[Multimedia] Notebook für Architekturstudent

JonasKonstanz

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30.01.2018
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Hallo liebes Forum,

Ich darf stolz sagen, dass ich letztes Jahr die Schule mit dem Abitur verlassen habe und bald anfangen werde Architektur an einer FH zu studieren.
In der Schule war Ordnung nie meine Stärke - am PC dagegen schon, also dachte ich mir, ein Notebook zum Studium soll es sein.

Nur habe ich das Problem, dass ich glaube ich nach dem "Heiligen Gral" suche. Denn ich suche ein Notebook im 15" Bereich, groß genug um es gut benutzen zu können aber klein genug um in die Tasche zu Passen.
Dann sollte es auf jeden fall Flüssig und Schnell laufen - also sind SSD und guter Prozessor Pflicht. Eine HDD brauche ich nicht, und 200GB sollten mir eigentlich locker genug sein.
Was RAM angeht reichen mir an sich 4GB, wenn es mehr sind bzw. die Möglichkeit zum aufrüsten da ist wäre es natürlich super.
Was die Grafik angeht; da ist an sich nichts Spezielles nötig. Ich habe nicht vor auf dem Gerät zu Spielen, gut wäre aber wenn es keine Onboard Grafik ist, damit habe ich bereits schlechte Erfahrungen gemacht.

Das ist glaube ich alles noch machbar, Ich habe auch einiges dazu gefunden, aber was ich gerne als besonderes "Schmankerl" hätte, ist ein Aluminium Gehäuse. Ich finde die Optik und Haptik einfach um so vieles besser als bei den Plastik-Teilen, dass für mich eigentlich nur noch Alu in Frage kommt.

Nun, Ich habe bereits ein Notebook gefunden, dass realtiv gut meinen Ansprüchen genügt,aber hier ist nur der Untere Teil aus Alu, und nicht der Bildschirm-Teil.

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Das hier ist das gute Stück, hat da Irgendjeman eine Meinung dazu, bzw einen besseren Vorschlag?

Ich freue mich auf eine gute Diskussion,

MFG Jonas.
 
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Danke Alpha, für den Tipp.

Du hattest natürlich volkommen recht mit den 14", ich habe mich einmal ein bisschen im Elektronikmarkt umgesehen und 14" Reichen komplett aus.
Ich bin jetzt noch auf das Schenker Via 14 gestossen, das hätte die Richtige grösse, wäre aus Alu, trifft alle meine anforderungen und es ist zudem noch eine Deutsche Firma, was haltet ihr von dem?

Grüsse :)
 
Die Kiste hat mit Deutschland natürlich nahezu überhaupt nix zu tun, Schenker kauft definitiv nur Barebones in China ein (wie viele andere "Hersteller") und montiert dann RAM, HDD, SSD und WLAN Karte und das wars, entwickelt wird von denen jenau Null!

Clevo, MSI und Compal Barebones - Notebookcheck.com Technik/FAQ

Clevo – Wikipedia

Clevo Resellers in the European Union -V1 | NotebookReview

Clevo Custom Laptops and World Clevo Resellers - Laptops and Pre-Built Systems - Linus Tech Tips

Schenker Via 14. Is it a new clevo? | NotebookReview

Bis jetzt hat Schenker weit weit überwiegend Clevo Barebones vertrieben, die Kiste ist aber AFAIK nicht von Clevo.

Welcher Chinese die hergestellt ist aber auch egal, die kann qualitativ absolut nicht mit den hier im Thread genannten Kisten konkurrieren!

Nur bei Zockerkisten ist Schenker ne Option!

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Zudem stinkt die CPU sowas von ab gegen die genannten Kisten und richtige Businesskisten gibts bei Schenker sowas von definitiv nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
1) Alu ist nicht Alu
2) Plaste ist nicht Plaste
Beides kann korrekt ausgewählt ein toller Werkstoff sein, sich bei der Notebookauswahl ohne Not einzuschränken halte ich für falsch.
 
... es ist zudem noch eine Deutsche Firma...

Die Kiste hat mit Deutschland natürlich nahezu überhaupt nix zu tun...

Hi,

JonasKonstanz hat ja auch nur geschrieben wir sind eine deutsche Firma und nicht, dass das ein deutsches Gerät wäre. ;)

@TE: Deine Anforderungen lesen sich nicht danach als ob du das Gerät für irgendwelche technischen Zeichnungen etc. verwenden wollen würdest? Falls dem so ist, reicht die Leistung des SCHENKER VIA 14 für jede Art von Office und leichtem Multimedia mehr als aus.
Qualitativ möchte ich jetzt keinen Vergleich zu einem Lenovo E470/E480 oder HP ProBook 440 G5 ziehen, da ich keines der Geräte jemals in er Hand hatte. Unser RMA-System sagt mir für das VIA 14 jedenfalls bislang bei mehreren 100 verkauften Geräten eine Fehlerrate von <1%.


