Paketpreise sollen wegen Online-Handel steigen

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Immer mehr Waren werden im Internet bestellt, womit die Anzahl der Pakete steigt. Gleichzeitig steigen damit die Personalkosten bei den Zustellunternehmen an. Damit das Geschäft rentabel bleibt, möchten nun die drei größten deutschen Zustellunternehmen DHL, Hermes und DPD die Kosten für die Paketzustellung erhöhen. Hermes und DPD haben bereits angekündigt, im neuen Jahr die Portokosten anzuheben. Hermes plant demnach für ein Paket 50 Cent mehr zu verlangen. Auch die Haustürzustellung soll künftig teurer werden, da für diesen Service mehr Personal gebraucht wird und damit die Ausgaben für Hermes ansteigen. Vor allem die Zusteller...

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Können die gerne machen. Wenn man mir endlich mal ne Packstation hinstellen würde, dann würd ich die ja auch nutzen... Aber in jede Richtung 10km dafür zu gurken ist halt albern.

Und nein, ich wohn nicht auf dem Dorf ;)
 
Und bei wem kommt diese Preiserhöhung wahrscheinlich nicht an? Bei den Paketfahrern...
 
Und bei wem kommt diese Preiserhöhung wahrscheinlich nicht an? Bei den Paketfahrern...

News schrieb:
Bei Hermes zahlt man laut eigenen Angaben einen Mindestlohn von 9,50 Euro. In spätestens vier Jahren soll dieser auf rund 12 Euro die Stunde anwachsen.

News schrieb:
Immer mehr Waren werden im Internet bestellt, womit die Anzahl der Pakete steigt. Gleichzeitig steigen damit die Personalkosten bei den Zustellunternehmen an.

Wenn mein Geschäft mit X Paketen läuft, müsste es das mit 2X erst recht.
Die sollen froh sein, dass die viel zu tun haben.
 
Ist ja logisch.. Das Unternehmen hat mehr Aufträge und somit auch mehr Einnahmen. Da muss man natürlich die Preise erhöhen, um nicht pleite zu gehen... Geht doch nur wieder um ein paar fette Aktien-Sparschweine, die den Hals nicht vollkriegen, und deren Zuhälter aus dem Management. Personalkosten bei Sklavenarbeit - das ich nicht lache! Vielleicht sollten sie einfach mal aufhören den nutzlosen Parasiten an den Schreibtischen immer mehr Kohle in den zu schieben, und dafür die Leute bezahlen, die die Arbeit machen.
 
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Vielleicht sollten sie einfach mal aufhören den nutzlosen Parasiten an den Schreibtischen immer mehr Kohle in den zu schieben, und dafür die Leute bezahlen, die die Arbeit machen.

Warum sollten die Zusteller nicht mehr Geld verdienen?
Als Parasitenschweine würde ich die nicht bezeichnen. Der Job ist hart. Ich weiß aber auch nicht was die verdienen.
 
Sowas von unlogisch! Die Auslastung ist doch viel besser, weniger Leerfahrten. Höher Auslastung der Fahrzeuge während der Abschreibungsdauer.. Vielleicht bekommen sie aber auch einfach kein Personal mehr.
 
Solltest dir mal durchlesen was du zitierst...

Aber mal wieder Logik schlechthin. Mehr Pakete, mehr Aufträge, höherer Umsatz deshalb muss man Preise erhöhen...
Ich kenne unseren dhl Fahrer seit Jahren und die Anzahl der Pakete die er in seinem Gebiet ausliefern muss sind von ~150 auf über 400 am Tag gestiegen. Ergo hätten man schon vor Jahren einfach nen zweiten Fahrer anstellen können und das wäre genauso gelaufen mit dem selben Umsatz und Gewinn. Inzwischen müssen viele sogar mit Fahrrad und diesen kleinen E-Wägen ausliefern.

Die Zustände für die Fahrer werden immer schlimmer und der höhere Gewinn landet sowieso grundsätzlich bei den falschen. Dazu kommt noch der Umstand, das bei jedem Paketdienst noch zig Subunternehmen angestellt sind, die unter noch viel schlimmeren Bedingungen arbeiten müssen.
 
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Was ist das für eine behämmerte Logik? Großkunden sorgen für die Probleme aber deren Tarife sind natürlich nicht von Preiserhöhungen betroffen. Der Endverbraucher muss es wieder ausbügeln. Lol
 
Ist ja logisch.. Das Unternehmen hat mehr Aufträge und somit auch mehr Einnahmen. Da muss man natürlich die Preise erhöhen, um nicht pleite zu gehen... Geht doch nur wieder um ein paar fette Aktien-Sparschweine, die den Hals nicht vollkriegen, und deren Zuhälter aus dem Management. Personalkosten bei Sklavenarbeit - das ich nicht lache! Vielleicht sollten sie einfach mal aufhören den nutzlosen Parasiten an den Schreibtischen immer mehr Kohle in den zu schieben, und dafür die Leute bezahlen, die die Arbeit machen.

