joa, also... nachdem mit dem Riesenboard die Platzprobleme auftraten, habe ich hin- und herüberlegt wie ich es am besten löse... Laufwerkskäfig um 90° drehen und kürzen? Oder einfach so beschneiden? Doch wie ich es drehte und wandt, mehr als ein Laufwerksschacht war nicht zu retten, immer fehlten ein paar mm...
Also habe ich mich dazu entschieden, den Laufwerkskäfig auf einen Schacht zu kürzen. Dazu habe ich den Frontteil genommen...
und weiter demontiert...
der Edding wurde geschwungen, und das angezeichnet, was weg muss...
...und sogleich auch entfernt. Dabei fiel mir auf, dass ich eigentlich gar nicht die ganze Sektion entfernen muss, sondern nur den hinteren Teil. So konnte ich die volle Laufwerkskompatiblität erhalten, da die Schienen immer noch auf einer Seite einrasten können, und zum anderen kann so auch weiterhin der obere Festplattenkäfig genutzt werden.
das ist mir aber erst beim dremeln aufgefallen, deshalb geht der Schnitt noch etwas weiter^^
Sorgen machte mir auch die Rückwand des Gehäuses. Da ich wie schon erwähnt nicht wirklich gerade mit der Stichsäge gesägt hatte, wollte ich nicht einfach die Rückwand in den Deckel schieben und als Bohrschablone nehmen, weil ich Angst hatte das würde zu schief... also hab ich es abgemessen, angezeichnet, gekörnt, damit man sauber arbeiten kann...
...und gebohrt:
Dass das hinhaut, stellte sich beim Probeliegen heraus (wobei ich hier den Boden verwende, der allerdings die gleichen Bohrungen besitzt). Außerdem kann man hier erkennen, wie eng es dann doch im Case zugeht.
und zuletzt dann noch die Lackierarbeiten...
Eigentlich wollte ich ja gar nicht Lackieren, da ich aber nach dem Säubern der Teile von Kleberückständen festgestellt habe, dass doch viele Kratzer in der Beschichtung sind, habe ich mich entschlossen doch zu lackieren, allerdings nur außen! das Abkleben war auch noch ne Tortur, schwarz gesprenkelt ist nämlich auch nicht schick!
aber bevor man lustig lackiert, kommt ja noch die Vorarbeit: erst mal musste ich die "Pocken" der Beschichtung ausschleifen, was ich zart mit einem Deltaschleifer gemacht habe. Danach ging es von Hand weiter mit 400er, 600er und 800er Körnung weiter. Schließlich hatte ich eine lackierfähige Oberfläche...
Die Dose lieferte jedoch kein zufriedenstellendes Ergebnis. Der Strahl ist so schwach, dass man nur dünne Bahnen zustande bekommt, und die sieht man jetzt im Gegenlicht
Da muss ich also nochmal drüber...
Also habe ich mich dazu entschieden, den Laufwerkskäfig auf einen Schacht zu kürzen. Dazu habe ich den Frontteil genommen...
und weiter demontiert...
der Edding wurde geschwungen, und das angezeichnet, was weg muss...
...und sogleich auch entfernt. Dabei fiel mir auf, dass ich eigentlich gar nicht die ganze Sektion entfernen muss, sondern nur den hinteren Teil. So konnte ich die volle Laufwerkskompatiblität erhalten, da die Schienen immer noch auf einer Seite einrasten können, und zum anderen kann so auch weiterhin der obere Festplattenkäfig genutzt werden.
das ist mir aber erst beim dremeln aufgefallen, deshalb geht der Schnitt noch etwas weiter^^
Sorgen machte mir auch die Rückwand des Gehäuses. Da ich wie schon erwähnt nicht wirklich gerade mit der Stichsäge gesägt hatte, wollte ich nicht einfach die Rückwand in den Deckel schieben und als Bohrschablone nehmen, weil ich Angst hatte das würde zu schief... also hab ich es abgemessen, angezeichnet, gekörnt, damit man sauber arbeiten kann...
...und gebohrt:
Dass das hinhaut, stellte sich beim Probeliegen heraus (wobei ich hier den Boden verwende, der allerdings die gleichen Bohrungen besitzt). Außerdem kann man hier erkennen, wie eng es dann doch im Case zugeht.
und zuletzt dann noch die Lackierarbeiten...
Eigentlich wollte ich ja gar nicht Lackieren, da ich aber nach dem Säubern der Teile von Kleberückständen festgestellt habe, dass doch viele Kratzer in der Beschichtung sind, habe ich mich entschlossen doch zu lackieren, allerdings nur außen! das Abkleben war auch noch ne Tortur, schwarz gesprenkelt ist nämlich auch nicht schick!
aber bevor man lustig lackiert, kommt ja noch die Vorarbeit: erst mal musste ich die "Pocken" der Beschichtung ausschleifen, was ich zart mit einem Deltaschleifer gemacht habe. Danach ging es von Hand weiter mit 400er, 600er und 800er Körnung weiter. Schließlich hatte ich eine lackierfähige Oberfläche...
Die Dose lieferte jedoch kein zufriedenstellendes Ergebnis. Der Strahl ist so schwach, dass man nur dünne Bahnen zustande bekommt, und die sieht man jetzt im Gegenlicht
Da muss ich also nochmal drüber...