Notebook als Desktopersatz für 600 €

Und ich trau mich fast wetten, dass die erweiterte Herstellergarantie wieder irgendein Schlupfloch bietet.

Ursprünglich wollte ich nur eine zweite Meinung einholen, bevor ich blind das Dell kaufe. Bis zu deiner Erklärung war ich allerdings genauso weit, wie davor. Irgendjemand knallt eine Empfehlung hin, ich lese den Testbericht, ja sieht gut aus, was aber bei dem Dell auch der Fall war. Anstatt mir aber einen Grund zu nennen warum ich das teuerere kaufen soll, wird versucht mir eine Garantieerweiterung anzudrehen, langsam komme ich mir vor wie im Mediamarkt. 2k5lexi du kassierst nicht zufällig Provisionen bei HP für HP Care Garantieerweiterungen ?

Und solange ich nicht weiß, ob es HP Care überhaupt bei externen Händlern bekomme, ist es so und so ein sehr schlechtes Geschäft, was du aber scheinbar bis jetzt beharlich überliest.
 
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Warum? Such dir 2 Haendler ueber Geizhals Deutschland reiche beide Rechnungen bei HP ein und bekomme 80€.
Und klar nimmst man den besten Preis den man finden kann.
BESONDERS WEIL WIR NOCH NICHT WISSEN OB MAN DAS PRO CARE AUCH BEI EXTERNEN HAENDLERN BEKOMMT.
Uiui, Captain Caps ist unterwegs.

Ich geb dir doch nicht aus Jux und Spass eine willkuerliche nummer fuer das Carepack, sondern eine die dir Haendlertreffer liefert?
UK707E | Geizhals Deutschland
oder: Geizhals Deutschland

https://h41201.www4.hp.com/WMCF.Web...ge=de&program=2361&simdate=31.12.2013&ocugid=

Und ob ich Provison bekomme? Das reiht sich grade nach dem Garantie und dem Versicherungskram ein.
Sagen wir mal so, das hilft nicht besonders dabei dich ernst zu nehmen.

Nimm das Dell. der Preis ist okay und wenns das ist worauf es ankommt machst du mit dem Dell weniger falsch als mit nem Asus, MSI, Lenovo G oder was es sonst noch an Ramsch auf dem Markt in der 17" 500€ Klasse gibt.


PS: Mir ist egal was du kaufst, solange ist nicht irgendein billiger (nicht preiswerte) Plastikschrott ist wie er von Acer, Asus und Konsorten im Notebookbereich verkauft wird. Wenns nach mir geht verschwinden die ganzen Plastikkisten komplett vom Markt weil sie keiner mehr kauft. Aber das ist wohl Wunschdenken.
 
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Das hängt davon ab, ob mein Onkel den Aufpreis zu einem höherwertigeren Gerät zahlen will oder nicht. Mir ist das ziemlich egal, nur ist es wie gesagt schwer jemanden zu überzeugen mehr Geld auszugeben, wenn man ihm nicht sagen kann warum, das hast du aber nach einigem ringen endlich beantwortet. Ich finde davon abgesehen nach wie vor 30 € Cashback attraktiver, wie 3 Jahre Garantie.
 