Exakt.

Selten so einen Bullshit als Begründung gelesen.

Bsp.: Sagen wir ein Maurer bekommt 2016 120 Aufträge, 2017 kommen 150 und 2018 kommen 200.

Wäre die logische Konsequenz hierbei jetzt auch, dass der Maurer seine Preise erhöhen muss, weil er mehr Umsatz generiert?
 
Nope, der Mauer muss Leute einstellen, Material besorgen, etc. Nennt sich dann Grenzkostenrechnung, einfach mal bei Wikipedia nachgucken. Das öffnet vielleicht die Augen, wieso mehr Geschäft nicht immer gut ist
 
Nope, der Mauer muss Leute einstellen, Material besorgen, etc. Nennt sich dann Grenzkostenrechnung, einfach mal bei Wikipedia nachgucken. Das öffnet vielleicht die Augen, wieso mehr Geschäft nicht immer gut ist


Oder er erhöht die Preise, hat die gleiche Anzahl an Kunden wie vorher da ein paar abspringen werden und quasi mit 0 Aufwand Gewinn gemacht, das nennt sich Angebot und Nachfrage :)
 
Exakt.

Selten so einen Bullshit als Begründung gelesen.

Bsp.: Sagen wir ein Maurer bekommt 2016 120 Aufträge, 2017 kommen 150 und 2018 kommen 200.

Wäre die logische Konsequenz hierbei jetzt auch, dass der Maurer seine Preise erhöhen muss, weil er mehr Umsatz generiert?

Hat nichts mit Logik zu tun... So funktioniert einfach der Markt. Höhere Anfrage = höherer Preis.
Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass bei höherer Anfrage = niedriger Preis das Ergebnis ist, dann wäre aber irgendwann für die Firma selbst der Mehraufwand der dadurch entsteht nicht mehr tragbar, denn die höhere Anzahl an Aufträgen sind dann nicht mehr Marktwirtschaftlich akzeptabel, da auch er mehr Arbeiter brauch.
 
Hat nichts mit Logik zu tun... So funktioniert einfach der Markt. Höhere Anfrage = höherer Preis.
Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass bei höherer Anfrage = niedriger Preis das Ergebnis ist, dann wäre aber irgendwann für die Firma selbst der Mehraufwand der dadurch entsteht nicht mehr tragbar, denn die höhere Anzahl an Aufträgen sind dann nicht mehr Marktwirtschaftlich akzeptabel, da auch er mehr Arbeiter brauch.



Dazu kommt noch, das nicht jeder Händler gleich viel an die Logistiker pro Paket zahlt.Je mehr Pakete du bringst, desto günstiger ist dein Paketpreis.So fluten große Händler die Logistikkette zu und bringen mit dem x Fachen an Paketen den gleichen Umsatz wie kleinere Händler mit deutlich weniger Pakete.

So hat man zwar mehr Pakete aber nicht zwangsläufig deutlich mehr Geld.
 
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Oder er erhöht die Preise, hat die gleiche Anzahl an Kunden wie vorher da ein paar abspringen werden und quasi mit 0 Aufwand Gewinn gemacht, das nennt sich Angebot und Nachfrage :)

Zugegegebenermaßen sind Handwerker manchmal recht schwer zu bekommen, aber diese Maurermonopol möchte ich erst mal sehen.
 
Bin total für die Preiserhöhung. Von mir aus auch gerne Preis +50% und gerne auch eine Extragebühr für nicht Packstation Zustellung. Aber unter der Voraussetzung, dass DHL die Preiserhöhung an z.B. Amazon weitergibt und die nicht weiterhin quasi nur den Selbstkostenpreis von DHL bezahlen. Aber bei Amazon wird die vermutlich nie ankommen, und der Privatverbraucher zahlt auf seine privaten Pakete, die er selber verschickt den 5fachen Preis wie Amazon.

Ich habe neulich ein Carepaket in die Schweiz geschickt. 16€. Aber Amazon liefert mir eine 4€ Ware per DHL Express von versandlager in Schottland nach Deutschland für weniger als 4€. Da läuft halt total was schief.
 
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So ist das, Kaiser.Und dann kommen halt noch die Händler an den angrenzenden Ländern dazu.Die lieber mit den deutschen Verschicken, weil sie in Ihrem Land keine 10€+ pro Paket zahlen wollen.
 
