Office PC (Debian)

khulkuhm

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16.03.2015
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Servus liebe Hardwarefreunde,

ich bräuchte bitte eure Unterstützung zu einem Office-PC.

Hier meine Anforderungen:
  • Office
  • keine Spiele
  • Bildschirm: ASUS VG34VQL1B (vorhanden)
  • Debian (Linux)
  • Preis: so um die Euro 1000,--...?!
Ich betreibe eine kleine Firma und habe soweit alles in der Cloud. Als Betriebssystem setzte ich Debian-Linux ein. Derzeit verwende ich einen Dell-Laptop E5570. Der Laptop soll jetzt durch einen PC ersetzt werden bzw. erweitert - der Laptop kommt zu mir nach Haus und der PC steht dann in meinem Büro.

Derzeit habe ich das Problem das mein Bildschirm über HDMI am Laptop angeschlossen ist - Hier kann ich max 2560x1080/60Hz Auflösung verwenden. Möchte dann in Zukunft die Auflösung meines Bildschirms mit 3440x1440/165Hz verwenden.

Platz hätte ich genug im Büro - also muss jetzt kein mini-Pc werden....

So, was brauche ich jetzt dazu.... :unsure:
 
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Ich bin selbst fast ausschließlich mit dem auf Debian basierenden LMDE5 unterwegs, deshalb bringe ich mich hier gerne ein.

Wenn ich einen neuen Rechner plane, zäume ich das Pferd meistens von hinten auf. Damit meine ich, dass ich zunächst nach einem schönen Gehäuse schaue. Dass die für ATX-, µATX- oder mITX-Mainboards gedacht sind, weißt Du wahrscheinlich. Deshalb würde ich als ersten Schritt schauen, was Dir optisch und von der Größe her zusagt. Wenn Du Dich für ein Case entschieden hast, ist die restliche Hardware bei Deinem Anwendungsfall schnell zusammengesucht.

Da ich jetzt nicht weiß, was Dir gefällt, habe ich bei Geizhals keine weiteren Filter aktiviert.

Wenn Du Dir Gehäuse-Tipps von mir anschauen magst, hier sind meine Favoriten:
Fractal Design Define Mini C
Fractal Design Define 7 Mini

Willst Du überhaupt selbst basteln bzw. basteln lassen oder soll es eine fertige Workstation sein? Soll es zeitnah losgehen? Hast Du Präferenzen, wo Du kaufst?
 
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könnte man da z.B. nehmen, den Monitor sollte man aber nicht nur da besser per DisplayPort anschließen.


Mit dem Adapter läuft der Monitor übrigens auch an deinem E5570 mit 3440x1440.

Nur 3440x1440 @165Hz ist normalerweise nie ohne ziemlich dicke diskrete Grafikkarte in der Kiste möglich und das umgeht man besser bei ner Officekiste...



wär da ne vernünftige Option und die T1000 kann nen 3440x1440 Monitor AFAIK immer mit 165Hz befeuern!
 
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... Soll es zeitnah losgehen? Hast Du Präferenzen, wo Du kaufst?
Muss nicht sofort sein - Habe keine Präferenzen wo ich kaufe....
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Würde ein AMD-9 7950X3D ausreichen für 3440x1440 @165Hz....?! Hätte falls möglich ohne extra Grafikkarte geplant (falls möglich)

Budget habe ich mal mit Euro 1.000,-- eingeplant - der PC wird über meine Firma finanziert - wäre sonst auch kein Problem wenn ich auf 1.500,-- komme....
 
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Das hat mit der CPU da nix zu tun (wenn Sie ne iGPU hat), sondern nur mit dem Mainboard!

Integrated AMD RDNA™ 2 graphics (Actual support may vary by CPU)
- 1 x HDMI 2.1 TMDS/FRL 8G Compatible, supports HDR, HDCP 2.3 and max. resolution up to 4K 120Hz
- 1 x DisplayPort 1.4 with DSC (compressed), supports HDCP 2.3 and max. resolution up to 4K 120Hz


Mehr sichert dir da AFAIK kein Hersteller zu und eher bis definitiv nicht.

