Notebook für Studium/ Office/ Mobilität inkl. Budget

johnny976

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Servus. Fürs Studium suche ich ein Notebook. Ich suche keinen Überflieger, mehr ein solides Paket. Bis jetzt nutze ich ein HP G6000 mit Vista und 1GB Ram...das ist eine einzige Katastrophe!!!

Genutzt wird vorallem Office bzw. verschiedene Bürosoftware (Text, Mindmap, Powerpoint, Excel). Drahtloser Internetzugang ist standart...

Diashows und DVDs/ Spielfilme werden geschaut. Die Akkulaufzeit, die Verarbeitung, das Display, etc. müssen nicht "top-class" sein, jedoch solide!

Eine Webcam mit Mikro sollte das Notebook für Skype auch haben. Ein Ziffernblock wäre gut, aber kein Muss.

Kosten darf das Gerät 600, max. 650€.

Ob ich einen extra Grafikchip brauche, kann ich nicht einschätzen.

Nach folgenden Modellen hatte ich mich umgeschaut. Will mich aber nicht drauf versteifen.

Sony VAIO VPC-EB1J1E/WI
TOSHIBA Satellite L500-20X
Samsung R580 i3 Harris

Was lässt sich zu MSI, Acer, Asus, etc. sagen? Den besten äußeren Eindruck machte auf mich das Sony.

Gruß john
 
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ähm, mal ne gegenfrage,
hast du schon mal versucht das notebook mit xp zu nutzen?
ich sehe nämlich jetzt nicht so zwingende gründe warum das book für die gestellten aufgaben so schlecht ist
 
schließ ich mich an, aber bei vista geht es mit 1 gb ram natürlich in die knie
 
das war damals ein Kurzschlusshandlung... aber XP möchte ich nicht mehr nutzen. Die Treibersuche etc... darauf habe ich eigentlich kein bock. Es darf ruhig was Neues sein. Gibt ja auch ne kleine Finanzspritze von Mami und Papi...
 
ich finde deine auswahl schon recht gut.

was beim Sony zu beachten wäre: die akkulaufzeit ist eher ... mau. wenn du 2,5 std. mit dem akku durchhälst, bist du schon gut dabei.

sonst gefällt mit mein Sony E ziemlich gut. tippt sich angenehm und im idle wird es auch nicht laut.
 
kann man eventuell noch was zu den anderen Sagen? Oder auch zu anderen Hersteller (MSI, Acer, Asus...)?

Brauche ich unbedingt einen anderen Grafikchip, oder reicht mir der Onboard von Intel?
 
Acer scheint sehr günstig zu sein, aber nen Kumpel und ich hatten beide nach 3 Jahren (bei täglicher Benutzung) nen Totalausfall....
 
ne biss jetzt nix hilfreiches... wenn einer mehr auf meine Fragen eingehen könnte wäre das super...
 
also, acer kann ich nix zu sagen, 2003 hieß es noch die seien auch im service passend zu preis, das dürfte aber wohl geschichte sein.
msi war der service sehr mies, udn ist es meines wissens nach immer noch
ich benutze allerdings ein msi udn habe null probleme, bis auf einen bios-bug, der aber kaum ins gewicht fällt.
manchmal geht halt der lüfter des prozessors auf vollast an udn bleibt auch da obwohl das notebook kühl ist. stört aber nicht, wenn mans aus macht und den akku kurz raus nimmt ist es wieder weg und kommt ja wie gesagt nur selten vor.

asus kenne ich von nem studienkollegen und freund nur top service, das scheint aber nicht normal zu sein da.
je nach kunden variiert das da wohl...
die qualli der geräte ist aber recht hoch.. denek das kann man schon kaufen.

samsung war mal recht gut, udn auch der service war mal gut, da würde ich aber mal aktuellere berichte hier im forum durchgucken

lenovo würde ich oin betracht ziehen, das sind quasi die ibm-nachfolger und selbst die consumergeräte machen auf mich nen vernünftigen eindruck.

toshiba ist auch ok, denke da kann man auch nur schwer n fehler machen, die firma baut seit ewigkeiten notebooks udn zählt wohl mit zu den pionieren der tragbaren geräte ;) ob das in jedem notebook imme rzu spüren ist, wage ich zwar zu bezweifeln, aber ein paar erfahrungen fließen da immer mit ein ;)

für deine anforderungen bzgl. office und n bisserl multimedia tuts quasi jedes gerät mit dual-core und (min) 2gb ram, n dvd-laufwerk macht natürlich sinn wenn man dvd schaun will ;) :d aber sonst ....
du kannst ja auch noch mal bei mySN® Schenker-Notebook rainschaun, die haben zwar oft geräte auf msi-basis, aber der service bei schenker ist halt n anderer ;)

ich würde mit für die anforderungen n schönes 15,6er suchen, am besten mit nem größeren akku und die prozessorleistung mal ganz vernachlässigen, wirklich schwache teile gibts im 15,6er kaum bis gar nicht.


