider wird die Idee früher oder später an seine Grenzen stoßen. Warum? Es gibt bisher keinen Standard für den Wechselmechanismus, Akkugrößen und Anschlüsse. Dazu gesellt sich ein anderes größeres Problem, was die Verbreitung angeht.

Gehen wir mal davon aus, dass sich die Autohersteller auf einen einheitlichen Standard geeinigt haben, dann müssen wenigstens 4-8 Größen der Akkus unterstützt werden, um alle Typen von Pkws ökonomisch gesehen abzudecken. Denn ein kleines Auto benötigt nur einen kleinen Akku um eine gewisse Effizienz zu ermöglichen.

Nun aber das Problem, was Tesla wahrscheinlich weiß, aber noch ignorieren kann. Je mehr Elektroautos auf den Straßen fahren, um so mehr Akkus müssen gewechselt werden. Um die Versorgung zu gewährleisten muss die Tankstation ein Lager besitzen, welches die Wechselakkus aufnimmt und gleichzeitig lädt. Mit der heutigen Ladetechnik im Schonbetrieb vergehen da schon paar Stunden, bis er gefüllt ist. Und wie schon geschrieben, je mehr Eletroautos, um so mehr Akkus, um so größer das Lager um so größer die Stromversorgung. Allein in Städten gäbe es da schon Platzprobleme. Dazu müssen die Akkus auch auf Defekte und Ladeverfall geprüft werden. Ein Akku, der nur noch zur Hälfte lädt, kann man nicht als vollen Akku vermieten/verkaufen. Bei defekten wird es noch schlimmer. Dann auch noch gewisse Sicherheitsmaßnahmen. Wenn so ein Lager gefüllt mit Akkus brennt, bekommt man sowas nur schwer unter Kontrolle.

Für mich haben Wechselakkus zu große Defizite.
 
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Im Moment wären Wechselakkus aber ein Weg um zumindest schonmal Hotspots abzudecken. Wenn man schonmal innerhalb größerer Städte ein funktionierendes Netz aus Wechselstationen hätte würde das diese Städte schonmal entlasten.

Mit zunehmender Menge sind dann natürlich andere Wege nötig wie zB die angesprochenen Induktionen auf Autobahnen usw.

Es gibt auch Forschungsprojekte mit reaktiven Flüssigkeiten die bei Kontakt mit bestimmtem Material Strom abgeben. Das würde dann wieder einem Tanken entsprechen.

Alternativ einfach Rangeextender. Dann kann das Auto halt wenn der Akku leer ist nur mit 20kw Leistung fahren statt 150kw. Ist dann nicht so flink aber erreicht trotzdem seine 50-100 kmh.
 
Wieso wird eigentlich nicht weiter und viel mehr auf Wasserstoff gesetzt?
Prominentestes Fahrzeug war wohl der E68, von dem nur wenige gebaut wurden.
 
und strom wird ja zum glück aus luft und liebe gemacht
äh braunkohle...
einfach mal einlesen was alles so aus einem kohlekraftwerk in Deutschland!! so rauskommt und was das der umwelt antut
von kohlekraftwerken in China (weltweit größter co2 produzent) mal ganz zu schweigen
ein hoch auf den fortschritt
 
Das mit Elektrofahrzeugen ist denke ich nur für Leute mit Garage geeignet, die mit ihrem Auto keine besonders langen Strecken zurücklegen und sich nicht so weit von Zuhause entfernen. Die können dann ihr Auto während der Nichtbenutzung zuhause aufladen.

In allen anderen Fällen macht ein Energieträger wie Gas, Öl, Wasserstoff, etc. mehr Sinn.
 
Damit wäre man schneller aufgetankt als mit einem Benziner und nächstes Jahr sollen die ersten davon in USA fertig sein.

mal darüber nachgedacht wie viele von den Wechsel Akkus dann eine durchschnittliche Tankstelle im Urlaubsstau Vorrätig haben müsste u. gleichzeitig laden müsste :hmm:
 
Es geht um Hotspots.. Die versorgung in einer Großstadt zum beispiel.
Für lange Urlaubsreisen ist ein e-auto nichts. Die meisten Autos werden aber eh für kurze Wege genommen. Gab doch vor Jahren mal ne Statistik aus der hervor ging dass die meisten aller gefahrenen Strecken irgendwo Deutlich unter 50km waren. Es gibt viele die ihr Auto dazu benutzen jeden Tag 10km zur Arbeit zu fahren, auch innerhalb großer Städte wo sie mit dem öpnv schneller wären...