Grüße,
XMG|Thomas
 
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Ihr nennt euch nicht falscherweise Hersteller?

Zudem impliziert jeder mit wenig Ahnung bei "zudem noch eine Deutsche Firma" Made in Germany...

Deutsche Notebooks gabs übrigens definitiv nie und selbst bei Fujitsu = ehemals FSC waren und sind nur Desktops und Server Made in Germany.
 
Zudem impliziert jeder mit wenig Ahnung bei "zudem noch eine Deutsche Firma" Made in Germany...

Betonung liegt auf -wenig-.
Gibt ja Leute, die viel Geld für WMF ausgeben, obwohl die auch viele ihrer Produkte nur noch in Chinesischen Lizenzfabriken fertigen lassen (die Qualität von den Lizenzprodukten ist weit schlechter als von den damalig in D hergestellten Produkten.).
Und dies, obwohl sogar nur Germany draufsteht.


Zurück zum Thema:

Ich finde Hersteller auch unpassend, jedoch fällt mir selber kein besseres Wort ein, um Funktionsprüfung, Köpfen und das Zusammenstecken von Teilen zu beschreiben :p
 
Oha. Da habe ich für mich ja ein ganz schönes Fass aufgemacht. Aber naja, ihr habt schon recht, der I5 vom Via 14 ist nicht stark genug. Man sollte zwar erwähnen dass ich einen Starken PC zuhause habe, der bringt mir aber natürlich nichts wenn ich in der FH sitze.

Da ich an sich das Gehäuse vom Via 14 schön finde, habe ich geschaut, ob man bei schenker einen anderen Prozessor auswählen kann, bzw ob irgend ein anderer Hersteller in das Barebone einen stärkeren Prozessor einbaut - und nichts gefunden, was bei der Passivkühlung wahrscheinlich auch gut so ist.

Ich habe dann noch weiter gesucht und gedacht ob diese beiden Vielleicht etwas wären, was meint ihr?

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Zuletzt bearbeitet:
Hi,
vielleicht solltest Du auch darüber nachdenken ein gebrauchtes Business-Notebook anzuschaffen - die sind dann durchaus mal drei Jahre alt, aber leistungstechnisch noch völlig in Ordnung. Und wer wirklich viel damit arbeitet, wird recht schnell einen Unterschied zu den Consumern feststellen.
Ich hab inzwischen drei ältere Lenovos aus der X-Serie hier und die Dinger sind einfach toll. Für Deine Belange wäre das aber eher die T-Serie. Irgendwas wie ein T440s mit 1920x1080er Auflösung und SSD würde wohl in Deinen Preisrahmen passen. Einziges Manko ist das Touchpad ohne echte Klicktasten.
Einfach umhören und ausprobieren.

Gruß,
fisch
 
Irgendwie hat der chinesiche Hersteller die CPU natürlich auf dem Mainboard verlötet (BGA "Sockel") und das ist bei absolut allen Notebooks mit mobilen CPUs so und das schon einige Jahre!

Liste der Intel-Core-i-Prozessoren – Wikipedia

Nur Notebook Zockerkisten mit Desktop CPU haben nen PGA Sockel und nur da kann man bei nem NB die CPU tauschen!

Das machen die Reseller wie Schenker auch und sonst bleibts bei RAM, HDD, SSD und WLAN Karte und das wars...

Zudem ist der Via 14 Barebone natürlich nur für CPUs mit max. 7W TDP ausgelegt...

Deine beiden verlinkten Consumerschleudern würde Ich zum Arbeiten nie und nimmer kaufen!

Office-Notebook mit 14-Zoll-Display von Schenker im Test

Übrigens hat da der chinesiche Hersteller auch Schenker im Bios als Hersteller eingetragen, tarnen und täuschen schimpft sich das noch sehr vorsichtig ausgedrückt!

Mit CPU-Z unter Mainboard sehr schön beim Test von Notebooksbilliger zu sehen und zudem stammt der Barebone bei nem Bios vom 30.9.2016 natürlich definitiv von der chinesischen Resterampe und ist sehr "gut" abgehangen!

Unter Mainboard tauchte bei nem Barbone der chinesische Hersteller und die richtige Modellnummer auf, aber auch das wird halt "angepaßt", damit der Endkunde keine "dummen" Fragen stellt.

Der wahre Hersteller des Mainboards ist da absolut immer auch der Hersteller der kompletten Kiste und dass das nicht Schenker ist muß man nur einem DAU erzählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doofe Frage - Ich weiss, doch für einen Ahnungsfreien wie mich trotzdem wichtig, was ist denn der große Unterschied, der eine Business und Consumerkiste Unterscheidet?

Gerade bei dem Zenbook - in wie fern ist das Schrott, die inneren Werte sehen für mich recht gut aus, gerade die dedizierte Grafikkarte fühlt sich an wie ein nützliches gimmick.
 