Könnte sich mit den neuen Ryzen 7000G in ein paar Monaten ändern, muß aber nicht...

Du hast da halt nen Zocker Monitor für Zocker oder Workstation GPUs!

P.S.



Die Kiste u.U. schon...
 
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Der 7950X3D ist eine Spezial-CPU mit viel Cache vor allem für Spieler. Und ohne integrierte Graphikeinheit.

Gegenvorschlag: statt auf den allerneuste CPU/Graphik zu setzen die unter Debian Stable=Bookworm eher noch nicht so einwandfrei läuft, solltest Du vielleicht auf die vorige Generation setzen. Bei mir läuft ein X570, ein 5900X mit 64GB RAM, und eine 6700XT unter Devuan Daedalus = Bookworm minus systemd. Die 6700XT braucht fürs einwandfreie funktionieren Firmware und MESA von Debian 12, 11 mit Backports reichte nicht.
Ein 550/X570-Board, je nach Geschmack ein 5800X, 5900X, 5950X, und eine RDNA2-Karte wie meine sollte einwandfrei tun. Die Auflösung ist da nicht das Problem, k.A. wie weit die Bildwiederholrate hochgedreht werden kann, Ich hab einen 27" mit 2560x1440. Und im Officebetrieb drehen die Lüfter der Karte auch nicht hoch, ich hör die nicht aus den Lüftern im Gehäuse raus.
 
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Sorry, hab von dem Ryzen 7 5800X3D auf die 7000er extrapoliert. War mir nicht klar das AMD da schon wieder die Nomenklatur geändert hat.
 
Die Argumentation einen 5000 Cpu mit extra Grafikkarte zu kaufen verstehe ich nicht.

Der Ryzen 7600X ist mit dem X670 Mainboard für eine Woche mit WHQD@75Hz via DP vom Mainboard, CPU Grafik, verwendbar gewesen. Mein Rechner wurde ~Mai 2023 gebaut.
Sollte es sich wirklich nur um Office handeln, wie libreoffice und google-chrome, usw. ist das ausreichend.

Wie hoch die maximale Auflösung und vertikale Frequenz muss der Themenfrager anhand des zukünftigen Mainboards bestimmen. Das steht immer bei jedem Mainboard im Handbuch bzw. auf der Hersterllerseite.

CPU und Mainboard haben mich in einer Aktion 400€ gekostet.

--

ICh hoffe es wird nicht daran scheitern, dass man einen Kernel bauen muss bzw. sich einen aktuellen Kernel und die firmware für die Prozessor Grafik sich holen muss. Debian soll vom Hören Sagen sehr veraltet sein von der Software. Kernel und die Firmware - egal welche Grafikkarte und WLAN Karte - würde ich immer das neueste mir holen.

Kleiner persönlicher Einzelfall, kein ASUS Prime X670-P Mainboard kaufen. Das geht, aber man muss viel Zeit aufwenden um es lauffähig zu bekommen, als persönlicher Einzelfall.
 
ok - man lernt ja jden Tag dazu :giggle:

merkt man im office-betrieb einen Unterschied bei 60/120/144/165Hz...?! Habe mir einige Mainboards mal angesehen und die Beschreibungen durchsucht, die meisten haben 60Hz eines habe ich gefunden mit 144Hz

Wenn möglich würde ich meinen PC ohne zusätzlicher Grafikkarte zusammenbauen - oder soll ich besser mit einer Grafikkarte planen...?!
 
merkt man im office-betrieb einen Unterschied bei 60/120/144/165Hz...?!

Maximal, wenn du mit der Maus am Desktop herumfährst und auch da, nur wenn du 120Hz+ kennst und gewöhnt bist.
Wenn du das Ding für Office verwendest, wüsste ich nicht wieso du mehr als 60Hz oder gar eine dezidierte GPU benötigst.
 
