onboard RAID 5 und USB3 Problem?

Menace80

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Hallo zusammen,

ich habe mir vor kurzem einen neuen Rechner mit einem i7-7700K und einem Z270 GAMING PRO CARBON MoBo zusammen gebaut. Das OS (WIN10 pro x64) läuft auf einer 960 EVO NVMe M.2 SSD mit 250 GB.
An den onboard SATA Ports hängen 3 x 1 TB Seagate HDD, eine Samsung 850 EVO SSD mit 120GB und ein Blu-Ray Brenner. Die 3 x 1 TB HDDs sind im BIOS als onboard RAID 5 konfiguriert (write through cache aktiviert). Das RAID Array ist auch initialisiert!
Das Raid läuft mit ca. 300 - 350 mb/s lesend und 100 - 150 mb/s schreibend eigentlich ganz gut, wenn ich z.B. testweise Daten zwischen RAID 5 und M.2 SSD hin und her kopiere. Die M.2 SSD selbst läuft auch innerhalb der regulären performance! Sowohl NVME als auch Intel RST und ASMEDIA USB3 sind jeweils in den aktuellsten Treiberversion installiert.

Meine 1 TB Backup Daten lagen für den PC-Umbau auf einer externen USB 3 HDD. Wenn ich von der externen USB HDD Daten auf die M.2 SSD kopiere, werden die Daten auch flott im Rahmen der USB 3 Performance übertragen.
Ein Problem besteht aber beim kopieren von USB 3 auf das RAID 5 Array. Hier liegt die Datenübertragung kurz bei mehreren 100 mb/s (vermutlich wird erst irgend ein Cache vollgeschrieben) und dann sinkt die performance relativ schnell auf ca. 12 mb/s und bleibt dort... :( Wenn ich das Kopieren dann pausiere und dann wieder weiter laufen lassen, geht die Datenübertragung wieder kurz steil nach oben und sinkt dann wieder auf einen Wert um 12 - 15 mb/s.

Komischerweise verhält sich der ganze PC in dieser Zeit während Daten kopiert werden auch etwas komisch bzw. wie, als wenn er zu fast 100% ausgelastet wäre. (Taskmanager zeigt aber nur minimale CPU und RAM Auslastung).
Er friert nicht komplett ein, aber alles was mit Zugriffen auf das RAID Array zu tun hat, dauert in diesem Zustand ewig.
Ich habe z.B. Steam auf dem RAID Array installiert. Das Start etc. dauert minuten lang. Oder Outlook (auf der M.2 SSD installiert) hängt zum Teil bzw. wirkt extrem träge, weil zwei eingebundene PST-Archive auf dem RAID Array liegen.

Gibt es eine konkrete Erklärung, wieso das RAID Array so Probleme hat, wenn per USB3 Daten kopiert werden?!

Bin für alle Tipps offen!!
 
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Dein Intelprozessor ist jetzt schon veraltet :lol:
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Hast du schon einen anderen USB-Port versucht?

Oft wird bei den Bords ein Lineshareing betrieben, so das die gleichzeitige optimale Auslastung von 2 bestimmten Geräte nicht möglich ist.

Meine Meinung zu Softraid behalte ich mal lieber für mich ;)
 
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Dein Intelprozessor ist jetzt schon veraltet :lol:
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das is mir bewusst, für mich reicht`s aber :drool:

Das Problem ist unabhängig vom USB 3 Port auf der MoBo BlackPlate. Lediglich den Front USB vom PC-Case, welcher direkt auf dem Mainboard gesteckt ist, habe ich noch nicht versucht. Denke aber, dass hier das selbe auftreten wird.
Das S/W RAID würde mir ja eigentlich reichen, wenn es halt bei USB3 nicht so rumspacken würde. Das Backup erfolgt regelmäßig per externer USB3 HDD, weshalb mich die Thematik u.U. dann ständig annerven würde.