Also ich kann Dir das nur aus meiner Erfahrung sagen: ich habe ein DELL Inspiron 17 R SE, das ist vom Korpus mit dem 17 R ziemlich identisch. Die Verarbeitung ist ok, aber mehr auch nicht. Das Inspiron 17 hatte ich schonmal bei 'nem Geizmarkt gleichzeitig mit einem 17R rumstehen sehen und da war die Verarbeitung auf den ersten Blick schlechter!
Ein Vorteil, wenn man bei DELL kauft: der Service ist für Consumer-, wie für Business-NB gleich. Allerdings kann man bei den Business-NB deutlich bessere Optionen dazubuchen. Der DELL-Service wird allgemein gelobt, es gibt aber -wie eigentlich immer- auch Beschwerden. Der Treibersupport von DELL ist gut, er wird zumindest nicht gleich nach Erscheinen des Nachfolgemodells eingestellt. In der Businessschiene sogar noch deutlich länger, wenn notwendig!
Die ProBooks hingegen werden in allen verfügbaren Tests gerade für ihre Verarbeitung gelobt. Ich selbst hatte bisher nur mal eines in der Hand (und da nur 'ne kleinere Version). Und ich fand die Verarbeitung für den Preis schlichtweg genial. Vom HP-Support hört man nur, dass er für den Consumer-Bereich unterirdisch sein soll, für den Business-Bereich hört man hingegen nichts Negatives. Hier kann ich aber wenig sagen, da ich sowohl privat als auch im Beruf ausschließlich DELL-Geräte im Einsatz habe... Vielleicht reicht Dir aber daher schon meine Einschätzung, dass ich eher zu dem HP als zu dem Billigheimer von DELL raten würde. Wenn Dein Onkel aber partout möglichst wenig Geld ausgeben will, tut es das DELL auch...
Und zum Thema Garantieerweiterungen: gerade im Notebook-Sektor im Business-Bereich sind das empfehlenswerte Investitionen. Notebooks sind deutlich schwieriger zu reparieren als Desktop-Geräte und so wird schon mal ein kleinerer Deffekt zum wirtschaftlichen Totalausfall! Ich bin ein Fan dieser Garantieerweiterungen und im beruflichen Bereich habe ich schon oft genug gesehen, wie sowas zum Einsatz kam, was dann letztlich Geld gespart und Geräte schnell wieder einsatzbereit gemacht hat.
 
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Hallo,

da haben deine Kollegen völlig recht. Ich hatte ein Acer - 1 Monat - dann war das Touchpad im Eimer. Der Cursor zittert wie der Teufel, bei linksklick passiert ein rechtsklick und solche Spielereien.

Grüße,
norbertkremer
 
Die Wahrheit die Ehre: das kann Dir bei einem Businessgerät auch passieren, Montagsgeräte gibt es immer und überall. Die Frage ist eher, wie oft kommt es vor und viel wichtiger, wie reagiert der Hersteller darauf. Bei DELL z. B. ist in der Regel ein oder zwei Tage später ein Techniker vor Ort und das Thema hat sich erledigt (die Garantie von DELL umfasst meist Ein-Jahr-Vor-Ort-Service, aber da lohnt es sich hinzugucken, DELL spielt da immer mal mit rum). Bei anderen Herstellern kann es da schon mal vorkommen, dass das Gerät eingeschickt werden muss und wochenlang im Nirvana verschwindet.
 
Moin,

es kommt, gerade in diesem Forum eben oft vor, dass viele Menschen hier nachfragen, ob denn das von ihnen rausgesuchte Gerät in Ordnung sei. Das sind meist irgendwelche Toshiba oder billige Lenovo-Geräte, die sie in Käseblättern von Media Markt oder Saturn finden. Klar klingt das auf den ersten Blick toll: Super schnelle, aktuelle Intel CPU, massiver Speicher, gigantische Festplatte, tolle Grafik, die noch dazu "Gaming"-tauglich ist. Was die Leute aber nicht wissen, ist dass das eben die absolute Unterschicht der Notebooks ist. Miese Verarbeitung, meist noch eine extra Charge, die nur für die Discounter produziert wird und im Idealfall gehen sie direkt nach Ende der Garantie kaputt, nicht mal das packen viele Geräte.
Dann wird den Leuten eben dieses Problem erklärt und schon fühlen sich viele auf den Schlips getreten und in ihrer Ehre gekränkt. Das ist jetzt nicht speziell auf dich gemünzt, aber der Fall hier ist ähnlich. Dann werden ordentliche Geräte, passend zum Profil vorgeschlagen, die auch was taugen und dann ist es wieder nicht recht, weil die gesuchte Office-Kiste keinen dicken i7 und "nur" 4 GB RAM hat. Dann wird vom Ersteller fleißig weitergesucht, natürlich mit dickerer Hardware und wieder nur Plastikkisten. Und wie der werte norbertkremer erzählt, sterben die Kisten dann nach 4 Wochen oder zeigen schon die ersten Ermüdungserscheinungen.

