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Naja vom Einfluss kann sich AMD nix kaufen, was zählen sind Zahlen. Und mit den Konsolenchips scheinen Sie ja soviel nicht zu verdienen..
Meiner Meinung nach mahlst du dir etwas zu sehr Rosa.
Sehe ich anders. AMD hat auf die Unterhaltungsindustrie durch die Konsolen etwa so viel Einfluss, wie Nvidia und Intel zusammen. Wenn Du die Größe nur am Umsatz bemisst, kommst Du vielleicht zu der Aussage, aber sonst nicht.
Zudem haben sie mit den GPUs und CPUs, die sie jetzt in der HSA zusammenfügen, eine PC- Architektur erschaffen, die ein gigantisches Potenzial aufweist. Mit ARM- CPUs wird Nvidia dagegen auf dem Desktop und in stationären Systemen nichts ausrichten können - bei Intel reicht dagegen die Grafikleistung nur für Office- Rechner. Wegen der Speicherbandbreite von DDR3 konnte AMD in der Vergangenheit zwar keine entsprechendend leistungsfähigen APUs bauen, aber mit HBM ist das nun deutlich anders. Die Zahlen von Intel und Nvidia mögen vielleicht aktuell top aussehen, aber sie haben sich eben nicht solche riskanten Schritte zugetraut, wie AMD. Und das wird sich sicherlich in den nächsten 2 Jahren schon rächen.
Das stimmt auf sehr lange Sicht betrachtet, aber ich könnte ja meine Daten schon jetzt in der Cloud speichern, das tun auch schon viele, die ich kenne, und trotzdem erfreuen sich NAS- Systeme zunehmender Beliebtheit. Denn diese Daten will ich da nicht haben, weil sie zu meiner Privatsphäre gehören. Ob das jetzt Bilder aus meiner Kindheit sind, die ich früher im Fotoalbum gehabt hätte, oder digitale Dateien, macht für mich keinen Unterschied. Deshalb glaube ich auch daran, dass es immer auch leistungsfähige Endgeräte vor Ort geben wird, und wenn ich mir anschaue, wie performant beispielsweise Windows95 lief, und wie träge bereits ein Windows 10 auf aktueller Hardware läuft, dann entwickeln sich die Softwareanforderungen eher schneller als die Hardware nachkommt.Der Trend geht auf allen Ebenen eindeutig in Richtung Cloud und somit immer dümmere bzw. leistungsärmere Endgeräte und längere Nutzungsintervalle.
Cloud ist nicht nur ein Datengrab, sondern es geht Richtung Cloud-Computing, siehe Amazon und MS-Rechenzentren.Das stimmt auf sehr lange Sicht betrachtet, aber ich könnte ja meine Daten schon jetzt in der Cloud speichern, das tun auch schon viele, die ich kenne, und trotzdem erfreuen sich NAS- Systeme zunehmender Beliebtheit.....
OMG, du hast aber wirklich eine verklärte Sicht der Vergangenheit...und wenn ich mir anschaue, wie performant beispielsweise Windows95 lief, und wie träge bereits ein Windows 10 auf aktueller Hardware läuft, dann entwickeln sich die Softwareanforderungen eher schneller als die Hardware nachkommt.
Wer hat denn was von Cloud-Gaming gesagt?Zudem wird es wohl noch mindestens etwas mehr als ein Jahrzehnt dauern bis einem signifikanten Anteil der Bürger, eine Bandbreite zur Verfügung steht, die für die Millionen Spieler reicht. Überhaupt müsste die Netzwerk Technik, die der Monitore überholen, denn in 10 Jahren ist 4K für den gamer, absolutes Minimum. D.h. die benötigte Bandbreite ist nochmals um Faktoren höher als wenn man FHD streamt.
Richthofen hat davon geredet dass Intel und AMD einsehen müssten dass x86 leistung heute nicht mehr notwendig wäre und dann hat er NV ins Spiel gebracht.Wer hat denn was von Cloud-Gaming gesagt?
Jein. Kleine Datenpakete lassen sich doch schnell genug rumschubsen, sonst würde Online-Gaming ja garnicht funktionieren. Das Problem ist nur wenn Massen an Daten schnell übertragen werden müssen.Das Problem von Cloud-Gaming ist nicht die Streaming-Bandbreite, sondern Latenz generell
Glaube das sieht hierzulande bei weitem nicht so rosig aus, bzw. nur in den größeren Städten...Zur Bandbreite:
Ich kenne die Infrastruktur in D nicht, aber in Ö hat alleine der größte Kabelprovider (UPC) aktuell ~0,5 Mio Kunden, die die Möglichkeiten haben Zugang zu einem Kabel-INet-Anschluss mit >100 MBit/s zu bekommen.
Das sind also 500.000 Haushalte, mehr als signifikant bei 8 Mio Einwohnern in Ö.