Ne, du hast ihm das sehr vernünftige Dell empfohlen, dass keine seiner vermeintlichen (Aludeckel...) und tatsächlichen (Spiele) Anforderungen erfüllt. Für den Aludeckel (der halt wirklich schwachsinning ist...) hast du dann noch ein Elitebook verlinkt, dass für den Officebetrieb wie beschrieben (SSD+mehr RAM) eher 1300€ kostet und dann immer noch ein grottiges Display hat... Tja. Zum Probook bin ich nur gekommen, weil DarthWayne (wegen deinem Lieblingslink und meinem Hinweise, dass der wohl aus einem Paralleluniversum kommt) _seine_ Erfahrungen gepostet hat, worauf wieder den üblichen (tlw. schön falschen) Senf abgegeben habt und zwar in einem Ton, der in der unterschwelligen Aggressivität über die Threads hinweg, meiner Ansicht nach schon mal für eine kleine Auszeit reichen würde (muss man aber nicht, wüst ist es ja nicht, würde ich das "Hausrecht" ausüben, wäre das mir aber zu viel).Hab Ich Ihm bei 1000€ ein ProBook empfholen???
Den Punkt hatten wir schon oft, manchmal hilft auch noch eine gewissene Verarbeitung des gelesenen.Lesen würde bilden!
Ja, die gleiche Leistung bekommt man aber bei Acer schon für 100-200€ (mithin 10-25%) weniger, für den gleichen Preis halt einen besseren Bildschirm...Und die ProBooks 4xx sind qualitativ in Ihrer Preisklasse absolut Top!
Ok, tut mir leid, dass in meinem Bekanntenkreis die Notebooks alle sehr alt sind, heftig genutzt wurden und jetzt immer noch laufen. Darf ich fragen, seit welchem mysteriösem Ereignis es üblich ist, dass im Regelfall innerhalb von 3a die Elektronik versagt?! – hab' ich wohl verpasst . Ich hab' immerhin ein T440s, da laufen die 10a alten Vorgänger sicher auch noch ohne Probleme (Stichwort "Flexing", der war gut, nicht wahr ) und den gelben Schleier im oberen 10tel des Bildschirms bilde ich mir nur ein, brauche wahrscheinlich eine neue Brille...Und ne aktuelle Consumerschleuder (definitiv in der ProBook 4xx Preisregion und auch einiges drüber) hält auch im stationären Betrieb oft nicht lange über 3 Jahre, wenn Sie überhaupt so lange ohne Ärger mitmacht...
Und bei Zockerkisten, die viel mehr kosten, ist das natürlich auch so!
Die Frage ist da ob man Ex und Hopp oder was vernünftiges will und bei Blödmarkt und Co steht absolut überwiegend nur Ex und Hopp rum und das sollte man eigentlich wissen!
Ach, hast du nicht immer für Gamer widerstrebend Schenker empfohlen... (lesen bildet ). Das Sortiment der Elektronikmärkte hat eigentlich nur das Problem, dass a) die Preise nicht stimmen und b) die Konfigurationen teils Unsinn sind... zum richtigen Preis, mit einem normalen Prozessor ist dann so eine Lenovo B (oder ein ähnliches Acer) nämlich auch ok, die mit i7+GT920M "aufgerüstete" Hülle braucht man aber wirklich nicht (genausowenig, wie ein Probook für >700€...)...
noch @Lexi/Leute, die nicht durchdrehen : XPS15, k.A. wurde ja als MBP-Klon gehypt und funktioniert auch ähnlich gut (natürlich teils unsinnig, aber ok...). Zum Thema Zenbook: man kauft sich auch keine Zenbook das 200€ billiger ist, als ein ordentliches X250 (das E7450 für 1500€+ ist ja hoffentlich gerade für Studenten kein Vergleich mehr). Da kauft man das billigste, das kostet dann etwa die Hälfte und ist halt kein Problem wenn es wirklich kaputt geht. Und mir fällt absolut kein Ereignis ein, bei dem das Zenbook (Alu-Unibody?!) sicher stirbt und das X250 immer überlebt... derartige Ereignisse sollte man doch vermeiden und mit dem Zenbook hat man im schlimmsten Fall nur den halben Verlust. Ich hätte das Zenbook auch nicht wegen dem Aussehen gekauft, sondern weil das der erste Laptop unter 800€ mit gutem Display und Akku (dank Core M) und brauchbarer Tastatur (Asus kein Acer -.-) war, für den Studenten ist Lenovo aber am Ende halt doch P/L-King. Leichter ist ansich gut, v.a. da ja erst mal nicht genutzte Features wegfallen (HDD, ODD, ein bisschen Kühlung, ein bisschen Akku) – muss man natürlich schauen, dass das noch im Verhältnis steht (und das tut es m.M. nach bei den Zenbooks auch noch...). Ob es immer kleiner werden muss, ist allerdings tatsächlich eine gute Frage .