Was wir hier versuchen, ist den Leuten klar zu machen, dass die augenscheinlich beste Austattung nicht das beste ist. Ein Notebook soll im Idealfall viele Jahre bestehen und man soll Freude da dran haben. Deshalb werden hier u.a. so viele ProBooks empfohlen, weil es eben Business-Geräte sind, die sauber abgestimmt sind und die Qualität im Vergleich zur Leistung einfach stimmt. Ebenso ist es mit Thinkpads, EliteBooks, Latitudes und wie sie alle heißen. Nur weil es dann den Leuten nicht passt, wird man angeschnauzt, was für ein unfreundlicher Ton und niemand hilft hier wirklich und so weiter. Aber die Tipps, die die aktiven User hier im Forum geben, kommen nicht von ungefähr, sondern daher, dass wir einfach Erfahrung mit den unterschiedlichen Geräten haben, sei es privat oder beruflich. Leider passiert es nur all zu oft, dass die Menschen keine Einsicht zeigen und dann passiert sowas, wie bei norbert und das Ding ist nach 4 Wochen schon am Ende und das trotz 16 GB RAM und dicken i7 für 500 €. Wer billig kauft, kauft zweimal, gerade bei Notebooks. Mehr als hinweisen können wir nicht und der "Schrottabkauf" in den Discountern wird leider immer mehr und immer mehr Leute lassen sich davon blenden und sind hinterher am weinen, nicht ein paar Stunden mehr in eine ordentliche Recherche investiert zu haben.

So, meine 2 Cent. Und täglich grüßt....

Ach und solche Unterstellungen, wie Provisionen kassieren solltest du dir tunlichst verkneifen, vor allem, wenn man erst ein paar Tage hier angemeldet ist. Wie schon gesagt, wenn du den Mehrpreis für das HP nicht rechtfertigen kannst, dann nimm das Dell und fertig.
 
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Dieses "Wort zum Sonntag" müsste irgendwie immer ganz oben in diesem Forumsbereich stehen!
 
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@Schwarzmaler

Grundsätzlich wahre Worte, allerdings darf man auch nicht vergessen, dass nicht jeder die gleichen Ansprüche hat!

Gerade wenn es um einen "Desktop Ersatz" wie hier geht, reicht eben oft auch "Consumer Verarbeitungsqualität", weil das Gerät wenig mechanischer Belastung ausgesetzt ist und eh nur auf dem Schreibtisch steht.


Und der Generalverdacht, dass alle Consumergeräte innerhalb von 24 Monaten kaputt gehen müssen ist einfach falsch:

Meine Freundin hat zum Beispiel ein altes Fujitsu Siemens Gerät was damals mit Celeron M900, 512MB RAM, 80GB Festplatte und Windows XP ausgestattet für irgendwie 250€ zu haben war (wir kannten uns zu dem Zeitpunkt noch nicht).

Als wir uns dann kennen lernten und sie wusste, dass ich im IT-Bereich arbeite klagte sie darüber, dass das Gerät viel zu langsam ist und sie gerne was neues hätte (aber eben wieder nicht deutlich mehr ausgeben wollte) und was ich da empfehlen würde... Meine erste Reaktion war eben auch "Bei dem Budget? Gar nichts!"

