Nubert nuPro A-300 im Test

Man verzeihe mir die reißerische Aufmache, aber es ist schade, wieviele Leute immer wieder vergessen, welche signifikanten Auswirkungen die (Optimierung der) Raumakkustik auf ein bestehendes Soundsystem haben kann. Wer sich wirklich für das Thema interessiert und in ganz neue Klangsphären vorstoßen möchte, dem empfehle ich mal im HiFi oder im Beisammen Forum vorbeizuschauen und sich inspirieren zu lassen.
 
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Mal schauen: 525 *2 also 1050€ Budget.
Für Wand-nahe Aufstellung ungeeignet. Fehlender Bass.
Kein Wort zum verbauten DAC, kein Wort dazu das DAC, Verstärker und Boxen in einem zum vergessen sind wenn ein Teil defekt wird.
Kein Wort zur Tonquelle und dem Material das abgespielt wurde. Ein sehr mieser oberflächlicher "Test". "Wir haben es aufgestellt und es Kling nicht schlecht" fast es zusammen.
Vergleich:
KEF Q100 (kleiner und zumindest gleich gut, Wand-nahe Aufstellung möglich)
Retail ca 500€ fürs Paar.
Denon DRA-F109
Retail ca 200€.
EHP-O2Di
Retail ca 230€.
Vorteile: 1A Fernbedienung, Kopfhörer Verstärker, jede Menge Anschlüsse, ein Spitzen DAC, günstiger….
Und jetzt gehen wir mal zu den Realen Preisen: Q100 = 350€ WHD, DRA-F109 = 170€ WHD und nutzen das für einen Sunfire SDS-8 Sub um 299€.
Reden wir nochmal drüber was besser Klingt …bitte…
1049€ total.
Soll ich ein Review schreiben? Angaben wie:


Technical Specifications (Headphone Amplifier):

THD @ 1kHz: 0.0017%
Noise level (ref 400mV): -105dB
Power output @ 33? : 641mW
Crosstalk: 65dB
Channel balance: 0.6dB
Output impedance: 0.5 Ohms
Dimensions (W x H x L): 108.5mm x 30mm x 82mm
Gain: 1x and 5x

Technical Specification (DAC):

Distortion: <0.005%
Dynamic range: >110dB A-Weighted
Audio formats: 44.1kHz, 48kHz & 96kHz @ both 16 bit and 24 bit
Interface: USB Audio Class 1
Computer compatibility: Windows, Mac, Linux
Line output: 2Vrms

Posten? Sie erklären? Und dann mit denen vom Tuner und dem Sub weitermachen? Über das Material und die Qualität von SACD und FLAC reden? Nein....denn ihr nennt das hier einen Test....
 
@übermir
"Fehlender Bass" lol what, lesen lernen.

@Raumoptimierung
Was kann man den kostengünstig machen, bei dem Betrieb von Abhörmonitoren um die Raumakustik zu verbessern? Meine stehen schon mal nicht wand nahe und stehen auf leicht entkoppelnden Ständern auf dem Schreibtisch. Gibt es da noch Dinge die man mit wenig Geld bewerkstelligen kann die deutlich was verbessern?
 
@samurro
Z.B. Erstreflektionen (auf Schreibtischplatte) vermeiden mit z.B. solchen Pads. Gigt es in verschiedenen Größen und etnkoppel auch gleich!
 
@samurro
Z.B. Erstreflektionen (auf Schreibtischplatte) vermeiden mit z.B. solchen Pads. Gigt es in verschiedenen Größen und etnkoppel auch gleich!

@Raumoptimierung
Was kann man den kostengünstig machen, bei dem Betrieb von Abhörmonitoren um die Raumakustik zu verbessern? Meine stehen schon mal nicht wand nahe und stehen auf leicht entkoppelnden Ständern auf dem Schreibtisch. Gibt es da noch Dinge die man mit wenig Geld bewerkstelligen kann die deutlich was verbessern?

:rolleyes:
 
Sorry Samuro
Wenn deine "leicht enkoppelten Ständer" eine Erstreflexion vermindern/vermeiden ist es ja in Ordnung. Nur konnte ich das aus dem Begriff nicht lesen!
 
Jo spektuklärer Tieftonanteil wie ihn ein vernünftiger Subwoofer kann. Das war nicht darauf bezogen das diese Abhörmonitore in dieser Hinsicht weniger liefern als Konkurrenzprodukte, ganz im Gegenteil. Aber Hauptsache mal Dünnpfiff labern, wo ist der Beweis das die von dir genannten Lautsprecher "gleichgut" sind?
 
"Für ambitionierte Nutzer gibt es unlängst eine weitere Entwicklung: aktive Studiomonitore."

Oh, da bin ich ja meiner Zeit voraus gewesen. :)
Da stehen schon lange KRK Rokit5 aufm Schreibtisch. Sachen wie "Reason" gehören ja auch zu meinen Lieblings-"Games".
Seit 1 1/2 Jahren hängen paar Meter daneben am Immer-an-PC auch zwei Adam ARTist3.
Weils einfach so viel mehr Spass macht als mit irgendwelchen, auch durchaus teuren PC-Boxen-2.1-Systemen.

Ich denke, dass nur wenige ihre Aufstellungssituation völlig umkrempeln können oder wollen selbst wenn man auf guten Sound steht.
Wenn sich die Nähe von Wänden dahinter nicht vermeiden lässt, sind wohl Boxen mit Reflexöffnung nach vorne von Vorteil.
Kompakte Monitore sind in der Regel eh auf Nahfeld ausgelegt. Da bringt die Einhaltung eines sauberen Stereodreiecks und die Ausrichtung der Hochtöner auf den Hörer klanglich am meisten.

Aber egal ob KRK, Yamaha, Adam, ... den Consumer-Dingern oder auch HiFi-Boxen sind die alle um Welten überlegen. Und preislich gehts auch schon weit unter den Nubert mit richtig gutem Sound los.
Wenn Größe und Design auch eine Rolle spielen dann gehts glaub ich im Moment nicht viel kleiner als mit den ARTist 3. Größere und trotzdem billigere wie von Yamaha oder KRK sind da aus physikalischen Gründen schon meist besser.

Brummschleifen sind so eine Sache die einen mit geerdeten, aktiven Monitoren an einem PC in den Wahnsinn treiben kann. Vor allem wenn die Grafikkarte loslegt und ihre Oberwellen gnadenlos in die Leitungen schickt. ^^ Da können aber spezielle DI-Boxen dazwischen ganz gut helfen.
 
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