Hab auch schon den Thread hier überflogen: [Kaufberatung] Welcher bezahlbarer gebrauchter RAID-Controller ist für Windows 10 geeignet?
Evtl. wird`s dann doch ein gebrauchter H/W Controller mit Battery... Er sollte halt unter WIN10 problemlos laufen und die Initialisierung beim Boot sollte nicht eewig dauern ;)
 
dann kennst du ja schon alle meine Beträge zu dem Thema ;)
 
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Tipp hole dir einen gescheiten Controller glaube mir der speed selbst bei einer normalen HDD ist einfach nur irre.
 
@Menace80: Vielleicht hilft eine Aktualisierung der Firmware von der 960-Evo, das hat zu mindestens bei meiner 850-Pro meines i7-4790k etwas gebracht so das der sich nicht mehr so "träge" läuft (bei meinem RyZEN-PC konnte ich das nicht machen weil absolut gar nichts beim SanDisk-Support gefunden habe)


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So, also das Ausgangsproblem lag definitiv am onboard RAID, zumindest in meiner aktuellen Konstellation.
Habe mir bei eBay einen gebrauchten IBM M5015 inkl. Battery Pack geholt. Hatte den Controller erst zum Testen in meinen HTPC eingebaut und war vom Bootvorgang erst mal mega enttäuscht. Der Controller hat eeeeeewig zum Initialisieren benötigt, sicher knapp 2 min, bevor der POST abgeschlossen war und dann das OS gestartet hat. Habe mir dann ein anderes Controller BIOS und die Firmware für den LSI 9260-8i geholt und beides auf den Controller geflasht.
Und siehe da, der POST vom Controller dauerte dann nur noch max. 10 - 15 sek. :love: Einziges Problem war aber noch, dass meine USB-Maus im Web BIOS nicht funktioniert hat und man sich mühsam mit der Tastatur durch die Menüs hangeln musste. Wollte den Controller aber sowieso per MSM in Windows konfigurieren, weshalb das Web BIOS also eigentlich egal war.

Habe den Controller dann in meinen Haupt-PC eingebaut und die drei HDDs angeschlossen. Treiberinstallation und MSM gingen unter WIN10 x64 problemlos. RAID5 Array konnte dann auch ohne Probleme angelegt werden.
Dann kam der erste Performance-Test und das Ergebnis war um Welten besser als das vorherige mit onboard RAID!! :fresse2: Das Kopieren der Daten von der externen USB3 HDD lief annähernd konstant mit 120 mb/s, bei großen Dateien auch teilweise mit 190+mb/s. Beim onboard RAID kackte der Rechner hier bei max 12 mb/s rum....
Lesend liegt das RAID5 Array laut Benchmark bei gut 400 mb/s, top Werte im Gegensatz zum onboard RAID.

Einziges Problem ist nun noch, dass der Controller nicht mit dem UEFI Bios vom Mobo zurecht kommt. Wenn ich den PC einschalte, habe ich ca. 10 - 15 sek. lang einen schwarzen Bildschirm mit blinkendem Mauszeiger.
Dann poppt kurz der Screen vom AHCI Controller auf und der PC startet das OS. Der Post vom RAID Controller wird also nicht angezeigt. Ob man trotzdem per Strg+h ins Coltroller BIOS kommt habe ich nicht getestet.
Da ich aber sowieso alles über MSM mache, kann ich über dieses Problem hinweg sehen. Hab ich halt 15 sek. Blackscreen beim booten... :haha:
Haupsache die HDDs laufen jetzt mit ordentlicher Performance!
 
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Fein,

endlich mal wieder jemand mit einer Rückmeldung :)

Und wenn dich meine Beträge weitergebracht haben sollten, freue ich mich auch:d
 
so, shit happens. Gestern Abend gab`s den ersten Rückschlag :mad:
Mein Outlook ist auf einmal eingefroren. Habe dann den Windowsexplorer geöffnet und gesehen, dass die gesamte Datenpartition D:\ vom RAID Array im Explorer weg ist. Deshalb war auch Outlook abgeschmiert, weil es nicht mehr auf die pst-archive zugreifen konte.
In der Datenträgerverwaltung war die Partition noch da, aber nicht initialisiert, also raw. WIESO ?! :fire:

Im MSM war alles i.O.! der Controller und das VD waren im "optimal state". Habe dann einen "Consistency check" gestartet. Lief insgesamt fast 12h, ohne Fehler durch.
Habe zusätzlich Testdisk über das Array laufen lassen. Hat insgesamt auch gut 12h gedauert. Testdisk hat die Datenpartition zum glück gefunden und konnte diese weider herstellen.
Nach einem Reboot wurde die D:\ Partition dann im Windowsexplorer wieder angezeigt. Nach aktuellm Stand sind noch alle Daten vorhanden.
Anschliessenden chkdsk auf die Partition brachte auch keine Fehler.

