OneDrive - Untergeordnete Sonderfreigaben nicht möglich?

camber

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08.06.2008
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Hallo zusammen,

ich möchte in einer Freigabe für mehere Personen auf OneDrive eine untergeordnete Freigabe mit begrenzter Freigabe für eine Person erstellen.
Durch die übergeordnete Freigabe scheint dies nicht möglich zu sein.
Das erscheint mir recht unlogisch. Wo liegt der Fehler bzw. was kann die Lösung sein?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Wie möchtest du die Freigabe erstellen? Über die Website?
Dort kann ich jedenfalls beispielhaft bei einem geteilten Ordner einen Unterordner erstellen und nur diesen Unterordner einer weiteren Person teilen.
 
Wie möchtest du die Freigabe erstellen? Über die Website?
Dort kann ich jedenfalls beispielhaft bei einem geteilten Ordner einen Unterordner erstellen und nur diesen Unterordner einer weiteren Person teilen.

Danke Dir. Das kann ich auch. Doch beim Zugriffstest, konnten alle Personen, die Freigabe für den übergeordneten Ordner haben, ebenfalls auf den Unterordner zugreifen. Das ist genaus das, was ich nicht möchte und
ich verstehe es auch nicht wirklich.
 
Musst wohl einen Parallelen ordner anlegen..



Bietet Sharepoint Rechtevergaben, so wie NTFS?

Wäre ja nice

Das Ziel ist eine einfachere Struktur. Da wäre parallel angelegte Dinge wieder genau das Selbe wie vorher. Naja, mal schauen.
 
1616481497672.png


ich denke das geht wenn man sich die Zeit nimmt die Berechtigungen richtig zu setzen.
 
Ich finde bei NTFS nach wie vor #LIST eine wichtige und teilweise wenig beachtete Funktion...
 
Abgesehen davon, dass man in Berechtigungsstrukturen, so habe ich das mal von besseren ITlern, als ich es bin gelernt, max. drei Unterordner innerhalb einer Freigabe abbilden sollte...
Gibt es doch Situationen, in denen sogar manchen Nutzern (-gruppen) selbst die Anzeige des Ordnerinhalts verweigert werden soll.

Wenn man von vornherein bei einem Berechtigungskonzept, Gruppen erstellt...
Also etwa Freigabename-L, FgN-R, FgN-RW.
Dann ist das die richtige Art NTFS Berechtigungen zu Administrieren.

Wobei man List, Read, Write Hierarchisch verstehen kann, sodass die Replizierung bei den Rechten leichter berücksichtigt werden kann.
Also List/Anzeigen als geringstes und Schreiben klar als höchstes.
Wobei man auf einen bestimmten Ordner dann immer noch ein Deny für eine Gruppe setzen könnte.

Übrigens absolut geiler Merksatz zu einem wirklich regieden NTFS Konzept lautet:
"Wo der Nutzer schreiben kann, darf er nicht ausführen. Wo er ausführen kann, darf er nicht schreiben können"

Das muss man aber auch erstmal abbilden. Dieses Konzept ist sehr interessant für Client-PC Management.

Was den ersten Punkt angeht, hab ich zwar mitbekommen, dass die max. Zeichenlänge eines Pfades bei aktuellen W10 und W-Server von 256 Zeichen auf 32000 (nagelt mich nicht fest) gewachsen ist, aber selbst dann ist der administrative Aufwand zumindest etwas reduziert...
 
Abgesehen davon, dass man in Berechtigungsstrukturen, so habe ich das mal von besseren ITlern, als ich es bin gelernt, max. drei Unterordner innerhalb einer Freigabe abbilden sollte...
Gibt es doch Situationen, in denen sogar manchen Nutzern (-gruppen) selbst die Anzeige des Ordnerinhalts verweigert werden soll.

Wenn man von vornherein bei einem Berechtigungskonzept, Gruppen erstellt...
Also etwa Freigabename-L, FgN-R, FgN-RW.
Dann ist das die richtige Art NTFS Berechtigungen zu Administrieren.

Wobei man List, Read, Write Hierarchisch verstehen kann, sodass die Replizierung bei den Rechten leichter berücksichtigt werden kann.
Also List/Anzeigen als geringstes und Schreiben klar als höchstes.
Wobei man auf einen bestimmten Ordner dann immer noch ein Deny für eine Gruppe setzen könnte.

Übrigens absolut geiler Merksatz zu einem wirklich regieden NTFS Konzept lautet:
"Wo der Nutzer schreiben kann, darf er nicht ausführen. Wo er ausführen kann, darf er nicht schreiben können"

Das muss man aber auch erstmal abbilden. Dieses Konzept ist sehr interessant für Client-PC Management.

Was den ersten Punkt angeht, hab ich zwar mitbekommen, dass die max. Zeichenlänge eines Pfades bei aktuellen W10 und W-Server von 256 Zeichen auf 32000 (nagelt mich nicht fest) gewachsen ist, aber selbst dann ist der administrative Aufwand zumindest etwas reduziert...

Vielen Dank für die gut formulierte Erklärung.
Ich möchte gern das PARA als Methode der Struktur verwenden
https://fortelabs.co/blog/para
https://ubermind.de/ordnerstruktur-digitale-ablage/
Bei den von Dir beschriebenen Unterordnern bin ich dabei. Mehr breit als tief.
Bevor ich jetzt weiter an diesem technischen Hintergrund verzweifle, hinterfrage ich lieber die Freigabenbeschränkung und ihre Ursachen. Mal schauen.
Der Punkt max. Zeichenlänge ist super. Wer konnte schon ahnen das diese so schnell auf Grenzen stößt. Und zack, kaum wartet man 20 Jahre ist auch schon gelöst.
Analog den IP-Adressen. v4 und v6, wohlgemerkt.
 
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