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Also wenn du mich fragst, erfüllen schon recht viele, um nicht zu sagen die meisten Ultrabooks/Notebooks dieser Preisklasse (>1000Eur), diese Anforderungen (bis auf die die auf Gaming ausgelegt sind). Kommt natürlich drauf an mit was für Vorstellungen man da rangeht, aber als "nicht vorbelasteter" würde ich da nichts befürchten.ich suche ein Notebook das sehr leicht ist und sehr gut ist, das heißt möglichst das beste bietet um den meisten Konform zu bieten und damit auch Zeit, ausserdem soll das benutzen auch spaß machen, weil ein 4-stelliger Betrag für ein Notebook soll schon was bieten. Exzessiv nutzen werde ich es denke ich nur vorraussichtlich 1 Jahr, danach hab ich abi und werd es für die Schule nicht mehr brauchen.
aber ich habe in einem youtube review gehört bzw. es wurde bemengelt das bei der fhd variante das display einen rand hat bzw. eingesenkt wurde. Bei der 3200x1800 variante ist die ganze front aus glas was es schicker macht, allerdings dafür 1. mehr akku zieht 2. spiegelt 3. teurer ist
Dir ist schon klar, dass dieses schöne Display irgendwann auch deine Tastaturkontur zeigen wird (wenn du das Notebook in einer kleinen Tasche trägst), wenn es dir also nicht zu blöd ist, deinen Spiegel regelmäßig nach dem Aufklappen abzuwischen, damit die Optik keinen Schaden Schaden nimmt, nur zu, nimm es – vllt. orderst du dann noch einen Lakaien dazu, der das immer schön in Stoff eingeschlagen umherträgt, der kann dann auch noch einen Sonnenschirm tragen, damit du deinen Spiegel auch im Sonnenlicht nutzen kannst....
Das muss es ja nichtmal sein, es gibt auch andere Hersteller die sehr gute Ultrabooks fertigen. HP Elitebooks, oder die kleinen Latitudes etc pp.die sache ist halt die, das anzeige was ich hier von manchen bekomme ist: kauf dir das lenovo thinkpad 2xx, als ob es keine Alternativen gibt. Sorry das mir das nicht gefällt, sorry das ich den Aufrüstfaktor oder die gute reparierbarkeit nicht nutzen werde.
Sicherlich. Diese Ultraflachen Ultrabooks sind aber allesamt grenzwertig als Arbeitsgeräte. Die sind in der Tat eher so ultramobile zweitnotebooks. Und wenn es unbedingt das XPS werden sollten imm das FHD. Selbst FHD istb ei 13" schon recht klein, das QHD Display bringt dir derzeit keine Vorteile aber jede Menge Nachteile wie du sie selbst schon aufgelistet hast.So wie ich es eben hier von anderen höre gibt es eben Alternativen.
Jetzt bist du ja nochmals eine Preisklasse hochgesprungen >_>wie siehts denn aus mit dem lenovo lavie? Gibts zwar erst in der USA für 1500 dollar bei lenovo, aber es unter 800g schwer!
Hier scheint es mir tatsächlich so zu sein das du mehr ein Statussymbol suchst als tatsächlich ein Notebook für die "Schule".
Btw in welcher Schule braucht man ein Notebook?!? Hat sich in den letzten 3 Jahren so viel getan oder hat der Staat noch die Computer in den Computerräumen verkauft? Selbst an der Uni brauche ich als Informatiker eigentlich kein Notebook. Ich nehm es nur mit, weil ich die letzten 3 Semester zu faul war meinen Account für die Rechner zu verlängern Für alles andere steht der Desktop daheim, mit zwei oder mehr Monitoren lässt es sich eh viel besser arbeiten.
Dann kauf dir doch einfach irgendwas. Dein Dummschwätz bringt niemanden weiter. Nichtmal dich selbst.
Also im Studium halte ich ein Notebook/Tablet mit Tastatur definitiv für sehr nützlich. Es ist nunmal Tatsache dass man auf ner Tastatur schneller Informationen festhalten kann, als mit Papier und Stift. Zusätzlich kann man unklare Sachverhalte schwind googeln und manchmal sogar mit neuen Informationen zur Lesung beitragenIch wollte gerade mal den Punkt "ist es überhaupt nötig" in den Raum werfen, aber das ist ja schon passiert ^^
Ich habe weder in meiner Ausbildung (Programmierer), noch im Studium (Wirtschaftsinformatik) ein Notebook "gebraucht". Diablo 2 Sessions mit meinen Sitznachbarn gehören nun weiß Gott nicht zu "ist unbedingt nötig". Aber die Entscheidung ist ja bereits gefallen, auch wenn der Vorwand "brauche ich für die Schule" natürlich quatsch ist.
Wer definitiert denn was Vernunft, Wertschätzung und "Bezug zu Geld" ist?@DragonTear - Ich vermute dein Geschwätz ist deutlich besser ( bezieht sich auf dein Kommentar zwecks Geschwätz aus dem vergangenen Jahrhundert )? Es gibt gewisse Dinge die Zeitlos sein sollten. Vernunft, Wertschätzung und ein gesunder Bezug zu Geld sollte meiner Meinung nach darunter fallen, oder etwa nicht?
Also im Moment bin ich Student, finanziert zu 20% durch "Pappa", 40% Bafög und 40% Studentenkredit, aber lebe in meiner eigenen Wohnung und führe einen Haushalt und pleite bin ich bislang noch nicht gewesen. Zieh daraus deine Schlüsse, wenn du willst...Ich kann nur vermuten ( und ich hoffe ernsthaft das ich mich hier in dir täusche ) das du selbst zur Generation - Papa zahlt schon, lieber Pleite aber cool zählst.
Jedenfalls ist es nicht unser Recht darüber zu urteilen! Das soll seine Frau dann machenWas dein: "seiner Familie nichts ordentlich bieten kann" anbelangt, es geht nicht immer nur um das können sondern auch um das wollen.
Ich glaub der Hauptgrund für die Aufregung dürfte sein, das du geradezu ein Paradebeispiel dafür bist welchen Bezug die heutigen Jugendlichen zu Geld haben. Und das finde ich ehrlich gesagt traurig als auch beängstigend. Wenn du älter bist hoffe ich das sich deine Denkweise noch ein wenig ändert und glaub mir, solltest du tatsächlich mal eine Familie gründen ( Gott steh uns bei ) dann wirst du sehen das der Nutzwert weit über der Optik stehen wird. Aber es gibt natürlich auch diejenigen die mit einer "schönen" Jacken im Winter rumlaufen und dafür lieber frieren. Für diese hoffe ich das die Winter in Zukunft deutlich kälter werden....