Also die Post brauch man nun wirklich nicht in Schutz nehmen

Sicher es verdoppelt sich das Paket aufkommen dazu sollte man zusätzliches Personal einstellen zb aus 100 werden 200 Pakete aus einen Zusteller werden 2.... Ja es verursacht Kosten aber eben auch Gewinn.... Es ist ja nicht so das die ins minus geraten dadurch

Auch der bekloppte Gedanke alle Pakete nur noch in posstellen zu bringen und nur noch gegen Extra Kosten daheim zuzustellen... Auch diese wirre idee kommt von den oberen post idi....

Daher meine frage ist denn nicht das arbeitsbild der post die Zustellung von Briefen und Paketen

Ach und weiter via DHL express ein Paket aus us of a bekommen, DHL hat freundlicherweise direkt den Zoll bezahlt.... Nicht..... Und haben sich direkt für circa 45 Euro Zoll Gebühr mal 12 Euro zusätzlich eingestrichen

Wenn Sie die Zusteller besser bezahlen würden und besser ausrüsten wäre ja das eine oder andere Euro mehr auf dem Paket ja ok dem wird aber nicht so sein das Geld werden sich andere einstecken
 
Und bei wem kommt diese Preiserhöhung wahrscheinlich nicht an? Bei den Paketfahrern...

also die postfahrer bei uns verdienen nicht unbedingt schlecht. 12,50€ pro stunde sind schon drin. im osten sind das etwa 1800€ netto und damit gehört man hier schon zum mittelstand. natürlich ist die post selbst auch ein hardliner, biste regelmäßig krank oder schaffst permanent deine lieferquote nicht, kannst du schon deinen hut nehmen.
 
Wenn ich das lese... "Haustürzustellung verursacht hohe Kosten". Ich würde lieber alles zur Packstation bestellen, aber wenn die immer voll ist und alle Bestellungen zur Filiale umgeleitet werden, bringt mir das auch nichts. Dann auch konsequent sein, Geld in die Hand nehmen und mehr Packstationen errichten!
 
Ich wäre sofort dabei. Aber die nächste Paketstation ist nen Kilometer entfernt.
Sicher, es gäbe die Möglichkeit auf dem Weg zur Arbeit an einer Packstation zu halten. ABER: Wenn die voll ist, wird in die Pampa geliefert. Da darf ich dann sinnlos durch die Gegend fahren. Also das, wofür man die Post/DHL ja eigentlich bezahlt.
 
Ist sicherlich fair, denn der Paketversand kostet mittlerweile fast nichts: Kleine Päckchen in Standardformaten versenden die Großen für kaum mehr als man für einen Brief bezahlt.
Dafür muss man (als Paketdienstleister) immer mehr absurde Zusatzservices erfinden und auch anbieten/unterhalten, weil ja König Kunde a.k.a. "Ich hab nichts vorzuweisen, betrachte aber alles von oben hinab, weil ich mir einen 1,50 EUR Kugelschreiber bestellt habe und die Amis sagen der Kunde habe immer recht!" dessen Nase immer mehr gepudert haben möchte. Naja, ich schweife ab...

Sofern aber die höheren Tarife nicht bei den Schwergewichten durchgesetzt werden können (sodass die auch deren krankhaft durchsatzzentriertes Agieren überdenken), sondern tendenziell oder absolut dem Empfänger/Verbraucher aufgebürdet werden, ist das doch wieder irgendwie witzlos.
 
Die angekündigten höheren Paketpreise gelten allerdings nur für den Endverbraucher. Ob DHL, Hermes und DPD auch bei seinen Großkunden höhere Kosten verlangt, bleibt dabei offen.
Grandiose Firmenpolitik - spricht Bände.

Zudem stehen die Unternehmen bei Großkunden mehr in Konkurrenz zueinander als dies bei Endkunden der Fall ist.
Auf der einen Seite mehr Konkurrenz, auf der anderen mehr Absprache? Bei den großen würden wenige Cent ausreichen um das einzuspielen, was man nun von den Endverbrauchern nimmt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Preise können nicht hoch genug sein um die Leute vom Konsum etwas abzubringen.
Und bestimmt 30% aller Lieferungen sind sinnlos weil andauernd retouniert wird.
 
Bin total für die Preiserhöhung. Von mir aus auch gerne Preis +50% und gerne auch eine Extragebühr für nicht Packstation Zustellung. Aber unter der Voraussetzung, dass DHL die Preiserhöhung an z.B. Amazon weitergibt und die nicht weiterhin quasi nur den Selbstkostenpreis von DHL bezahlen. Aber bei Amazon wird die vermutlich nie ankommen, und der Privatverbraucher zahlt auf seine privaten Pakete, die er selber verschickt den 5fachen Preis wie Amazon.
Ich habe neulich ein Carepaket in die Schweiz geschickt. 16€. Aber Amazon liefert mir eine 4€ Ware per DHL Express von versandlager in Schottland nach Deutschland für weniger als 4€. Da läuft halt total was schief.
Noch geiler ist das aus China. Cent-Artikel kosten gar keinen Versand.
Aber wenn eine Freundin in den USA mir versucht ein etwas schwereres Paket zu schicken, dann kann sie glücklich sein bei einem Billiganbieter unter $100 zu kommen. Andersrum genauso.
"Globalisierung ist alternativlos!"
 