Ich habe mir ihr Gerät dann genauer angeschaut, gesehen "Sockel M, DDR2, SATA2 - da geht was!" und für circa 100€ einen T8100, 2x2GB RAM und eine 120GB SSD gekauft, eingebaut und Windows 7 darauf installiert. Natürlich auch den Lüfter gereinigt als ich es schon offen hatte.
Sie war von der Geschwindigkeit extrem begeistert und das Teil funktioniert heute nach knapp 5 Jahren noch bestens, weil es eben nur Zuhause auf dem Tisch oder auf der Couch benutzt wird!
Sind die Display Scharniere komplett ausgelutscht? Klar!
Ist die Tastatur schwammig bis zum geht nicht mehr? Sicher!
Stört das eine Person die das Ding für Facebook, Emails, Flash-Spielchen und evtl einen privaten Schriftverkehr nutzt? NÖ!
 
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Highwind, da stimme ich dir auch zu, gar keine Frage. Allerdings musst du auch bedenken, dass selbst Consumer-Notebooks "damals" um einiges robuster gebaut waren, weil selbst diese Geräte 5 und mehr Jahre durch hielten und keine Wegwerfprodukte sind, wie heute. Ein früherer Kumpel hatte damals ein Packard Bell Notebook, damals in Ermangelung reiner Notebook-CPUs mit einem Desktop-Pentium 4 befeuert. Das Teil war günstig, wurde schweineheiß, brachte keine Leistung, aber das Plastik war sicher 3 mm dick. Fujitsu baute da auch noch robuste Geräte.
Heutzutage wird der Consumer-Bereich aber nach Strich und Faden betrogen. Wie gesagt, Kunden werden mit irrwitzigen Hardware-Speccs gelockt. Dabei wird immer versucht, die krasseste Hardware in ein schlecht belüftetes Gehäuse zu quetschen wobei keinerlei Anpassungen am Kühlsystem oder der Anordnung der einzelnen Bauteile gemacht werden. Wenn ich mal im Media Markt oder Saturn bin, schlendere ich immer gerne durch die Notebookabteilung, vor allem, wenn dort viele Kunden unterwegs sind. Da wird man echt doof angeguckt, wenn man das Gerät mal in die Hand nimmt, es belastet, bisschen verdreht, das Display mal verwindet oder einfach mal auf die Tastatur drückt. Die meisten lesen nur die Daten und finden es toll. Das ihnen das 'Feature', dass sich das Keyboard 8mm eindrücken lässt beim Tippen, in 4 Wochen auf die Nerven geht, wissen sie noch nicht.

Und natürlich hat nicht jeder die gleichen Anforderungen. Dafür gibt es ja innerhalb von Modellreihen die unterschiedlichen Ausstattungen. Es geht mir in erster Linie um die Qualität des Gerätes, die Hardware kommt danach. Selbst in der untersten Preiskategorie gibt es mit dem HP 250 oder dem Lenovo B590 ordentliche Geräte. Deshalb kann ich mittlerweile die Consumer-Geräte nicht mal empfehlen, wenn sie nur auf dem Tisch stehen.
 
Es war einmal...

Schon länger sind die meisten Consumer Kisten so konstruiert, daß Sie nur 2-3 Jahre im Schnitt durchhalten und nicht wenige machen schon vorher schlapp.

Wenn man nicht alle 3 Jahre ne neue Kiste kaufen will, dann kauft man definitiv keine Consumer Schleuder und zudem gibts auch noch gute andere Gründe!
 
Ok, dann war das ein Missverständnis und ich dachte es werden generell günstige / Consumer Geräte "verurteilt"...
Denn Geräte wie das B590 finde ich gemessen am Preis auch ordentlich und das ist mMn aus dem Bereich Consumer


Mit der Hardware stimme ich dir auch absolut zu, zumal die meisten wohl annehmen, dass der Leistungsunterschied zwischen einem Pentium M und einem i5M oder i7M (ohne Q) so groß ist wie zwischen einem Desktop Pentium und einem Desktop i5/i7 (und bei den ULV CPUs ist das noch schlimmer)
Die wichtigste Hardware in einem Notebook ist mMn eh das Display und gefühlt wissen 90% der Saturn/MM Kunden nicht mal, dass es überhaupt höhere Display Auflösungen gibt.
 
