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Was hat die maximal erreichbare Frequenz eines einzelnen EPYC-Prozessors mit der Einbausituation und den Nutzungsbedingung in einem Supercomputer zu tun?Zumindest wird immer deutlicher, dass AMD mit den Chiplets und der Fertigung in 7 nm keine großen Sprünge bei den Taktraten wird machen können. Die Ryzen-Prozessoren der 3. Generation kommen auf immerhin 4,6 GHz. Bei den EPYC-Prozessoren scheinen bei acht Chiplets mit jeweils acht Kernen aber nicht mehr als 2,2 GHz möglich zu sein.
<p><img src="/images/stories/2017/amd-rome.jpg" alt="amd-rome" style="margin: 10px; float: left;">Im Rahmen der Vorstellung einer Planung eines Supercomputers in Norwegen sind weitere Details zu den EPYC-Prozessoren der zweiten Generation alias Rome aufgetaucht. Doch zunächst einmal zum Sigma2 getauften Supercomputer, der 2020 an der*Norwegian University of Science and Technology (NTNU) in Trondheim fertiggestellt werden soll.
Also ich sehe das nicht, mir wäre aktuell ein Epyc mit 64C neu!umindest wird immer deutlicher, dass AMD mit den Chiplets und der Fertigung in 7 nm keine großen Sprünge bei den Taktraten wird machen können.
Was hat die maximal erreichbare Frequenz eines einzelnen EPYC-Prozessors mit der Einbausituation und den Nutzungsbedingung in einem Supercomputer zu tun?
Oder gar mit der maximal erreichbaren Frequenz einer Desktop-CPU?
Zumindest wird immer deutlicher, dass AMD mit den Chiplets und der Fertigung in 7 nm keine großen Sprünge bei den Taktraten wird machen können. Die Ryzen-Prozessoren der 3. Generation kommen auf immerhin 4,6 GHz. Bei den EPYC-Prozessoren scheinen bei acht Chiplets mit jeweils acht Kernen aber nicht mehr als 2,2 GHz möglich zu sein.
Warum?So ganz schnau werde ich daraus nicht. Eine Universität möchte wohl so eine Kiste für Simulationen verwenden. Dann müssen diese Unis ganz schlechte Berater haben. Denn bezüglich Simulationen, also Speicherbandbreite, insbesondere CFD ist so ein Eypc mit 64 Kernen und acht Speicherkanalen völliger Unsinn. Denn CFD skaliert nicht mehr wie mit zwei Kernen pro Kanal. Also maximal 2x 16 Kerne und nicht 2x 64 Kerne.
insbesondere CFD ist so ein Eypc mit 64 Kernen und acht Speicherkanalen völliger Unsinn. Denn CFD skaliert nicht mehr wie mit zwei Kernen pro Kanal. Also maximal 2x 16 Kerne und nicht 2x 64 Kerne.
Was hat die maximal erreichbare Frequenz eines einzelnen EPYC-Prozessors mit der Einbausituation und den Nutzungsbedingung in einem Supercomputer zu tun?
Oder gar mit der maximal erreichbaren Frequenz einer Desktop-CPU?
2,2 gegen 2,35ghz klingt jetzt nicht so weit weg. Davon abgesehen ist das für mich weniger eine Frage der Qualität des Prozesses und Siliziums, sondern eher ne Frage des Tradeoffs zwischen Leistung und (Strom)verbrauch. Vielleicht will man in Norwegen lieber etwas Strom sparen und nicht dafür 150Mhz weniger Takt in Kauf.
Kannst du dir vorstellen, dass man nicht nur die Navier-Stokes-Gleichung lösen möchte?
Was ist denn eine Warmwasserkühlung?
Keine Kühlung des Wassers mit Klimageräten?
Das macht man in Hochleistungsrechenzentren inzwischen wohl relativ häufig so. Das Wasser hat dann am Eingang eine Temperatur von ~40°C. So kann man mit Umgebungsluft kühlen und wenn man die Abwärme noch irgendwie nutzen will, ist es auch von Vorteil, wenn die bei einer höheren Temperatur anfällt.Was ist denn eine Warmwasserkühlung?
Keine Kühlung des Wassers mit Klimageräten?
Neben dem Stromverbrauch der CPUs ist der Stromverbrauch der Kühlgeräte das größte Problem bei Server. Durch die Warmwasserkühlung kann man den Stromverbrauch für die Kühlung drastisch absenken (ja nach Standort zwischen 70-90%) und spart so sehr viel Strom ein. Das kann man machen, wenn die Umgebungstemperator nicht allzu hoch ist, und man bei heißen Wetter Wasser verdampfen kann. Dieses kühlt zusätzlich und reduziert die Temperatur gegen der Lufttemperatur um einige Grad.Was ist denn eine Warmwasserkühlung?
Keine Kühlung des Wassers mit Klimageräten?