und zuguterletzt, nein ne extra-graka brauchst du wohl kaum, da smacht in 99% de rfälle nur beim spielen sinn, oder bei cad-mobile-workstations

und zum thema lenovo noch mal
BlindxDeath link find ich ganz ansprechend
 
Wenn man der c't Glauben schenkt, dann nehmen sich die Notebookhersteller nicht viel beim Service. Die bauen Alle gerne mal Müll :wall: (Rubrik: Vorsicht Kunde) ...

Habe' übrigens ein Acer, aus der ersten Centrino Genaration (Pentium M) und das läuft heute noch fehlerfrei ;). Gehäuseverarbeitung finde ich sogar richtig gut, also es knarzt nicht und wird auch nicht besonders heiss.
 
so eines hab ich hie rbei meinem schwiegervater auch stehen, des teil ist echt ok, nur die hdd ist müll ;)

und bzgl. die bauen alle mal müll,
wenn man sich ein bisserl mit laptops beschäftigt merkt man schnell das man eigentlich tiefer in die tasche greifen sollte ;)
geräte die was aushalten und service mitbringen stammen fast ausnahmslos aus den buissenes-riegen der hersteller.

dafür legt man aber ebend auch geld auf den tisch und bekommt vergleichsweise langsame geräte.
wenn man gar sachen wie ein panasonic ruggsized oder so ins auge fasst, fragt man sich ob man da die ganze firma kauft oder nur ein laptop ;)

fürs studium empfehle ich eigentlich am ehesten 12,1-13,3" und für ingenierstudenten und andere die zeichen müssen würd ich sogar convertibles empfehlen.
aber, das ist halt immer so ne sache. außerdem kostenintensiv. oder man muss alte hardware kaufen (ibm/lenovo x41-x60, oder gar noch ein ibm x33, adäquate lifebooks sind auch ne idee....)
das ist aber als multimedia-entertainment-zeugs nur bedingt geeignet.
die kleinen geräte müsste man zu hause schon mit den ultrabase und externem monitor betreiben...
 
disquallifiziert sich durch nichtvorhandenes DVD-LW
oder ist das nur nicht aufgeführt?
das wird doch oben gefordert
 
fürs studium empfehle ich eigentlich am ehesten 12,1-13,3" und für ingenierstudenten und andere die zeichen müssen würd ich sogar convertibles empfehlen.
aber, das ist halt immer so ne sache. außerdem kostenintensiv. oder man muss alte hardware kaufen (ibm/lenovo x41-x60, oder gar noch ein ibm x33, adäquate lifebooks sind auch ne idee....)
das ist aber als multimedia-entertainment-zeugs nur bedingt geeignet.
die kleinen geräte müsste man zu hause schon mit den ultrabase und externem monitor betreiben...
schau dir mal gebrauchte IBM/Lenovo X60 (core duo) oder X61 (core 2 duo) an, die gibts sogar schon vom Edelhändler Scharbert für 300 ... 500 € und sind als 12Zöller gut transportabel; da passt sogar noch ein neuer 8Zellen Akku ins Budget

Edith fragt [W2k]Shadow: haste mal nen link zu einem X33? das würde ich gerne haben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
jo schon,
ich meinte mit kostenintensiv auch eher die convertibles ode rtablets ;)
da zahlst du für x60t oder x61t noch richtiges geld,
selbst gebraucht.
600 euro sind bei den dingern nix.
außerdem darf man bei gebrauchtgeräten nie vergessen den kaufpreis eines neuen akkus zu kalkulieren, die teile sind in 75% der fälle reif für den tausch.

außerdem kommen diekosten für eine ultrabase evtl. noch hinzu....
gerade ibm/lenovo ist selbst gebraucht alles andere als ein schnäppchen.
macht aber auch nix, die geräte sind das geld ja wert ;)

nebenbei, ich bin gerade auf der suche nach einem exoten ;) IBM x33
leider find ich aktuell nix
 
stimme dir zu, die tablets sind schon nett aber auch teurer und größer/schwerer als die Normalmodelle; daher liest man schon öfters von Leuten, die ihr tablet verkaufen, weil es doch nicht den erwünschten Zusatznutzen bringt in ihrer persönlichen Arbeitsweise bringt
 
mir würde es das schon, ich bin so ein handschreiber bei notizen in besprechungen, skizzenz....
aber der preis ist nicht zu meinem portmonai kompatibel ;)
 
tschuldige, ich linkte direkt auf die UL30, guck dir halt mal die ul50 (15") oder ul80 (14") an.
 