Irgendwie ist hier aber auch keinem klar geworden, warum ich gestern so angepisst war. Was ihr alle sagt ist prinzipiell richtig und euere Empfehlung ist nicht schlecht ohne Frage.

Nur wollte ich einfach nur wissen, WARUM ich den Aufpreis zum HP zahlen soll, für mich als Unwissender im Notebook Bereich hat auf den Ersten Blick eben nur die Hardware gezählt. Hätte sich 2k5lexi kurz die Arbeit gemacht und mir erklärt, warum die ProBook Geräte besser sind, hätte ich ihm (wie ich es jetzt auch tue) zugestimmt.

Das Dell habe ich übrigens deshalb hier reingestellt, weil es mir in einem anderen Forum vorgeschlagen wurde und es für mich ganz passabel aussah. Mir hilft es dann nur wenig, wenn es pauschal heißt, das Gerät ist schlechter (was bei niedrigerem Preis, ja iwie selbstverständlich ist) und fertig. Ich wollte mir also einfach nur eine 2. Meinung einholen, ob das Gerät etwas taugt und wenn nein, warum nicht.

Ich verstehe immer noch nicht, wo genau das Problem war, mir kurz zu erklären, warum ich das HP ProBook kaufen soll und warum ich HP Care Pack kaufen soll.
Mir dann nur an den Kopf zu werfen ich bin ein Trottel und habe keine Ahnung, ist für mich alles andere als gute Beratung.

Mir ist ebenfalls bewusst, dass ihr alle die Beratung freiwillig und kostenlos macht, aber wenn ihr nicht wollt, müsst ihr ja auch keine Bieten. Das gleiche gilt für den Vorwurf ich soll doch gefälligst selber googlen. Wenn ich schon wüsste worauf ich achten muss und welche Geräte gut sind, würde ich nicht hier fragen. Die Testberichte haben mir, dank der unzähligen Notebook Modelle und Neuauflagen etc auch nur bedingt weitergeholfen.

Ingesamt verstehe ich das Problem nicht, einem um Rat suchenden, zu erläutern, warum er das und das kaufen soll. Das bin ich aus dem ComputerBase Forum einfach anders gewohnt, vielleicht gehört das hier ja nicht zum Standard.
 
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Bitte seid mir nicht böse, dass ich keinen Vorschlag gepostet habe, der zu meinen Anforderungen passt, da ich ins Blaue raten müsste, was ja auch nicht sinnvoll ist.

Das Dell habe ich übrigens deshalb hier reingestellt, weil es mir in einem anderen Forum vorgeschlagen wurde und es für mich ganz passabel aussah. Mir hilft es dann nur wenig, wenn es pauschal heißt, das Gerät ist schlechter (was bei niedrigerem Preis, ja iwie selbstverständlich ist) und fertig. Ich wollte mir also einfach nur eine 2. Meinung einholen, ob das Gerät etwas taugt und wenn nein, warum nicht.


;)
 
Das Dell wurde mir erst empfohlen als ich den Thread hier schon erstellt hatte.

Ich wollte mir einfach beim Thema Notebooks, bei dem ich selbst nicht viel Ahnung habe, eine zweite Meinung einholen.

Es ist jetzt übrigens das ProBook geworden, wird kommende Woche geliefert werden. Anschließend kann ich euch gleich noch berichten, ob MeinPaket.de etwas taugt. Wobei ich zumindest Postpay als sicheres und zuverlässiges Zahlungssystem kenne und Alternate ist ebenfalls ein seriöser Händler mit sehr gutem Support, aber ansonsten leider teueren Preisen.
 
