OpenOffice: Aus für die Open-Source-Software steht im Raum

.... Warum zankt ihr, dachte es ging um OpenOffice

Farewell OO , du hast den Weg für OpenSource Offices gelegt, du lebst aber weiter in LibreOffice.

Danke an deine Devs und deren Zeit. zum Glück geht Open Source Code nie ganz unter.

Danke für die tolle Zeit

... geschrieben von unterwegs (Handy)
 
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Eine Erläuterung ist zu viel verlangt? Ich verstehe echt nicht, wieso Leute mit Tausenden von Beiträgen immer nur solche nichtssagenden Einzeiler hinklatschen. Fühlt ihr euch toll oder seid ihr einfach nur unfähig, eine sachliche Diskussion zu führen bzw. mit Erfahrungswerten beizutragen?

Wieso weiter erläutern -> Faktenlage weiter unten hinzugefügt.

Also ja, meiner Meinung nach (und der vieler anderer) kann man solche freien Suiten ohne Probleme für die meisten Anwender empfehlen.

Für Privatnutzer, welcher wie schon erwähnt einen Brief an die Oma schreibt oder das Budget in Excel berechnet, reicht auch LibreOffice.

Brauchst du aber:
Exchange Einbindung des Mail-Client
CRM-Anbindung
Bestehende Schnittstellen mit anderen Programmen
usw.

Bleibt dir nur noch MS Office. Nicht weil es besser ist, sondern weil es mit der bestehenden Infrastruktur funktioniert.
Und ja, ich nutze sogar privat MS Office, weil es einfach funktioniert (abgesehen von riesigen Dokumenten, da greift man aber sowieso besser zu Latex).
 
Mag sein, die Ribbons sind aber an nem PC totaler quark, das war vor Office 2007 aber eben wie bei LibreOffice.
 
Ich selber nutze MS Office 2013 zu hause. Grund ist, dass wir dieses auch in der Arbeit nutzen und ich ein Windows Phone als "Geschäfts-Handy" habe. Ich/ wir nutzen Word, Excel und Outlook. Die "Verzahnung" Geschäftlich- Zuhause- Mobil ist genial. Trotzdem macht mir die Vorstellung, dass ein Produkt wie Open Office verschwinden könnte ein wenig Bauchweh. Gäbe es diese opensource- Programme nicht, wer weiss was MS noch so alles mit den Usern anstellen würde... . Von daher hoffe ich, dass es weiterhin immer opensource- Alternativen zu MS geben wird.
 
Ich sehe das hier insofern pragmatisch, als dass einer von zwei zweigen der Open Source Office Linien halt endet, der zweite aber weiter geht.
 
Trotzdem macht mir die Vorstellung, dass ein Produkt wie Open Office verschwinden könnte ein wenig Bauchweh. Gäbe es diese opensource- Programme nicht, wer weiss was MS noch so alles mit den Usern anstellen würde...

Libre Office geht ja weiter. "Reinigungsprozesse" finden bei OpenSource öfter mal statt. Die, die in einem Projekt das Sagen hatten, hängen oft am Namen und ihren Vorstellungen, die Basis wendet sich neuem zu. Teilweise coexistieren die Projekte eine Weile und kämpfen um ihren Platz; im Fall von OpenOffice war sehr schnell klar, dass LibreOffice der Nachfolger sein wird. Finde ich deutlich besser so, als wenn man unbenutzbare Inferfaces, Sicherheitslücken und Spionagesoftware vorgesetzt bekommt und sich dagegen gar nicht wehren kann.
 
Man muss aber auch sagen, dass auch im Open Source Bereich mal zwei Linien komplett eigene Wege gehen udn ihren eigenen Platz finden ;)

Das ist vor allem im Linux-Bereich ja mit vielen Dispris so, die basieren oft auf einem der ganz großen ;)
 
OpenOffice ist ja schon seit langem halb tot. Apache hat jetzt halt den offiziellen Prozess eingeleitet, um es auch offiziell zu beerdigen.
 
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