Frage wäre nun, wieso die Partition auf einmal den Geist aufgegeben hat?!
Hat jemand Tipps für mich? :rolleyes:
 
ne, alles default.
Die Temps sind für meine Verhältnisse hier (zum Teil kanpp 30° in DG Wohnung) eigentlich auch ok.
 
diese erfahrungenm selbst mit namhaften raid-chips für das onboard-raid musste ich auch machen.
hatte damals 4 deathstar-platten(natürlich genau die defekten IBM's erwischt) und einen onboard controler-chip(hersteller vergessen) extra für raid gekauft. ging voll in die hose weil es unter linux/windows nicht zu konfigurieren war 1. wegen mangenlnden einstellungsmöglichkeiten(verkrüppeltes menue beim onboard-raid-chip) und 2. auf lange zeit wegen den dauernd sterbenden platten.
unterm strich dann meine erkenntnis:
nie wieder IBM und das was daraus wurde(die haben ihre produktion ja dann verkauft)
nie wieder onboard-raid, selbst mit namhaften raid-chips NICHT.
wenn dann kauft man sich eine eigenständige karte dafür, die hat dann auch das komplette BIOS/menue/ROM usw und ist nicht in den funktionen eingeschränkt weil der boardhersteller sich da eine abgespeckte version verbaut hat....

richtig teuer lehrgeld war das damals für mich :-(
 
Ich hatte nach dem Firmware Flashen beim Ausbauen aus dem HTPC schon gemerkt, dass der Kühlkörper ziemlich heiß war.
Habe dann im Haupt-PC über die PCIe Slots einen 120er Lüfter gebaut (mit Kabelbinder befestigt), welcher senkrecht auf die Karten bläst. Der Kühler vom Controller sollte also eigentlich schon einen brauchbaren Luftstrom abbekommen.
MSM zeigt bei der Battery Temperatur "Normal [41.0C]" an. Der Controller selbst hat ja keine Temp Diode zum auslesen der Temp, oder?!
 
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Es gibt mehrere Möglichkeiten die Karte zusätzlich zu kühlen.
Durch die Variante mit dem 40mm Lüfter braucht man leider 2 PCIx-Einbauplätze.
Aber auch dadurch ist ein besserer Luftstrom gewährleistet.
Ich habe das so gelöst.

PS: ohne Kühlung habe ich schon mal einen 9265-8i geschrottet
 
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diese erfahrungenm selbst mit namhaften raid-chips für das onboard-raid musste ich auch machen.
hatte damals 4 deathstar-platten(natürlich genau die defekten IBM's erwischt) und einen onboard controler-chip(hersteller vergessen) extra für raid gekauft. ging voll in die hose weil es unter linux/windows nicht zu konfigurieren war 1. wegen mangenlnden einstellungsmöglichkeiten(verkrüppeltes menue beim onboard-raid-chip) und 2. auf lange zeit wegen den dauernd sterbenden platten.
unterm strich dann meine erkenntnis:
nie wieder IBM und das was daraus wurde(die haben ihre produktion ja dann verkauft)
nie wieder onboard-raid, selbst mit namhaften raid-chips NICHT.
wenn dann kauft man sich eine eigenständige karte dafür, die hat dann auch das komplette BIOS/menue/ROM usw und ist nicht in den funktionen eingeschränkt weil der boardhersteller sich da eine abgespeckte version verbaut hat....

richtig teuer lehrgeld war das damals für mich :-(
Dann darfst du eigentlich gar keine HDDs mehr kaufen, problematische Serien hatten eigentlich alle Hersteller mal. Z.B. "Klick of Death" bei Samsung, wenn man eine Spinpoint (F?) an SATA3 angeschlossen hat.
IBM wurde zu WD (IBM >> Hitachi >> HGST >> WD/Toshiba)
SASMUNG ist in Seagate aufgegangen

Was wolltest du denn grossartig bei Fake-Raid Controllern einstellen?
Das Linux, BSD oder sonstige unixoide OSses nicht gerade mit Treiber-/Utilitysupport überschüttet werden sollte enem schon bekann sein, da informiert man sich im Vorwege.

