OpenOffice: Aus für die Open-Source-Software steht im Raum

VincentVinyl

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<p><img src="/images/stories/logos-2016/openoffice_logo_2016.jpg" alt="openoffice logo 2016" style="margin: 10px; float: left;" />OpenOffice ist eine Zeit lang nicht nur bei Usern, sondern auch bei Entwicklern eine willkommene Open-Source-Alternative zu Microsofts kommerzieller Office-Suite gewesen. Doch über die Jahre hinweg ist der Stern des Projekts verblasst. Das liegt unter anderem an Oracles Übernahme von Sun, die viele Entwickler damals aufgeschreckt hat. So entwickelte sich rasch mit LibreOffice ein neuer Ableger, der sich mittlerweile wachsender Beliebtheit erfreut und stärker weiterentwickelt wird. Das bekommt man bei OpenOffice natürlich zu spüren. Bei den Leitern des Projekts herrschen deswegen mittlerweile Zweifel, ob OpenOffice langfristig als Projekt fortgeführt...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/anwendungsprogramme/40271-openoffice-aus-fuer-die-open-source-software-steht-im-raum.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Da ich Microsoft Office nutze. Interessiert mich die News nicht.
 
Open Office ist meiner Meinung eine vollwertige Alternative zur teuren Software aus Redmond.
 
das stimmt allerdings.
wobei auch MS office zu nicht viel mehr zu gebrauchen ist.
 
Ich habe mir damals Office 2010 geholt und finde es endgeil :) .
 
Eine sehr gute News. Es sollte nicht 2 OpenOffice- Suiten geben. Ich bin sehr froh, wenn die verbleibenden Entwickler es einsehen. Gerade bei gemeinnütziger Software sollte man sein Amt nicht allzu egoistisch verteidigen.
Die Ursache sei eben wirklich, das seit dessen Veröffentlichung im Januar 2011 das Gros der früheren OpenOffice-Entwickler zu LibreOffice gewechselt ist.
Das bietet die Chance, dass die OpenOffice- Entwickler künftig zu LibreOffice beitragen können.
 
Allein die Nutzung der MS-XML-Dateitypen setzt LibreOffice in die bessere Position.
 
wobei auch MS office zu nicht viel mehr zu gebrauchen ist.
Wenn du wüsstest was man mittels COM bzw. OLE alles für Möglichkeiten hat. Keine Ahnung wie die Schnittstellen bei Open/Libre Office im Detail aussehen, aber mit Hilfe von MS Office kann man wirklich extrem vielseitige und technisch anspruchsvolle Workflows abbilden.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollwertig, wenn man nur den Brief an Oma schreiben will. Ansonsten gilt hier leider wie immer, Geiz ist nicht geil.

Eine Erläuterung ist zu viel verlangt? Ich verstehe echt nicht, wieso Leute mit Tausenden von Beiträgen immer nur solche nichtssagenden Einzeiler hinklatschen. Fühlt ihr euch toll oder seid ihr einfach nur unfähig, eine sachliche Diskussion zu führen bzw. mit Erfahrungswerten beizutragen?

Denn ich selber habe früher in der Schule für Präsentationen und allem drum und dran mit Open Office "gearbeitet" (in Anführungszeichen, weil man als Schüler natürlich keine besonderen Anforderungen hat) und es stand in nichts den Werken der MS-Office Fraktion nach. Selbst das letzte Jahr über, als ich komplett auf LibreOffice umgestiegen bin, hatte ich als gewöhnlicher Nutzer keinerlei Nachteile.

Also ja, meiner Meinung nach (und der vieler anderer) kann man solche freien Suiten ohne Probleme für die meisten Anwender empfehlen.
 
Vollwertig, wenn man nur den Brief an Oma schreiben will. Ansonsten gilt hier leider wie immer, Geiz ist nicht geil.
Denke ich auch. Mir ginge es auf den Senkel, wenn ich MS-Office Dateien mit Libre oder FreeOffice öffne und der Käse das Layout verfälscht. Da muss ich nun einmal in den sauren Apfel beißen und etwas Geld klimpern lassen.