Hier mal ein Link zum Tariflohn:
https://www.stern.de/wirtschaft/job/dhl--was-verdient-eigentlich-ein-paketbote-von-dhl--7541772.html
https://www.dpvkom.de/fileadmin/user_upload/www_dpvkom_de/pdf/post_logistik/1604_faltblatt_bezahlungsgrundsaetze.pdf

Mit 12€ die Stunde liegt der DHL Fahrer erstmal per se nicht schlecht. Mir stellt sich die Frage, wer bezahlt den Führerschein für die großen Autos. Dafür benötigt man ja eigentlich einen C-Führerschein (kann aber auch gerade noch B reichen).
Wenn ich einen Maurer aus dem Osten zum Vergleich nehme.
https://www.gehaltsrechner.de/gehaelter/sachsen-anhalt/

Dann ist es mehr als ein Metallbauer in NichtTarifverhältnissen.


Zu den Preiserhöhungen. Nur wenn mehr Fahrer eingestellt werden heißt dass noch nicht, dass auch mehr Pakete geliefert werden.
Zusatzkosten die entstehen können:
- Neue LKW Flotte muss angeschafft werden und erzeugt Abschreibungskosten
- Neue Paketfahrzeuge müssen angeschafft werden und erzeugen Abschreibungskosten
- Logistikzentren eröffnet oder vergrößert werden --> Investitionen
- Mehr Leute --> größerer Personalrat
- Mehr Overhead --> Nicht nur der Fahrer ist verantwortlich das Paket A zu Paket B kommt --> Mehr Personal in Leitungspositionen (Die erwirtschaften ja nicht automatisch Geld)

Ich will das hier nicht gut heißen aber hier werden doch einige Fakten unter dem Tisch gekehrt.
 
Bei mir in Berlin stellt die Post seit Wochen keine Pakete mehr zu. Die gehen direkt in einen Foto Laden und auf der Mitteilungskarte steht dann Nachbar. Nur ist der Laden über 500 Meter weit weg, kann man schön alles nach Hause schleppen.
 
Ist sicherlich fair, denn der Paketversand kostet mittlerweile fast nichts: Kleine Päckchen in Standardformaten versenden die Großen für kaum mehr als man für einen Brief bezahlt.
Dafür muss man (als Paketdienstleister) immer mehr absurde Zusatzservices erfinden und auch anbieten/unterhalten, weil ja König Kunde a.k.a. "Ich hab nichts vorzuweisen, betrachte aber alles von oben hinab, weil ich mir einen 1,50 EUR Kugelschreiber bestellt habe und die Amis sagen der Kunde habe immer recht!" dessen Nase immer mehr gepudert haben möchte. Naja, ich schweife ab...

Sofern aber die höheren Tarife nicht bei den Schwergewichten durchgesetzt werden können (sodass die auch deren krankhaft durchsatzzentriertes Agieren überdenken), sondern tendenziell oder absolut dem Empfänger/Verbraucher aufgebürdet werden, ist das doch wieder irgendwie witzlos.

Pakete kosten nix? Verschick mal dhl fsk 18. Das geht ausschließlich als paket für 4,99+ zusätzlich 1,99. Dann zeig mal ebay käufern das der 6,18 versandkosten bezahlen soll für inlandsversand, der zeigt dirn vogel...
 
500 Meter!

Soll ich jetzt lachen oder weinen?

Wenn du Rentner bist oder allgemein nicht der Fitteste ist das ein Problem. Gerade solche Leute bevorzugen offensichtlich den Versandhandel. Wenn ich als Kunde für eine Lieferung bis zur Haustüre bezahle, dann möchte ich auch, dass diese Leistung erbracht wird. Ich würde es eher anders herum machen: Rabatt, wenn man eine Lieferung nicht an die Haustür bestellt. Aber dafür müsste es erst einmal eine entsprechende Infrastruktur geben. Selbst eine Lieferung direkt an eine Postfiliale ist tückisch.

Ich persönlich spiele mit dem Gedanken mich bei einer DHL Packstation anzumelden, aber der ganze Prozess ist mMn völlig intransparent. Warum muss ich meinen Postboten mein Geburtsdatum nennen? Wozu brauche ich eine zusätzliche Plastikkarte? Wieso kann mir im Vorfeld niemand sagen, wie hoch die durchschnittliche Auslastung an der Packstation x ist und was passiert, wenn das Ding voll ist oder das Paket beschädigt ist.
 
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