Zum Strom selbst :
Klar kommt der Mix aus grundlastkraftwerken mit Braunkohle oder Steinkohle, aber das Ziel liegt woanders. Notfalls halt Atomkraftwerke wieder einschalten, die werfen kein co2 aus.
China ist übrigens gerade dabei uns beim Ausbau von erneuerbaren Energien zu überholen...
 
ja u. genau da liegt das Problem, die große Familienkutsche muss eben doch am Wochenende oder für die lange Urlaubsfahrt herhalten, auch wenn da über die Woche eine E-Auto ein würde,

u. der 2. Wagen für das Weibchen muss günstig sein,

als Behörden Auto wär auch noch ein Einsatzzweck, nur das in Behörden mittlerweile ja auch so ein Sparzwang herrscht da auch nur noch das billigste genommen wird.
 
Als ich heute früh nach Augsburg gefahren bin, stand so ein Tesla Model S in Silber an einer Auffahrt auf die B2. Als ich 1 1/2h später über die B2 von Augsburg nach Hause fuhr, stand er immer noch da. Blöd gelaufen, so ohne saft bzw. verbreitetes Servicenetz in Deutschland? :fresse:

Der wird da auch noch länger gestanden haben, weil er eine

85kWh Batterie

hat.
Aus der Steckdose kommen normalerwiese 3680W = 3,68kW (bei 16A)

Wenn der AKku ganz leer is,t dauert es über 23 Stunden, um den aufzuladen.
Selbst über Nacht funktioniert das nicht.

Ich würde mal gerne wissen, welche Leistung man bei einem Auto im Durchschnitt abruft.

Laut Wikipedie hat die Kiste 225-310kW. Bei Vollgas also zwischen 22 und 16 Minuten Fahrspaß. Dann ist die Batterie leer und man lädt wieder.

Tesla gibt 18,1kWh pro 100km an. Das sind immerhin 469km Reichweite.

Mal angenommen, man fährt 150km/h im Schitt (mein Auto sagt, dass ich 77 im Schnitt auf den ersten 15.000km gefahren bin), dann wären das 187 Minuten, die man fahren kann.

Im Schnitt würde man dabei 27kW (37PS) abrufen.
Fährt man 77 wie ich, dann sinds nur noch 17PS.

Irgendwie passt das alles nicht zusammen.
 
Diese Woche kommt der Smart eDrive. :)
Reiner Zweitwagen für alles was im näheren Umkreis liegt und nicht Autobahn bedeutet.
Dafür ist der Wagen echt genial.
Kostentechnisch kommt das +/- 0 mit nem Benziner als Vergleich dem muss man sich bewusst sein.

Ansonsten find ich gerade die Teslas total genial, aber eben auch entsprechend teuer.
Und klar, wo viel Platz, da viel Akku und da hohe Reichweite.

Aber das größte Problem sind und bleiben die Tankstellen, informiert vorab durch den Smart der Wahnsinn welche unterschiedlichen Konzepte es da gibt und Verbände und teilweise nur mit Kundenkarte und teils nur mit Pauschalabo und teuren KWh-Preisen, extrem!
 
Ich glaube nicht, dass das Elekroauto eine Zukunft hat.
Stromspeicherung ist überall ein Problem, was sich sehr schlecht lösen lässt.

Die Zukunft sehe ich in "grünem" Benzin. Es gibt ein Verfahren, um aus CO², Wasser und Sonnenlicht ein Synthesegas zu produziern, welches zu Benzin, Diesel oder Kerosin weiterverarbeitet werden kann.
Link
Problem gelöst? Nicht ganz.

18% des CO²-Ausstoßes in Deutschland gehen auf den Verkehr zurück. source Davon 60% von PKW.
Aber 45,8% kommen allein durch Strom- und Wärmeproduktion.
Da liegt mehr Optimierungspotenzial als im Verkehr.
Nur das kriegen die Politiker ja nicht in den Kopf...
 
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Wow wieviele hier gleich pessimistisch an die Sache rangehen..

1. Das Elektroauto ist das Fortbewegingsmittel der ZUKUNFT, offensichtlich sind alle heute erhältlichen noch nicht soweit. Das ganze ist erst der Anfang. Wenn jedoch jeder gleich wieder rummeckert und bei seinen benzinschleudern bleibt kann das ja nie was werden. Wer entwickelt muss die kosten decken und dazu muss irgendwer die unfertigen Prototypen, sozusagen, kaufen. Das ganze ist eine Investition in die Zukunft.