Maximal, wenn du mit der Maus am Desktop herumfährst und auch da, nur wenn du 120Hz+ kennst und gewöhnt bist.
Wenn du das Ding für Office verwendest, wüsste ich nicht wieso du mehr als 60Hz oder gar eine dezidierte GPU benötigst.
ok - Danke!

Jetzt hab ich da noch eine Frage - Ich hatte bisher noch keine Schwierigkeiten mit Linux bezügl. Hardware - hatte bisher alles gut funktioniert! Egal ob mit Intel oder AMD. Wie ist aktuell eure Erfahrung sollte man eher AMD oder INTEL einsetzten... Mein letzter PC-bau ist schon etwas länger her deshalb bin ich mir aktuell gerade etwas unsicher.
 
Das lässt sich pauschal nicht wirklich seriös beantworten. Wenn mich ein guter Freund fragen würde und mir Dein Anforderungsprofil mitteilte, dann wäre heute meine Antwort:

- Intel 13500
- B760-Chipsatz
- 32 GB RAM

Mit Debian 12 dürfte es keine Probleme geben. Kernel 6.1 reicht zum Start. Später kommt sowieso was Neues aus den Backports.
 
Wie ist aktuell eure Erfahrung sollte man eher AMD oder INTEL einsetzten... Mein letzter PC-bau ist schon etwas länger her deshalb bin ich mir aktuell gerade etwas unsicher.
Das ist denke ich eine Frage die du eher in der Linux Welt suchen musst.

Was bringt Debian mit?
Welcher Kernel kann welche Plattform?
Intel oder Realtek LAN?
Intel IGP oder AMD Radeon IGP?

Ich denke das sind so die wichtigsten Fragen...(kenne mich aber in der Linux welt nicht aus, hab also keine Antworten)

Ich würd wahrscheinlich sogar nen guffeligen i3-10100 kaufen. 🤷‍♂️
Gut abgelagert, nix modernes dran und damit hohe Wahrscheinlichkeit für Kompatibilität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde unter Linux doch eher zu einigermaßen gut abgehangener Hardware raten, damit man vernünftige Chancen hat, daß der Kram auch "out of the box" läuft. Ein echtes Wunderwerk der Rechentechnik braucht man ja in diesem Fall wohl ohnehin nicht - selbst wenn wir mal von einem nobel ausgestatteten E5570 mit i7-6820HQ ausgehen, ist jeder lumpige i3-12100 doppelt so schnell. Eher sollte man darauf achten, was sich z.B. onboard so an WLAN und LAN tummelt und ob das ohne Verrenkungen läuft.

Egal ob nun LGA1700- oder AM4-Plattform (ich würde einen i3-12100/13100 / i5-12400 bzw. Ryzen 5600G oder 5700G ins Auge fassen), einen DP-1.4-Ausgang mit genug Bandbreite für 3440x1440/10 bit/165 Hz haben alle in Frage kommenden Kandidaten. Wobei im Office-Betrieb kein Mensch 165 Hz braucht, 60 Hz auswählen und fertig.

Nachdem das Budget ja gut ausreichend sein sollte, würde ich die ganze Sache auch eher von hinten angehen und auf Qualität, Erweiterbarkeit, Geräuscharmut und Effizienz achten. Da sollte man halt schon eine gewisse Vorstellung davon haben, was man in Sachen Gehäuse gern hätte.

Das
wäre an sich ausreichend, aber mal so eben gar keine 5,25"-Einschübe finde ich irgendwie auch doof. Also vielleicht doch das große:
(Gibt's auch noch in anderen "Farb"varianten wie weiß, grau, oder schwarz/weiß.)
Lüfteriche würde ich ggf. tauschen gegen
Hinten evtl. die High-Speed-Variante.

Als CPU-Kühler evtl. ein
oder
bzw.