P.S. Onboard Raid != FakeRaid
Es gibt auch Mainboards, mit richtigem Raidcontroller / ROC - z.B. LSI 2008/3008
Allerdings haben die i.d.R. keinen eigenen Cache.
 
Das Intel RAID solltest du mit 64K Stripe Size erstellen. 128K geht extrem auf die Schreib Performance. Warum auch immer. Der Write Back Cache sollte an sein. Dann hätte es auch sicher mit dem Onboard Intel geklappt.
 
danke für den Tipp, werde ich im Hinterkopf behalten, so als Fallback wenn der IBM doch wieder aus dem PC fliegen sollte ;)
 
Sind die HDDs denn RAID tauglich? An einem HW RAID Controller sollte man keine HDDs im RAID verwenden die es nicht sind. Die HW RAID Controller haben in aller Regel ab Werk einen Timeout von 8s eingestellt. So lange warten sie auf die Antwort einer Platte und wenn diese in der Zeit nicht die Daten oder einen Lesefehler meldet, werfen sie die HDD als defekt aus dem RAID. RAID tauglich sind Platten bei denen man zumindest einstellen kann wie lange sie versuchen problematische Sektoren doch noch erfolgreich zu lesen, bevor sie es aufgeben und einen Lesefehler melden. Dieser Timeout der HDD ist bei den Desktopplatten meist ab Werk auf 14s und bei RAID tauglichen HDDs mit TLER/ERC auf 7s voreingestellt.
 
Dann darfst du eigentlich gar keine HDDs mehr kaufen, problematische Serien hatten eigentlich alle Hersteller mal. Z.B. "Klick of Death" bei Samsung, wenn man eine Spinpoint (F?) an SATA3 angeschlossen hat.
IBM wurde zu WD (IBM >> Hitachi >> HGST >> WD/Toshiba)
SASMUNG ist in Seagate aufgegangen

Was wolltest du denn grossartig bei Fake-Raid Controllern einstellen?
Das Linux, BSD oder sonstige unixoide OSses nicht gerade mit Treiber-/Utilitysupport überschüttet werden sollte enem schon bekann sein, da informiert man sich im Vorwege.

P.S. Onboard Raid != FakeRaid
Es gibt auch Mainboards, mit richtigem Raidcontroller / ROC - z.B. LSI 2008/3008
Allerdings haben die i.d.R. keinen eigenen Cache.

bei mir war es damals so, das der selbe controler wie auf einzeln kaufbaren raid-controler-karte verbaut war und 'vollwertig' sein sollte --naja, sollte.... das bios war dann, wenn ich mich recht entsinne, so vermurkst das der sonst unter linux problemlos laufende chip nicht erkannt wurde. so ganz genau die einzeheiten hab ich nimmer im kopf, aber es war ein desaster mit dem damals sauteuren 250€ asus-board und dann kam noch das mit den ausfallenden IBM-platten dazu, die damals als die zuverlässigsten platten galten, das hat dem ganzen noch die krone aufgesetzt.....
 
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so, bisher gab`s glücklicherweise keine weiteren Katastrophen!
Habe jetzt doch noch einen 40x40x10er Lüfter bestellt, welchen ich dann direkt auf den Kühlkörper schnallen werde. Safety first :fresse2:

@Holt mir war nicht bewusst, dass "speziell RAID HDDs" auch andere Settings bzgl. Timeouts haben sollen. Dachte es geht hier lediglich um den 24/7 Betrieb bei entsprechender Auslastung...
Ich hab drei Standard 1TB HDDs von Seagate verbaut. Der PC läuft ja auch nicht rund um die Uhr, sondern nur wenn er genutzt wird.
 