2. Die Akkutechnologie steht erst am Anfang. Was da noch alles kommen wird von Graphen Superkondensatoren bis hin zu Bakterienakkus. Klar dauert das noch locker 10 Jahre, aber die heutigen Benziner gab es auch nicht über Nacht.

3. Die Akkutauschstation von Tesla ist nur für die Leute, die es nicht abwarten können bis die Supercharger das Auto geladen haben (30min). Es soll gar nicht für alle sein, kostet ja auch was den zu wechseln, laden an den Säulen is kostenlos. Übrigens laufen alle Tesla Ladesäulen mit 100% Solarstrom...

4. Der Strommix ist heute leider wirklich unberechenbar. Aber es geht trotzdem. Einfach neben jede Tanke ein Windkraftwerk und Solar aufs Dach, n guten puffer für wenn weder sonne noch wind ist. Heutige Tankstellen haben auch nicht unendlich Benzin, bei großem Andrang geht das auch mal aus.
Ich hoffe nur, dass sich der allgemeine Strommix in 10 Jahren deutlich gebessert hat, wenn nicht, dann sind wir sowieso ziemlich am Arsch;)

Immer positiv denken, Leute.
Und jetzt die Hasskommentare xD
 
Als normaler Kunde ist das Elektroauto für mich wirtschaftlich nicht tragbar. Hoher Kaufpreis, dünnes Ladenetz und von mir selbst zu tragende Installationskosten auf dem TG-Stellplatz wären erforderlich. Das rechnet sich für mich also für die geschätzte Lebensdauer eines solchen Fahrzeugs niemals. Und damit bilde ich vermutlich auch gleich die Mehrheit. Ich sehe momentan nur Prestigeobjekte bei den Herstellern, aber kein bezahlbares Modell. Smart klammere ich aus, ich sehe das nicht als vollwertiges Fahrzeug. So einen Krampf hatten wir selbst schon, die Fahrzeuge sind für unsere Anforderungen nicht geeignet.

Bezahlbar wäre für mich für die nächsten Jahre bzw. die Laufzeit eines normalen Wagens eher ein Hybrid von Toyota. Was danach möglich und bezahlbar ist, müsste man abwarten. Ich sehe jedenfalls keinen Sinn, jetzt als Privatkunde auch nur einen Cent zu "investieren", wobei dieser Begriff schon falsch gewählt ist. Es ist keine Investition.
 
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Versteh ich auch nicht, das Konzept von Tesla ist super, die Reichweite ist auch klasse. Ich meine KOSTENLOS laden an den Superchargern, was will man mehr?!
 
Versteh ich auch nicht, das Konzept von Tesla ist super, die Reichweite ist auch klasse. Ich meine KOSTENLOS laden an den Superchargern, was will man mehr?!

99% hier können so einen Wagen aber nicht bezahlen! Tolles Konzept hin oder her.
 
1. Das Elektroauto ist das Fortbewegingsmittel der ZUKUNFT, offensichtlich sind alle heute erhältlichen noch nicht soweit. Das ganze ist erst der Anfang. Wenn jedoch jeder gleich wieder rummeckert und bei seinen benzinschleudern bleibt kann das ja nie was werden. Wer entwickelt muss die kosten decken und dazu muss irgendwer die unfertigen Prototypen, sozusagen, kaufen. Das ganze ist eine Investition in die Zukunft.

2. Die Akkutechnologie steht erst am Anfang. Was da noch alles kommen wird von Graphen Superkondensatoren bis hin zu Bakterienakkus. Klar dauert das noch locker 10 Jahre, aber die heutigen Benziner gab es auch nicht über Nacht.

Öhm, Elektroautos gab es schon schon vor über 120 Jahren. Diese wurden erst durch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verdrängt.
Elektroauto
 
Ich finde das echt respektabel und wir könnten viel weiter sein. Aber unserer Automobilindustrie wird ja von der Regierung der Arsch hinterher getragen. Wenn ich schon den Wissmann sehe...

Vielleicht schaufeln die sich aber auch das eigene Grab, wenn die durch unsere laschen, entschärften Umweltgesetze dem Anschluss verlieren.
 
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Ich sehe das wie Jrs77.
Autos mit Elektromotor haben die Zukunft.
Für Kurzstrecke die Energie aus Akkus. Für Langstrecke den Strom aus Wasserstoff.
Ob als hybrid oder seperat ist egal.

Und an jeden Parkplatz eine Steckdose.
Somit wird der Akku ständig geladen und kann bei bedarf auch Energie ins Stromnetz abgeben falls von Solar oder Windenergie gerade zu wenig kommt.
 
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