Notebook für angehende Architektin

sakk

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26.01.2010
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hallo,
bin gerade dabei meiner freundin bei der notebooksuche zu helfen.
haben folgende ungefähre vorstellungen:

- größer als 16 Zoll, vorzugsweise in 4:3 (nicht 18 Zoll)
- gute Anwendungsleistung (Rendering, Autocad, Photoshop etc..)
- DVD-Brenner reicht aus
- unter berücksichtigung des ersten punkts möglichst leicht
- einigermaßen leise
- spiegelndes display ist in ordnung
- sollte ansprechendes design haben (ja ich weiß ;)....)

da ich mir vor kurzer zeit selber ein neues notebook gekauft habe, habe ich so einige vertreter noch im kopf.
habe selber ein sony F11 was u.a. auch in frage kommt.
durch die sehr, sehr schlechten erfahrungen meinerseits mit dell und der studio 1747 serie scheidet diese aus.
die toshiba-modelle in der größenordnung entsprechen nicht dem "designkriterium" und sowas wie alienware oder auch deviltech muss auch nicht unbedingt sein bzw. würde dann nicht entsprechend genutzt werden.

würde mich über einige vorschläge freuen


gruß
 
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Ich schmeiß mal die Samsung r780-Serie ins Rennen. Sollte eigtl alle Kriterien erfüllen (inkl. den Design-Aspekt, wobei Design immer Geschmackssache ist).
Auch leise und für 17" mit unter 3kg recht leicht.

Allerdings ist der 4:3 - Aspekt nicht erfüllt...wobei das inzwischen auch recht schwer zu finden ist, außer bei Workstations und die sind dann Designmäßg eher schlicht und doch deutlich teuer.
Ansonsten wäre sicherlich noch Asus und Acer nen Blick wert.
Hier mal alle Laptops, die über 17" haben, und über genügend Rechenleistung verfügen(allerdings wenn du dir selber ein Notebook gekauft hast, dann wirst du etwas informiert sein):
Notebooks/ab 17" TFT Preisvergleich bei Geizhals.at Deutschland
Was ist denn eigtl der Preisrahmen und wird ne gute Grafikkarte benötigt?
 
Was ist das Preisbudget?

Wenn das ihr einziges Gerät wird, um für die Uni und Privat Dinge zu erledigen würde ich auf keinen Fall ein Acer, Samsung oder Asus kaufen, sondern definitiv ein Dell, Lenovo oder HP mit Vor-Ort-Service.

Ohne Budget kann man sowieso erstmal garnichts empfehlen, da typische Workstations in diesem Bereich recht teuer sind.

Wieso eigentlich unbedingt größer als 16"? Ein 15" mit DVI/HDMI an einem 22" Zuhause bringt ihr doch wesentlich mehr als einen 17" Boliden im Rucksack in die Uni zu schleppen.

PS: 4:3 und ansprechendes Design.. ohje ;)
 
Soll das ganze für CAD genutzt werden?
Das macht selbst auf nem 17"er keinen Spass...

Für CAD ist IMO immer noch ein Desktop mit min. 22"er das mittel der Wahl.
Zumal keiner Lust hat ein Notebook schwerer als 2kg durch die Uni zu schleppen.

Studiert sie schon?
Wie ist bei ihr an der Hochschule die Infrastruktur in Sachen Steckdosen?
Bei uns ist eher Akkulaufzeit das Auswahlkriterium.
 
hallo,
bin gerade dabei meiner freundin bei der notebooksuche zu helfen.
haben folgende ungefähre vorstellungen:

- größer als 16 Zoll, vorzugsweise in 4:3 (nicht 18 Zoll)
- gute Anwendungsleistung (Rendering, Autocad, Photoshop etc..)
- DVD-Brenner reicht aus
- unter berücksichtigung des ersten punkts möglichst leicht
- einigermaßen leise
- spiegelndes display ist in ordnung
- sollte ansprechendes design haben (ja ich weiß ;)....)

da ich mir vor kurzer zeit selber ein neues notebook gekauft habe, habe ich so einige vertreter noch im kopf.
habe selber ein sony F11 was u.a. auch in frage kommt.
durch die sehr, sehr schlechten erfahrungen meinerseits mit dell und der studio 1747 serie scheidet diese aus.
die toshiba-modelle in der größenordnung entsprechen nicht dem "designkriterium" und sowas wie alienware oder auch deviltech muss auch nicht unbedingt sein bzw. würde dann nicht entsprechend genutzt werden.

würde mich über einige vorschläge freuen


gruß

was is denn das budget für das gerät?

