Offline System, Antispionage

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Ich sitze gerade an einem Rechner mit welchem ich regelmäßig ins Inet gehe. Diesen PC betrachte ich ohnehin schon seit Jahren als potentiell transparent "gefährdet" oder "unsicher". Einer terroristischen oder kriminellen Vereinigung gehöre ich nicht an und habe daher von staatlicher Seite nichts zu fürchten. Selbstverständlich könnte ich bereits längst auch Opfer von Hackern sein oder es ohne das ich es merke mal werden. Allerdings gibst hier nicht viel zu holen außer ein paar wenigen Anmeldedaten vl. paar (nicht allzu) persönliche Daten und Obszönitäten von denen ich bisschen weiter unten ein Beispiel geben will. Viel wärs wahrscheinlich nicht, was ich an Schaden erleiden könnte, da ich weder Onlinebanking betreibe, noch im Besitz von digitalen Währungen bin und auch nichts mit Geld online mach. Ein Hinniger Rechner im schlimmsten Fall. Doch wozu der Aufwand und was hätte ein Angreifer davon?

Dir ist aber schon klar, daß bei Benutzung eines Programmes in den verschiedensten (teilweise nicht kontrollierbaren) Verzeichnissen temporäre Dateien angelegt werden. Diese Dateien werden auch bei neu erstellten Dokumenten erstellt. Und diese können auch gelöscht wiederhergestellt und gelesen werden. Wenn Du also, wie im Eingangspost erwähnt, solche geheime Dokumente hättest, wären diese sehr wohl durch Dritte lesbar.

Ich empfehle Dir ganz dringend, mal einen Grundlagenkurs zur Computer-Forensik reinzuziehen. Also ich meine Lesen, rekapitulieren und darüber reflektieren.
 
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Maximale Sicherheit zum Nulltarif, warum sagst das nicht gleich?
Bin raus... 🤦‍♂️
Wer sagt den sowas und was soll daran verkehrt sein Sicherheit zu möglichst geringen Kosten zu erlangen. Hast es falsch verstanden. Ich sehe mein Vorhaben eher als möglichst simples Indvidiualsystems an, denen lediglich office arbeiten und einfache Bildbearbeitungstätigkeiten möglich sein sollen. Vorgefertige von Anderen erstellte kaufbare (Massen)Lösungen sind auch nicht immer die Optimalsten,

Habe vor längerer Zeit, z.B. Fachartikel über Virenscanner gelesen, in welchem die Autoren zum Ergebnissen kamen, das bei vielen kostenlosen/kostenpflichtigen Softwareangeboten, gerade die angebotene Software die Schutz verspricht, das System korrumpiert oder die Sicherheit herabsetzt. Quasi das Sicherheitsempfinden der Anwender stärkt, faktisch jedoch herabsetzt.

Dir ist aber schon klar, daß bei Benutzung eines Programmes in den verschiedensten (teilweise nicht kontrollierbaren) Verzeichnissen temporäre Dateien angelegt werden. Diese Dateien werden auch bei neu erstellten Dokumenten erstellt. Und diese können auch gelöscht wiederhergestellt und gelesen werden. Wenn Du also, wie im Eingangspost erwähnt, solche geheime Dokumente hättest, wären diese sehr wohl durch Dritte lesbar.

Ich empfehle Dir ganz dringend, mal einen Grundlagenkurs zur Computer-Forensik reinzuziehen. Also ich meine Lesen, rekapitulieren und darüber reflektieren.
Ich sagte bereits gesagt das ich über keine öffentlichkeitsrelevanten "geheimen Dokumente" verfüge. Es geht mir um sicheres Arbeiten (die Arbeiten daran wären möglicherweise für mich wertlos, wenn Inhalte vorab an Dritte gelangen könnten) und persönliche/private Aufzeichnungen. Also unter anderem auch darum, ohne falsche Sorgen an einem dafür vorkonfigurierten und eingerichteten Zweitsystem arbeiten zu können. Wie erwähnt habe ich Probleme mit Paranoja und Diese steht mir bei einigen Tätigkeiten am PC im Weg.

In diesem Thread geht es mir vor allem um das deaktivieren/verhindern von potentiellen Live-/ online- bzw. der interkonnekitvitätsmöglichkeit des Systems. Also in erster Linie um realen Echtzeitschutz und eine "hardware"- bzw. physische Lösung dafür. Sachen wie z.B. ein Gehäuse, eine Kammer, eine Box oder anderweitig denkbare Konstrukte die eine Abschirmung vor Funk gewährleisten sollen.