Schön! Bericht ist auch sehr willkommen, sowohl zu Versand, Abwicklung und Shop, als auch zu Deinen Eindruck von NB!
 
Hat wegen Vorrauskasse etwas länger gedauert, aber gesten ist es dann gekommen.

Erstmal kurz zu Meinpaket.de, welches nicht mehr als eine Verkaufsplatform für Händler zu sein scheint. Die Bezahlung läuft über Postpay, welches zu DHL gehört, ansonsten erhält man vom Händler, in meinem Fall Alternate, eine ganz reguläre Rechnung, weshalb man vor allem auf den Händler achten sollte, der hinter dem MeinPaket.de Angebot steht, da höchstwahrscheinlich auch Garantiefälle etc über diesen laufen werden.

Dann zum Laptop, ich war sehr angetan vom äußeren und der Haptik insgesamt, auch die Tastatur und das Touchpad, insbesondere der Druckpunkt der Touchpadtasten, sind sehr gut. Insgesamt hatte ich den Eindruck ein hochwertiges Gerät in den Händen zu halten.

Es war kaum Bloatware installiert, wodurch ich auf eine direkte Neuinstallation verzichtet habe. Sämtliche vorinstallierte Software, ist brauchbar und nicht störend bzw kann bei Nichtbenutzung deaktiviert werden.
Insgesamt sehr vorbildlich von HP. Im Gegenteil die meiste Software stellt Funktionen bereit die man sowieso nachrüsten würde (PDF Reader, Virtuelles Laufwerk, Media Player, etc)

Sehr positiv überrascht war ich auch von der Kühlung des Gerätes, welches dem Prozessor auch bei einem kurzen Stresstest spielend fertig wurde ohne unangenehm laut aufzudrehen und ohne, dass das Laptop heiß wurde. Kurze Lastphasen sind also nicht störend, bei längerfristiger Benutzung unter Volllast >1h wird das Kühlsystem aber mit Sicherheit lauter werden.

Das Display kämpft mit den naturgemäßen TN Panel Nachteilen, ist aber trotzdem als "gut" zu bezeichnen, was Helligkeit und Farben anbetrifft. Natürlich ist es aber kein Vergleich zu einem guten IPS Panel.

Was ich nicht getestet habe, weil schlicht nicht notwendig, sind die ganzen Sicherheitsfunktionen (Verschlüsselung, Fingerscanner etc).

Bislang bin ich also vollends zufrieden. Fürs Studium möchte ich mir Ende des Jahres ebenfalls ein Notebook, aber im 13-14" Format zulegen und werde die Probooks dafür definitv in die engere Wahl nehmen. Wenn es soweit ist melde ich mich wieder ;)

Abschließend danke für die letztendlich erfolgreiche, wenn auch anfangs etwas holprige Beratung. (Ein paar Erklärungen würden, wie schon gesagt, für Notebook Neulinge wirklich nicht schaden)
 
Mein Onkel hat sich übrigens für eine 80 € Laptoptasche als "Cashback" entschieden.

Siehe hier: HP Promotions

Er war ebenfalls der Meinung keine Garantieverlängerung zu benötigen und hat lieber die Laptoptasche genommen, da er für das neue Laptop sowieso eine kaufen wollte.

Anmerken will ich aber noch, dass es die 3 Jahre Garantieerweiterung auch mit dieser Aktion gibt und man somit diese nicht extra bei einem anderen Shop erwerben muss.
 
Der tauscht eine 100 Euro Garantieerweiterung gegen eine Laptoptasche wo man auf Amazon für 20 Euro adequate Alternativen findet? Ich hoffe du hast ihn wenigstens zusmengeschissen... Naja er ist derjenige der sich in 2 Jahren mit überteuerten Reperaturkosten rumärgern darf....
 
80€ kostet das CarePack und für 20€ gibts sowas von definitiv keine vergleichbare Tasche!

Ich häts aber auch nicht gemacht...
 

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