4:3 ist SEHR nutzlos für CAD anwendungen (studiere selber architektur) da 16:10/16:9 einfach viel mehr platz bietet und man die symbolleisten am rand anordnen kann und so viel platz zum arbeiten hat (bei 4:3 wird viel fläche durch symbolleisten zugemüllt da man sie nicht am rand anordnen kann)
ein spiegelndes display ist fürs arbeiten auf lange zeit ziemlich unangenehm und ich würde es fürs CAD zeichnen auf keinen fall empfehlen ein derartiges display zu verwenden (speziell bei hohen auflösungen und feinen linien is das zum vergessen)

habe folgende Vorschläge die sehr gut aussehen ein mattes display haben und mehr als genügend rechenleistung:

HP Probook 4710s
leider etwas warm und laut
Probook 4720s
core i5 modell mit langer akkulaufzeit (4stunden mit wlan an + surfen) besserem kühlsystem (vorgänger wurde relativ warm und laut) und geringem gewicht für die größe

test: Laptopmag englisch

im test wird das touchpad bemängelt allerdings ist das springen des cursers mit dem neuesten synaptics treiber von der HP seite behoben (hatte das problem auf meinem ENVY 13 das ich zurückgeschickt habe und es wurde durch den neuen treiber vollkommen gelöst) und ist seitdem eines der besten touchpads am markt


aber wie oben bereits gesagt ist ein 14-15" modell mit etwas höherer auflösung (1440x900 und aufwärts) zu bevorzugen (weniger zum rumtragen) und ein 20"+ display für zuhause (wichtig: kein VGA) wenn man arbeiten muss
für übungen an der uni ist ein 14" mehr als ausreichend und meistens kann man das notebook an nen unidisplay anschließen
 
Zuletzt bearbeitet:
4:3 ist also nutzlos für CAD? Hast du schon die 2010er Reihe von AutoCAD ausprobiert? Da sind die kompletten Werkzeugkästen schön in einer einzigen Reihe angeordnet, oben versteht sich.
Mit einem Widescreen geht da einiges an Höhe verloren.

Fängt sie grad erst an oder steht sie kurz vorm Abschluss?
Wie wichtig ist die 3D-Beschleunigung? (Hier bei uns ist das meiste 2D, daher frag ich)
 
4:3 ist also nutzlos für CAD? Hast du schon die 2010er Reihe von AutoCAD ausprobiert? Da sind die kompletten Werkzeugkästen schön in einer einzigen Reihe angeordnet, oben versteht sich.
Mit einem Widescreen geht da einiges an Höhe verloren.

Fängt sie grad erst an oder steht sie kurz vorm Abschluss?
Wie wichtig ist die 3D-Beschleunigung? (Hier bei uns ist das meiste 2D, daher frag ich)

also bei mir lassen die sich wunderbar zur seite schieben :confused:

einfach rechtsclicken; dann fixierung aufheben und schon kannst du es an die seite geben an die du willst; schafft einen optimalen arbeitsbereich in 16:10 und 16:9 :wink:

bringt sogar den vorteil mit sich dass die dropdown menüs großteils wegfallen da sie in kleinere symbole aufgelöst werden :)


wenn sie gerade erst anfängt ist eine 3D beschleunigung nicht so wichtig da mman meistens nur mit 2D anfängt oder einfache 3dmodelle erstellt
 
Zuletzt bearbeitet:
erstmal vielen dank für die konstruktiven antworten!

- budget liegt so bei ca. 1500 € (absolutes maximum soll auf keinen fall 2000 € überschreiten).
- sie studiert bereits im 8 semester und 3d anwendungen stehen nicht so sehr im vordergrund.

- die idee mit dem 15'' notebook und einem entsprechenden monitor zu hause werde ich noch mal in den raum werfen ;)

gruß und vielen dank bis hierher schon mal!
 
Es ist in der Uni zudem störend und ablenkend für die anderen, wenn vorne einer einen 17" Laptop aufklappt - abgesehen davon dass man i,d,R, dafür eine eigene Tasche mitschleppen darf. Mein Lenovo x200s ( 12" - kleinere Maße als Din A4 ) hat ein selbstgemachtes Sleeve und verschwindet einfach zwischen den Scripten.