Ließ doch Alphas Links. Da steht schon alles, z. B.

Consumer
Meist mäßige Verarbeitung und nicht auf Langlebigkeit ausgelegt. D.h. in der Praxis minderwertiges Material, geringe Stabilität (Verwindungssteifigkeit, Spaltmaße) sowie für Kratzer und Materialabplatzer anfällige Oberflächen. Es gibt dafür auch einen einfachen Grund: "Sollbruchstelle", Fachausdruck "geplante Obsoleszenz". Hierfür ein kurzes Zitat von mir aus einem anderen Thread:
Typische Beschwerden der User normaler, billiger Consumer-Books mit Hang zum Blenden auf dem Datenblatt mit gleichzeitigem Enttäuschen in Sachen Verarbeitung (Acer Aspire, Toshiba Satellite, ...) sind, dass ihre Books mit der Zeit langsamer werden. Klares Zeichen von Überhitzung, die jedes billig verarbeitete Consumergerät ohne Eigeninitiative früher oder später heimsuchen wird. Consumer-Geräte sind meist so konstruiert, dass man bestenfalls an HDD und RAM herankommt. An die Kühlkonstruktion/Lüfter kommt man meist nicht heran, ohne den gesamten Joghurtbecher zu zerlegen. Bei Business-Notebooks (oder Barebones wie bspw. von CLEVO) ist das normalerweise kein Problem. Aufgrund ihrer individuellen Konfigurierbarkeit müssen diese Geräte leicht zu warten sein und man kommt meist gut an die Kühlung heran. Regelmäßige Reinigung des Belüftungstrakts (kein Hexenwerk) beugt dem Hitzetod vor. Darunter leidet auch die Garantie nicht. Anders bei Consumer-Geräten: Um hier an die Kühlung ranzukommen, muss man meist das gesamte Gerät zerlegen, was Ungeübte lieber nicht probieren sollten. Nicht selten reißen Kabel oder brechen Clips - die Garantie erlischt ebenso beim Zerlegen. Die Billiggeräte sind extra so konzipiert, dass sie möglichst kurz nach Garantieerlöschen den Hitzetod infolge der Verstaubung/Verstopfung sterben und sich die Leute wieder ein neues Book kaufen - geplante Obsoleszenz.

Die Verarbeitung ist also mäßig bis mies, um a) den Preis zu drücken und b) den Käufer zu häufigerem Kauf von Billignotebooks zu zwingen. Dass das die Produktpolitik hinter den Consumer-Geräten ist, ist offensichtlich. BWL für Anfänger.

Business
Diese bestehen aus höherwertigem Kunststoff, oftmals ergänzt durch Aluminium, Magnesium oder Carbon. Hohe Stabilität, da für oftmaligen (geschäftlichen) Transport konzipiert, und daher auch entsprechend langlebig, zeichnen Business-Geräte aus.

Und noch wie im spoiler - Stichwort Kühlung: Was denkst du, wie effizient diese in den Asus-Flachflundern ist, wenn die eine dGPU und ggf. noch einen i7 haben?

Mit dem Support soll es bei Asus auch mau sein. Näheres können andere wie lexi erzählen.

Dass Asus bei den PC-Verkäufen abstinkt, muss schon etwas heißen. PC-Markt: HP kann weiter wachsen, Asus und Acer schrumpfen - Notebookcheck.com News
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ASUS UX303, Scharniere Defekt, Display Deckel Defekt Leon´s Blog

das ist nur eine von vielen Sachen und ein Zenbook oder ne andere Consumerschleuder kauft man nicht, wenn man wenig Ärger haben will und Alu allein ist sowas von kein Qualitäts Kriterium!

Fast alle Admins und andere Leute mit Ahnung kaufen nur Businesskisten von HP, Lenovo oder Dell...

Übrigens verkaufen die meisten Gebrauchtkistenhändler fast ausschließlich Businesskisten und das machen die in absolut 1. Linie weils mit denen sehr viel weniger Ärger als mit Consumerschleudern gibt!

Nicht nur bei HP und Lenovo gibts beim Support bei Business und Consumerkisten einen großen Unterschied.

Aber kauf was du lustig bist und mach deine eigenen Erfahrungen mit Consumerschleudern und dem Support und der ist besonders bei Asus mies und AFAIK nur bei Dell einigermaßen vernünftig!

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gabs übrigens da noch vor kurzem zu dem Kurs vom Zenbook, mit i5, 8GB RAM und 256GB SSD und das war ein absolutes Schnäppchen und da sagt man wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!

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Das neue EliteBook 840 G5 wirds übrigens in einem Monat zu kaufen geben, das geht aber auch mit Studirabatt nicht unter rund 1300€ über den Ladentisch...

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wär da auch noch ne gute Option.
 
Zuletzt bearbeitet:
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