RAID taugliche Platten, die NAS Platten sind da meist die günstigsten, kommen eben in aller Regel auch gleich mit einer Zulassung für den Dauerbetrieb daher. Probleme wie eben gerade das Rausfliegen von HDDs aus dem RAID sind bei HW RAID Controller und der Verwendung einfaches Desktopplatten (z.B. die Barracuda oder Desktop von Seagate, bei WD Blue oder Green) vorprogrammiert und daher sollte man dann unbedingt RAID fähige HDDs verwenden, wenn man diese vermeiden will, auch wenn der Rechner keine 24/7 läuft. Desktopplatten sind übrigens in aller Regel auch nur für 2400 Power On Hours im Jahr ausgelegt, also für Rechner die nur maximal so 6,5 Stunden täglich eingeschaltet sind bzw. eben von Montags bis Freitags je 9 Stunden, also während der 8 Stunden Arbeitszeit plus einer Stunde Mittagspause.

Desktops sind nach der Definition der Computerindustrie eben Rechner die einem Mitarbeiter als persönliches Arbeitsgerät auf seinem Schreibtisch dienen. Rechner die längere Zeit laufen weil sich an denen mehrere Mitarbeiter abwechseln, sind hingegen unabhängig von der Leistung Workstations, also eben Arbeitsstationen. Ja auch die Kiste vorne beim Pförtner wo von 8 bis 20 Uhr oder gar 24/7 jemand sitzt und Besucher registriert, ist eine Workstation, auch wenn die kaum mehr Leistung braucht als einen kleiner Atom liefern kann!
 
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die Diskussion führt gerade ins Leere. Menace80 hatte kein Problem mit seinen Platten.
Die VD war weg. Möglicherweise war es ein überhitzter Chip oder der Controller hat einen weg.
 
so, also bisher läuft das Teil ohne Probleme, hatte keine "Ausfälle" mehr. Habe heute den 40er Lüfter montiert. Hatte einen Noctua NF-A4x10 FLX bestellt, TOP Lüfter kann ich nur sagen :hail: Kostet halt auch ein bisschen mehr, aber die Verarbeitung und das mitgelieferte Zubehör ist top! Der Lüfter ist selbst auf 12V mit full speed subjektiv nicht aus dem Case heraus hörbar. Luftdurchsatz ist für den Controller Kühlkörper denke ich mal mehr als ausreichend!

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von den chinesen gibt es ein pci lüfter montage set kostet 5€ aus china wennst willst suche es dir raus.
 
so, also bisher läuft das Teil ohne Probleme, hatte keine "Ausfälle" mehr. Habe heute den 40er Lüfter montiert. Hatte einen Noctua NF-A4x10 FLX bestellt, TOP Lüfter kann ich nur sagen :hail: Kostet halt auch ein bisschen mehr, aber die Verarbeitung und das mitgelieferte Zubehör ist top! Der Lüfter ist selbst auf 12V mit full speed subjektiv nicht aus dem Case heraus hörbar. Luftdurchsatz ist für den Controller Kühlkörper denke ich mal mehr als ausreichend!

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Saubere Installation, Respekt !!! :hail::hail::hail:
 
ging total easy, hatte glücklicherweise genau die passenden Schrauben rumliegen. Dann noch zwei kleine Gummiringe und zwei Papp-Unterlegscheiben zur Entkoppelung dazwischen und drauf geschraubt. Hält bomben fest, die Schrauben haben genau in die Lücken zwischen den Alu-Lamellen vom Kühler gepasst und sich mit dem Gewinde ein bisschen ins Alu "geschnitten".

einziger Nachteil ist jetzt halt die Sache mit dem PCIe Slot. Ursprünglich steckte der Controller im untersten PCIe slot, direkt über dem Netzteil.
Mit Kühler passte das Teil nur aber nicht mehr in den Slot bzw. der Kühlersürde direkt auf dem NT aufliegen und könnte somit keine Luft ansaugen.
Deshalb musste ich den mittleren PCIe Slot nehmen, welcher sich aber nun die Lanes mit dem PCIe Slot von der Graka teilt.
Graka und Controller laufen jetzt also mit 2 x 8 PCIe Lanes. Die Graka musste also 8 Lanes abgeben. :shake:
 
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