Wenn du Kriegssimulation haben willst dann würd ich eher in den Mil(itärische)sim(ulation) Bereich vom Softair wechseln.
Da wird aber dann richtig gespielt, d.h. teilweise über mehrere Tage mit strengen Reglements, z.b. nur Milsim Magazinen für 30 BB´s, Jouleobergrenzen für die Klassen.
Paintball ist eig. nie als eine Kriegssimulation entwickelt worden, schau dir doch mal die Markierer an, es ist durch und durch ein Teamsport.
Hy, ich spiele auch, jedoch mit Paintballs mehr Häusrtkampf, und mit BBs Outdoor.
Wie er schon sagt, mit BBs hast du die realistischere Krisim.
In den Sommerferien veranstalltet das Schweizerische Militär in Thun ein 5 tägiges Deadmatch zwischen 2 "Armeen" sind dann je zwischen 80-110 Leuten. Durfte dieses Jahr auch mitmachen, da man 15 sein muss. Das Ganze ist aber auch anstrengend, schliesslich soll es ja eine Krisim sein, das heisst, dass es verschiedene Trupps gibt, und man ein "Camp" hat, in diesen 5 Tagen gilt es mindestens 2 von 3, anfangs unbesetzten Orten unter seine Kontrolle zu bringen. Von diesen 80-110 Leuten sind gut 1/3 Militärs, die so ein Teil ihres WK machen, jenige nehmen dann auch Positionen wie Zugführer etc. ein.
Ubd da gehst du am Abend nicht in ne Unterkunft, und morgens gehts weiter, sondern musst dich in der Nacht darauf verlassen können, dass der Wachtrupp nicht eingepennt ist.
Ist also ne sehr actionreiche Sache. Zur Sicherheit haben aber alle ein Funkgerät mit GPS Ortung dabei, so dass, falls es zu ernsthaften Verletzungen kommen sollte, sofort das ReBeteam da ist. Auch kann man damit mit den eigenen Leuten in Kontakt bleiben.
Weiter darf man so mit 15 schon BBs ab 18 führen.
Anfahrtskosten werden vom Militär gezahlt, Ausrüstung und Verpflegung auch.
Dazu gibt es ein Sackgeld von 150 CHF.
War dieses Jahr bei den Rammpontonier, da durften wir unter Anleitung eines Ausbildners eine Holzbrucke mit Ùbungssprengstoff wegjagen.
Kannst dich ja mal bei der Bundeswehr schlau machen ob sie auch sowas anbietet.