Was das physische Vorhandensein, Spuren und so anbelangt - existieren, je nach persönlicher Einschätzung der Wichtigkeit/bzw. Paranaoja - ja weitere Schutzvorkehrungsmöglichkeiten wie z.B. das Verschlüsseln/verstecken oder
(spätere) vernichten des Datenträgers auf den ich das OS installiere ond Dateien speichere und auch des Rasps an sich...
- achtsamer, bedachter und spärlicher Transfer von Daten und Datenträgern des von/ zu dem System
- ausschließlich auf vordefinierte Tätigkeiten beschränkter Gebrauch dieses Zweitsystems für sensible/private/oder "projektrelevante" Tätigkeiten

Die ständigen anderweitigen thematisierten möglichen Angriffsflächen interessieren mich vorerst hier noch nicht wirklich. Diese wiederholten Nennungen anderen möglichen Problemfelder sind für mich hier vorerst irrelevant und Themaverfehlungen. Zur Wiederholung - echter und absoluter Schutz ist nicht/kaum möglich. Man kann jedoch einzelne Problemfelder eliminieren oder mittels durchdachten Mitteln, Vorbereitungen zumeisten stark reduzieren.

Sieht aus wie die Drogen, von denen Du Dir zuviel rein ziehst. Für was ist denn der Euroschein gut? Steckst Du den etwa in Deine Nase?
Ich sagte doch das es was zum schmunzeln sein soll. Sehe das eher als Kunst. Zumal der erste Eindruck, aufgrund des Kontext den Betrachter auf eine falsche Fährte führt.


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Schade das hier scheinbar keiner den gleichen oder ähnlichen Wunsch für ein Offlinesystem hatte. Dessen Überlegungen mir hilfreich sein könnten. Mir Literatur oder Onlinetipps oder mir anderweitige Denkanstösse geben könnte...
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wüsste nicht, was es daran zu schmunzeln gibt, dass Du Dir Geldscheine in die Nase steckst um Deine selbst produzierten Drogen rein zu ziehen. Da muss man echt ein Schwein, und einem seine Mitmenschen so ziehmlich egal sein. Ich kann da nur den Kopf schütteln, genauso wie bei dem Rest, den Du hier ablädst.
 
Auch wenn ich das Vorhaben etwas dub.... naja wie auch immer, hier ein paar Gedanken:
1.)
Ich würde, wenn du offline bleiben willst, definitv keine Funkhardware einsetzten. Sprich ein Raspberry mit WLan fällt flach. Was hardwaretechnisch nicht vorhanden ist, kann nicht an-/abgegriffen werden, eine sehr wichtige Regel. Auch Internet sollte bei so einem Gerät aboslutes Tabu sein. Falls es doch ein Rasbperry sein soll, bleibt nur der Zero (ohne W!). Kostet auch nur sehr wenig und muss nicht abgeschirmt werden, da nichts an Sende/Empfangsmöglichkeiten vorhanden. Als Schreibmaschine und etwas GIMP auf jeden Fall ausreichend.
2.)
Aus aktuellem Anlass ;-) (falls du in Mecklenburg-Vorpommern wohnst) solltest du auch deine Daten niemals alleine lassen:
Sprich, du besorgst dir einen vernünftigen, schnellen und robusten USB Stick und packst dort ein persistentes, bootfähiges Linux drauf. Diesen Stick solltest du dann immer am Mann haben, so kannst du dir deiner Daten "sicher" sein. (Sicher sind Daten nie, wenn sie jemand will, überfällt er dich, bedroht deine Familie, oder sonst was...). Der Stick sollte selbstredend vernünftig verschlüsselt sein, aber das bietet Linux ja sehr komfortabel an. Hin und wieder ein offline Backup (den Stick auf einen zweiten Stick klonen, geht auch mit dem offline Raspi) und den zweiten Stick an einem sicheren Ort (Omas Gemüsekeller, Bankschließfach im Ausland..... was auch immer einem sicher erscheint) lagern, falls 1. Stick defekt oder verloren geht.
3.)
Je weniger Leute von deinen sensiblen Daten wissen, desto sicherer sind sie. Es ist deshalb nicht hilfreich, in einem öffentlichen Forum um Hilfe zu fragen.
4.)
Zieh die Vorhänge zu, während du am Arbeiten bist, damit niemand, auch aus der Ferne, zusehen kann.

Und jetzt viel Spaß beim geheimen Arbeiten! :censored::p
 
Will mir jetzt seine sinn- und haltlosen Textwände nicht noch einmal durchlesen, aber anscheinend kommte er aus dem Dreiländereck, bzw. Österreich. Steht irgendwo in dem Gewabel hier.

Was kann er denn vor haben, wenn er hier schon seine selbst produzierten Drogen postet. Schön abgepackt zum Verkauf. Zieht mit seiner Milligrammwage auch keinen über den Tisch. Also mein ja nur. Trölölöli, dudu, schwubsdiwudiduu.

Das ist mit Abstand der bescheuertste User, der mir hier im Luxx untergekommen ist. Und das will was heissen. Aber gibt ja Leute, die sind stolz darauf beeinträchtigt zu sein. Wie ich das hasse. Ich rauch derweil meine Friedenspfeife.
 
Zuletzt bearbeitet:
Uff, nimm die Bilder mal lieber schnell wieder raus....

Wenn du mehr Leistung brauchst aber kein WLan haben willst:
Dazu noch Ram und SSD, das Ding nach der Installtion/Ersteinrichtung nie wieder ans Internet hängen und dich sollte, zumindest ohne physischen Zugriff nieman ausspionieren können,
 
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