MS-Office ist daher einfach produktiver und es gilt "Zeit ist Geld".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wobei das ja die schuld von MS ist und nicht von libre office.
 
Eine Erläuterung ist zu viel verlangt? Ich verstehe echt nicht, wieso Leute mit Tausenden von Beiträgen immer nur solche nichtssagenden Einzeiler hinklatschen. Fühlt ihr euch toll oder seid ihr einfach nur unfähig, eine sachliche Diskussion zu führen bzw. mit Erfahrungswerten beizutragen?

Denn ich selber habe früher in der Schule für Präsentationen und allem drum und dran mit Open Office "gearbeitet" (in Anführungszeichen, weil man als Schüler natürlich keine besonderen Anforderungen hat) und es stand in nichts den Werken der MS-Office Fraktion nach. Selbst das letzte Jahr über, als ich komplett auf LibreOffice umgestiegen bin, hatte ich als gewöhnlicher Nutzer keinerlei Nachteile.

Also ja, meiner Meinung nach (und der vieler anderer) kann man solche freien Suiten ohne Probleme für die meisten Anwender empfehlen.

lol power point für schule. da langt auch das open office gedöns.

entscheidend sind jedoch funktionen die man für unternehmen braucht. es gibt jede menge software die mit office kommunizieren kann und das wird eben benötigt.

das hat dann nichts mehr mit nerr schulpower point oder nem briefchen an die oma zu tun ;)
 
entscheidend sind jedoch funktionen die man für unternehmen braucht. es gibt jede menge software die mit office kommunizieren kann und das wird eben benötigt.
Ein Pseudo Argument, welches Keines ist!

Das Gleiche ist auch mit Open Office oder Libre Office möglich, nur heisst die Sprache dann nicht Visual Basic for Applicationss (VBA) und die Datenbankschnittstelle nicht ODBC.
Object Linking and Embedding ist eine Windows Funktion, und wird auch von Open Office und Libre Office unterstützt - natürlich nur unter Windows.
DDE (Dynamic Data Exchange) wird ebenfalls unterstützt.


Der Umstieg für Unternehmen, die seit mitlerweile zig Jahren mit den MS-Office Paketen arbeiten und mit eigenen Makros etc. erweitert haben, wäre natürlich mit erheblichen Kosten verbunden, da man davon ausgehen muss, das nahezu alle Makros, VBA-Scripte etc. neu programmiert werden müssen.
Open Office (Libre Office wahrrscheinlich auch) hat zwar ein Konvertierungsmodule, ob dieses aber wirklich 100% Code fehlerfrei übersetzen kann wage ich zu bezweifeln.

Für Schätzungsweise 50% der KMUs und 99% aller Privathaushalte reicht Open-Office / Libre-Office vollkommen aus!

Zum Thema Layout:
wir haben seit einigen Jahren mit Open XML und ODF zwei offene Standards, man bräuchte sich nur daran zu halten.
Das MS vieles anders sieht, als der Rest der Welt haben wir natürlich zu genüge am Internet bzw. den Internetseiten gesehen, da gab es standardkonformes HTML und IE-konformes HTML.
 
Zuletzt bearbeitet:
lol power point für schule. da langt auch das open office gedöns.

entscheidend sind jedoch funktionen die man für unternehmen braucht. es gibt jede menge software die mit office kommunizieren kann und das wird eben benötigt.

das hat dann nichts mehr mit nerr schulpower point oder nem briefchen an die oma zu tun ;)


"Sachliche Diskussionsweise" habe ich mir gewünscht. Und was passiert? Kommt einer mit 22k Beiträgen und argumentiert wie ein 12jähriger, dem man seinen Lolli schlecht redet. "Der hat 5€ gekostet und hat ein Kaugummi drin! Mir egal, ob der für 50 Cent den gleichen Geschmack hat, der Kaugummi ist nötig!" Alleine die Aussage "Briefchen an die Oma" zeigt doch, dass ihr gar nicht bereit seid euch vernünftig am Thema zu beteiligen.