Board kann man im Prinzip entwder Micro-ATX oder ATX nehmen. Mit einem "ausgewachsenen" ist man typischerweise bei der Zahl der Lüfteranschlüsse klar im Vorteil (da sind es selten weniger als 6, bei mager ausgestatteten µATX-Boards aber teils nur 2-3), dafür darf man sich aber teils in der gleichen Klasse mit Gigabit-LAN statt 2,5 Gb begnügen, also aufgepaßt. In Sachen Lüftersteuerung ist die Hardware oft ähnlich leistungsfähig, eine ähnlich komfortable automatische Einmessung wie ASUS hat aber beileibe nicht jeder Hersteller - bei dem BIOS-Interface von MSI fühlte ich mich da etwas an selige Haswell-Zeiten erinnert. Da also bitte drauf achten.

Als SSD vielleicht sowas
Kleiner lohnt sich schier nicht mehr.

Als RAM würde ich wohl ein 16er Kit DDR4-3200 mit CL16 nehmen.
Es sei denn, du bist auf dem Ökotrip, dann könnte man mit sowas noch 1-2 W einsparen
(8 St x8)
(4 St x16)

A propos Ökotrip, du bist manchmal mit einem größeren Chipsatz besser dran als mit einem kleineren, nämlich dann, wenn der fehlenden USB-Anschlußvielfalt mit extra USB-Hubs nachgeholfen wurde. Intel B660/B760 vs. Z690/790 ist gerne mal so ein Fall.

Die aktuelle Version von powertop sollte man sich auf jeden Fall ziehen und mal powertop --auto-tune drüberlaufen lassen (ich weiß jetzt bloß nicht, ob man das bei jedem Systemstart wieder durchlaufen lassen muß).

Ebenso ist es fast schon normal, daß man im BIOS den Package-C-States, ASPM (PCIe und ggf. DMI) und SATA LPM auf die Sprünge helfen darf, und die eingestellten Power-Limits (respektive PPT/TDC/EDC) sollte man auch mal mit der CPU-Spec abgleichen.
 
Da nimmt man aus sehr vielen Gründen immer besser die AM4 Version.

Wobei Ich da nen Ryzen 5 PRO 5650GE nur nehmen würde wenn man auf Teufel komm raus Strom sparen will!

Ein 5600G reicht da sowas von dicke und kostet fast nur 1/3...

P.S.

"Dein" Netzteil ist da mehr als nur leicht überdimensioniert (selbst wenn man da irgendwann ne diskrete GPU stecken will), was natürlich nix gut ist.



würde Ich da nehmen.
 
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ich tendiere auch eher zu AMD... Was ich jetzt noch überlege ist, ob ich nicht gleich auf AM5 gehen soll... Auch wenn ich mit AM4 locker durchkommen würde reizt mich das neue einfach mehr...

Kläre gerade die AM5-Kompatibilität zu Debian hier im Linux-Forum....
Beitrag automatisch zusammengeführt:

...

"Dein" Netzteil ist da mehr als nur leicht überdimensioniert (selbst wenn man da irgendwann ne diskrete GPU stecken will), was natürlich nix gut ist.



würde Ich da nehmen.
Oh danke - hab ich schon in meiner Einkaufsliste angepasst!
 
Was machst du außer Office ganz genau mit der Kiste?

Die Kiste ist normalerweise Overkill pur und das Geld aus dem Fenster werfen!
 
Und zwar sowas von, aber wenn man den über´s Geschäft laufen lassen kann, spielt das mit der Verbrennung wahrscheinlich keine große Rolle. Betreibe hier selber eine AM4 CPU (5700G) und kann nicht sagen, das die Kiste langsam wäre...
 
Was machst du außer Office ganz genau mit der Kiste?

Die Kiste ist normalerweise Overkill pur und das Geld aus dem Fenster werfen!
Sehr ich auch so.

Ein i3-12100 ist mehr als ausreichend für Office und darüberhinaus auch recht sparsam, insbesondere im idle (da ist AMD "hungriger"). Und bei Office ist die überwiegend im idle.
Entsprechendes mITX-Board dazu und Debian sollte ootb darauf laufen.

mojoh
 
Ach Leute, machts nicht unnötig kompliziert. Mit ner aktuellen AMD oder Intel CPU läuft jedes Linux out of the box. Kauf den Hersteller, der das bessere P/L hat und gut ist.