Auch wenn man es versucht zu ignorieren lenkt es stark ab. Unser Gehirn ist halt so..
 
das Latitude E6410 wäre ne option; hab es mir selbst bestellt und bekomme es in ca. 12 tagen

relativ leicht; 14" display mit 1440x900, ne dedizierte grafik und lange laufzeit

kostet je nach ausstattung zwischen 1200 und 1500€

wenns größer sein muss dann das E6510 aber über 15" sind wirklich klotzhaft und nur unnötig teurer

lenovo T410 sind auch eine gute option
 
4:3 ist für CAD und PS weniger gut geeignet, als 16:10 & Co. Davon abgesehen fällt es einem (mir) schwer mit einem 15" + NT den Tag über in der Uni zu laufen, ein 17"er käme für mich nicht in Frage. Bei uns verwenden viele kleine Laptops mit DVI oder HDMI, die sie an die Uni-TFTs anschließen.

Dazu kommen auch andere Punkte wie der Lüfter und wütende Kommilitonen, die wegen dem Klotz nichts sehen können.
 
Ich schmeiße einfach mal die neue Vostro Serie in die Runde.
 
@sakk
Soll das Ding denn täglicher Begleiter werden oder nur für ab und zu?
Die Schlepperei ist absolut nicht zu verachten, vor allem wenn man auch noch den ein oder anderen ordner dabei haben muss.
 
Ich würde ein Lenovo T410 schon deshalb in den Ring werfen und ziemlich weit nach vorne schieben, weil es was den Transport angeht recht unempfindlich ist. Der Deckel aus Kohlefaserverbund und das Gehäuse aus ner MgTi-Legierung zeigen sich von Stößen und Druck relativ unbeeindruckt. Da braucht man keine Angst haben, wenn man es so zwischen die Ordner schiebt.
Die Matte Oberfläche zeigt sich zudem noch sehr Kratzer-Resistent.
 
das notebook soll zum großteil zu hause stehen.
ausflüge damit an die uni gehören eher zur seltenheit

gruß
 
Wie sieht das denn nun aus mit dieser Variante Mobil/Monitor daheim?

Dann würde ich einen 13/14/15" -Laptop mit genügend Leistung nehmen und für daheim noch nen 22" Monitor hernehmen, dann macht das alles gleich viel mehr Spaß und man ist bei Bedarf doch mobil.

Dann muss man auch nicht unbedingt eine Workstation nehmen wenn man den Laptop nur selten transportiert.
 
Wie sieht das denn nun aus mit dieser Variante Mobil/Monitor daheim?

Dann würde ich einen 13/14/15" -Laptop mit genügend Leistung nehmen und für daheim noch nen 22" Monitor hernehmen, dann macht das alles gleich viel mehr Spaß und man ist bei Bedarf doch mobil.

Dann muss man auch nicht unbedingt eine Workstation nehmen wenn man den Laptop nur selten transportiert.

kommt für sie nicht in frage.
im moment favorit ist die sony f11 serie (habe ich mir auch zugelegt)
 
Dieser Post wurde auf Wunsch des Verfassers gelöscht
 
Wenn man mit damit ernsthaft CAD machen will aber nicht.
 
Ich werf noch das Dell Precision M4500 in den Raum, bin gerade selbst auf der Suche mit ähnlichen Anforderungen. Wichtig wäre mir persönlich auf jeden Fall ein guter und entspiegelter Bildschirm, solange man nicht mit einem zusätzlichen Monitor arbeitet. Farbwiedergabe, Kontrast und co. ist bei den meisten Geräten unter aller Kanone. Vom Innenleben unterscheiden sich die Profigeräte ja nicht mehr großartig ab einem gewissen Budget, vorausgesetzt man achtet auf aktuelle Technik.

lg
 
Dieser Post wurde auf Wunsch des Verfassers gelöscht
 
Wenns selten mit in die Uni kommt wieso dann nicht einen 15" hohe Auflösung recht gute Graka. Und für zu Hause nen stationären PC mit 22" TFT. Kommt man ~ 1300€ und hat nen gescheiten mittelweg gefunden.
 
Wenns selten mit in die Uni kommt wieso dann nicht einen 15" hohe Auflösung recht gute Graka. Und für zu Hause nen stationären PC mit 22" TFT. Kommt man ~ 1300€ und hat nen gescheiten mittelweg gefunden.

Wozu einen 15" Klopper, wenn man sich einen Desktop hinstellt?
Dann hat man zwei unmobile Geräte.
Die Doppellösung müsste schon ein mobiler kleiner als 13"er sein, wenn man sich tatsächlich einen Desktop hinstellen will.
Das ist das was ich jedenfalls gerade mache, bin es leid den 15"er mitzuschleppen, auch wenn ich ihn nicht oft mitnehme, weil es einfach lästig ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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