Niemand spricht MS-Office den Funktionsumfang und die Möglichkeit zur Erweiterung durch "externe" Software ab. Aber für alles andere, gewöhnliche, reicht eine freie Suite wie OpenOffice bzw. LibreOffice vollkommen aus. Und ja, dazu kann auch die Geschäftskommunikation gehören. Gerade in kleineren Unternehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt unter anderem an Oracles Übernahme von Sun

Ich denke, das kann man abkürzen:

Das liegt an Oracles Übernahme von Sun

Ich wüsste keine Software, die durch die Übernahme durch Oracle für den Kunden besser geworden ist. Kann den Laden nicht mal irgendwer kaufen und einfach zusperren? Der Welt wäre echt damit geholfen. Leider sind die schon etwas groß, das ist nicht mehr ganz mit meinem Kleingeld zu machen...vielleicht Apple, zum Steuersparen oder so? Jeder rauszurückende Steuerdollar von gestern, heute und morgen 1:1 zum Kauf verwendbar, Softwarepatente und Marken dürfense behalten, Larry wird im Schlauchboot aufm Pazifik ausgesetzt, Hauptsache jemand macht diese Heuschrecke platt.
 
"Sachliche Diskussionsweise" habe ich mir gewünscht. Und was passiert? Kommt einer mit 22k Beiträgen und argumentiert wie ein 12jähriger, dem man seinen Lolli schlecht redet. "Der hat 5€ gekostet und hat ein Kaugummi drin! Mir egal, ob der für 50 Cent den gleichen Geschmack hat, der Kaugummi ist nötig!" Alleine die Aussage "Briefchen an die Oma" zeigt doch, dass ihr gar nicht bereit seid euch vernünftig am Thema zu beteiligen.

Niemand spricht MS-Office den Funktionsumfang und die Möglichkeit zur Erweiterung durch "externe" Software ab. Aber für alles andere, gewöhnliche, reicht eine freie Suite wie OpenOffice bzw. LibreOffice vollkommen aus. Und ja, dazu kann auch die Geschäftskommunikation gehören. Gerade in kleineren Unternehmen.
Welch ein Kindergarten hier. :haha:

Ich glaube, dass auch Kleinunternehmen es sich nicht leisten können zig Office-Suiten zu verwalten. Besonders für externe Aufgaben (z. B. Kunden) wäre es Selbstmord, nicht auf MS-Office zu setzen. Wer keine Standardsoftware verwendet, hinkt anderen Unternehmen hinterher.


Wieso? MS hat seine Standardformate und das sollten Libreoffice o.ä. ja eben so darstellen wie es MS Office tut.
Ja das "sollten" wäre schön. Leider habe ich es praktisch zu oft anders erlebt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sehr interessant.
hängst du auch im BWM forum rum und schreibst in jeden thread "hab keinen führerschein, also interessiert mich dein thread nicht"?

Nee, aber dafür in allen Schulforen und schreibt "Ich war nie in der Schule"
 
Aus welchem Grund schreibst dann hier rein? Einfach weiter klicken :)

Reines Phusen seiner Beitragszahl

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Vollwertig, wenn man nur den Brief an Oma schreiben will. Ansonsten gilt hier leider wie immer, Geiz ist nicht geil.

Was ist den dies für ein gelaber? Auf der Techniker Schule haben wir nur damit gearbeitet. Bin deswegen jetzt auch dabei geblieben. Alleine Cals ist schon besser wie Excel.
 
Wieso? MS hat seine Standardformate und das sollten Libreoffice o.ä. ja eben so darstellen wie es MS Office tut.

Das bekommt MS ja nicht mal selkbst über die Versionen hin. Das sieht von 2007 zu 2010, bis 2013 jedes mal leicht anders aus, die zeilen passen nicht mehr, ...