@khulkuhm der Ryzen 7 wird sich nur langweilen und ist für Office imo reine Geldverschwendung. Selbiges mit der 990PRO und DDR5 Ram. Du hast dir im Prinzip ne Gamingkiste für 4K ohne GPU zusammengestellt.
Dein Libre Office startet damit wahrscheinlich 300ms schneller, aber noch bevor du die Hände zusammen gelatscht hast, ist die gewonnene Zeit schon wieder weg.

Schau dir mal Intel NUC oder HP Mini an, brauchen keinen Platz, sind sparsam und gut in deinem Budget.
 
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ok, dann werde ich neu planen. Dachte nur wenn ich die interne GPU der CPU verwende sollte ich eine leistungsstarke CPU/GPU nehmen.... Aber Ihr habt Recht scheint etwas überdimensioniert zu sein...
 
@khulkuhm Vielleicht wäre auch ein ASRock DeskMeet einen Blick wert?
Insgesamt finde ich es bemerkenswert, wie viele Parallelen sich bei meiner und deiner Systemsuche zeigen...im Schwall der Begeisterung schiebt man doch schnell hier und da mal die Grenzen nach oben und plötzlich schießt man dezent übers Ziel hinaus.
:d
 
Ich habe beim Lesen Deines Threads ein wenig Genugtuung verspürt, weil Du @Der Keks , so wie ich, den 13500 gar nicht so verkehrt findest.

Man sollte diese CPU nicht so madig machen. Die integrierte UHD 770 hat immerhin 256 Shader. Damit liegt sie 33,3% über UHD 730 und dem Vorgänger UHD 630. Wenn man Intel will, wäre UHD 770 also das maximal Mögliche mit einer iGPU.

Es ist schon richtig, dass die Vega-Grafiken in den AMD APUs deutlich potenter sind. Der 5600G kommt auf 448 Shader, der 5700G auf 512. Nur lässt sich dieses mehr an Leistung nur sinnvoll nutzen, wenn man ältere Games auf reduzierten Einstellungen spielen will. Für Office hat das keine Relevanz.

Nur mal zum Vergleich: Die AM5-Ryzen haben nur 128 Shader und trotzdem reicht die Rechenleistung für Office und Video aus.

Mir ist schon klar, dass neben den reinen Shadern auch noch andere Parameter über die Leistung einer iGPU bestimmen. Trotzdem ist das ein erster Anhaltspunkt.

Ich habe zuhause selbst eine AM4-Plattform, auf der allerdings ein 3400G sitzt. Auch nach fast vier Jahren bin ich immer noch zufrieden, obwohl es in der Anfangszeit Probleme mit allen von mir ausprobierten Linux-Distributionen gab. Es kam beim Browsen zu kurzen Tonaussetzern, was auch andere User bemängelten. Ich weiß nicht genau, wann das mit welchem Kernel verschwand. Auf jeden Fall ist das aktuell kein Thema mehr.

Wenn ich jetzt aber komplett neu planen müsste, würde ich trotzdem auf Intel mit Sockel 1700 gehen. Das hängt mit dem Video-Codec AV1 zusammen. Gegenwärtig hat der keine entscheidende Relevanz, aber man weiß nicht, wie das in ein paar Jahren aussieht. Deshalb würde ich da auf Nummer sicher gehen wollen und eine Plattform wählen, die das heute zumindest beim Decodieren schon unterstützt.

AM5 kann das natürlich auch. Nur überzeugt mich gegenwärtig das Gesamtpaket nicht.
 
Du hast Dich offenbar in teure Technik verguckt. Muss das jetzt unbedingt sein? Ich habe da echt ein Problem, mitzugehen.

Z-Chipsatz? 13700?

Bei dem Case muss man sorgfältig planen. Kennst Du schon den Test vom Luxx? Ich mache um mITX generell einen Bogen, damit ich mir beim Basteln nicht die Finger abbreche. :sneaky:
 
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