600-650€ sollten/müssen schon ausreichen. ein 13,3 möchte ich nicht. Ich finde die 15,6" Größe angenehm, auch wegen des Num-Feld.

Skizzen, Zeichnungen, Photoshop, 3D-Programme nutze ich nicht.

Textverarbeitung, Diashows, DVD, Internet/eMail, mal ne DVD brennen und Skype. Das sind die Anwendungsgebiete. Diese sollen möglichst schnell geöffnet sein und möglichst lang ohne Steckdose betrieben werden.

Ich schau mal bei den Lenovo vorbei, das Sony soll wohl nen schlechten Akku haben. Wie siehts beim Toshiba mit dem Akku aus?

P.S. ich dachte beim Prozessor an den i3 von Intel (AMD ist ausgeschlossen...), weil der halt recht neu ist.

Gruß
 
i3 ist dennk ich ne gute lösung dann

andereerseits die intel pentium dual-core reichen da auch :)
prinzipjiell wurst, amd würde ich nur bedingt ausschließen, für deine anwendungen täten se es auch
 
Ich hoffe, ich darf mal:

Notebooks mit Studentenrabatt

Gerade als Student sollte man die Gunst der Stunde (oder des Semesters) nutzen, und sich auch mal bei den Studenten-Notebook Anbietern umschauen. Wenn man den gleichzeitigen Blick auf Geizhals & Co. nicht verliert, lassen sich da durchaus Schnäppchen machen. Auch kann es sich dann lohnen, ein Notebook ohne Betriebssystem zu kaufen und dabei Geld zu sparen, während man sich dann über die Uni und MSDNAA ein Windows 7 ganz umsonst herunterladen kann.

Persönlich würde ich evtl. auf die Acer Timelines im Bereich 13 bis 15 Zoll hinweisen. Leistung für Office, Filme etc. mehr als ausreichend, Akkulaufzeit sehr gut, Preis ebenso.
 
kann mir noch jemand ein paar Infos zur Timeline Serie von Acer geben...

Die Akkulaufzeit und Geräuschentwicklung sollen ja sehr gut sein.


Dann nochmal zum Prozessor:

Sollte ich eher auf einen mobilen Dualcore (2x 1,3Ghz) / älteren Dual-Core (2x 2,1 Ghz) oder den neuen i3 setzen?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
wie sieht es bei den c2d mit der Geschwindigkeit bzgl. der Akkuleistung aus?
Sollte ich auf neue c2d mit 1,4ghz setzten oder auf die alten Centrino bzw. normalen c2d mit um die 2,1 Ghz?
 
also, alte centrino (besse rgesagt pentium m mögen in bezug auf akkuleistung gerad emit manuellem eingriff per NHC oder rmclock) sicher ein bissel besser sein, aber, die leistung ist arg kleiner

n dualcore pentium der aktuellen gen (fsb 800) ist denke ich n guter kompromiss n ähnlicher c2d mit fsb 1066 natürlich fixer udn wird im idle auch kaum akkulaufzeitunterschiede zeigen
erst unter last wird man da unterschiede sehen, wobei der c2d ja danna uch schneller rechnet udn demzufolge eigentlich für die gleiche aufgabe weniger last-zeit braucht ;)
ich würde da noch mal auf das laufwerk achten, timeline haben das nicht immer drin, was gerade in bezug auf dvd-genuss n bissel blöde ist ;)

meinereiner würde n c2d suchen, denek da fährst du ganz gut mit
 
danke für die info...

ich fasse dann mal zusammen:

600-650€
c2d (mit ca. 2,1 bis 2,4 Ghz)
3-4 GB Ram
Win 7 64Bit
langer Akku
kein extra GrakaChip
-Levono oder Acer (bis jetzt)
 
hier noch ein Punkt zur Diskussion gestellt: win 7 64 bit und 3-4 GB RAM passen für mich nicht zusammen; spannend wird die 64 bit Variante afaik erst, wenn man RAM satt, also z.B. 8 GB hat; mit der 32 bit Variante kannst du 3 GB nutzen und die ist dann schlanker und damit schneller als die 64 bit Version.
 
kann ich dann die restlichen 1GB (gibt mMn mehr 4GB Modelle) der internen Graka zuweisen, oder sonstigen Komponenten. Mir tut's auch die 32 Bit. Wobei ich dann nehme was dabei ist ;-)
 
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