Und der Standard bei MS ist ein eigener, den man nicht so ohne weiteres bekommt. Würd eman seitens MS an z.B. RTF für Dokumente mitspielen, wäre das alles wohl nicht so kompliziert ;)
 
wollte ich auch gerade schreiben, damals zu Studien Zeiten immer die Layout Probleme, Uni Rechner andere Version wie zu Hause und schon wurde einiges anders/falsch dargestellt.

Für den Privatbereich reicht mir ein OpenOffice/Libre vollkommen aus und so wird es einen Großteil der Nutzer gehen.
 
Mir ginge es auf den Senkel, wenn ich MS-Office Dateien mit Libre oder FreeOffice öffne und der Käse das Layout verfälscht.
Das kann man auch genau umgekehrt sehen.

Ich glaube, dass auch Kleinunternehmen es sich nicht leisten können zig Office-Suiten zu verwalten.
Ich denke, dass es sich generell kein Unternehmen leisten will, verschiedene Software für die gleiche Aufgabe zu verwenden. Und das ist ja auch völlig verständlich. Die interne Unternehmenspolitik muss sich letztlich für ein Programm entscheiden.

Besonders für externe Aufgaben (z. B. Kunden) wäre es Selbstmord, nicht auf MS-Office zu setzen. Wer keine Standardsoftware verwendet, hinkt anderen Unternehmen hinterher.
Ein Standard ist etwas festgelegtes, nicht das, was die Masse verwendet. Und ein Office- Format eignet sich schonmal absolut nicht zur Aushändigung an Kunden oder sonstwelche Unternehmensexternen - würde bei mir jedenfalls einen extrem amateurhaften Eindruck hinterlassen. So lange .doc oder .docx dran steht, bedeutet das, dass das Dokument noch nicht fertig und folglich nicht zur Herausgabe bereit ist.

Für die Publizierung ist gemäß ISO 32000-1:2008 das PDF- Format vorgesehen, nicht zuletzt auch aus Gründen der Barrierefreiheit und der einheitlichen Darstellung:
ISO schrieb:
ISO 32000-1:2008 specifies a digital form for representing electronic documents to enable users to exchange and view electronic documents independent of the environment in which they were created or the environment in which they are viewed or printed. It is intended for the developer of software that creates PDF files (conforming writers), software that reads existing PDF files and interprets their contents for display and interaction (conforming readers) and PDF products that read and/or write PDF files for a variety of other purposes (conforming products).

Unter LibreOffice heißt die Option "Exportieren als PDF..." und unter MS- Office "Exportieren -> PDF/XPS- Dokument erstellen"(Wobei es bei MS- Office soweit ich mich erinnere, erst seit geraumer Zeit möglich ist, PDF- Dokumente ohne zusätzliche Software zu erstellen.)

Ich nutze selbst LibreOffice und habe damit kein Problem. Ein Problem habe ich nur mit Leuten, die sich eben nicht an Standards halten und mir reinpfuschen wollen, welche Programme ich intern benutze - denn das ist nicht deren Aufgabenbereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer unbedingt Dokumentenkompatibilität zu MS Office benötigt soll sich einfach mal Softmaker anschauen. Die Suite kann das recht gut.

Ansonsten fände ich es natürlich geil, wenn die Open Office Programmierer zu Libre Office wechseln würden. Ob das passiert bin ich mir aber nicht sicher, da ein Teil von ihnen direkt von Firmen bezahlt wird und es daher keine freie Entscheidung ist. Libre Office könnte es aber noch mal richtig Schub geben.
 
In gewisser weise kommt es zumindest mir entgegen, ich habe mich schon länger gefragt welche Version in nutzen sollte, wegen dem Langzeitsupport, ich nutze schon länger LibreOffice was sich jetzt als die bessere Wahl herausstellt.
Da ich Microsoft Office nutze. Interessiert mich die News nicht.
:shake::stupid:
Ist dir heute etwas auf dem Kopf gefallen, oder willst du einfach überhaupt keine Konkurrenz haben, sodass MS machen kann was sie wollen?
Nenne mir mal deine Artikel/Threads wo du öfters aktiv bist, dann mache ich mal dasselbe wie du hier, würde dir das gefallen?
 
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