Ja, den Beitrag oben hab ich 10 Minuten vor der Ernüchterung geschrieben...
Final Fantasy VI über Steam lief in Zeitlupe, unspielbar, obwohl es keine wilden 3D Grafiken hat.
Ein kurzer Erfahrungsbericht
Windows (10) über Bootcamp am Intel MB Air
Kenn ich von früher und was diesmal wieder genauso: es läuft im Endeffekt nicht schlecht, sehr flüssig, aber der Rechner (Intel) heizt und lüftet voll, also ist die Leistung irgendwo garnicht optimiert. Was der M2 da täte weiß ich nicht, denn hier läuft ja kein Bootcamp mehr. Und zwischen den Systemen (Win und MacOS) steht halt immer ein Reboot.
Die Installation ist ziemlich einfach über den Assistenten. Kostenlos, aber nur mit Intel Macs möglich.
Windows 11 über VMWare Fusion 13
In obigen Video Tutorial hab ich schöln gehört, dass dies kein Weg für anspruchsvolle Spiele ist, aber ich dachte, mein SNES Port wäre das nicht. Programme usw. liefen da in meinen ok, das System sehr flüssig, aber mein Spiel unerträglich in Zeitlupe, obwohl ich am Ende alle Kerne und viel RAM für die virtuelle Maschine reserviert hab. Rechner (M2) wurde leicht warm.
Die Installation dauert ein bissl und hatte zwei Stolpersteine. Ersten die Regsitrierung beiVMWare für die kostenlose Privatversion war irgendwie quasi-doppelt nötig. Und bei der Installation von Windows muss man eine Taste drücken, um "von CD zu installieren". Kostenlos und für W11 auf ARM Architektur (frühere Versionen für die Intels).
Windows 11 über Parallels Desktop 18
Installation ein Traum von 1-Click, Software läuft super, auch in diesem Coherence Mode (lässt die Win Programme wirken, als liefen sie direkt im MacOS - also beide Systeme verschmelzen zu einem. Spiel läuft flüssigst, Rechner (M2) bleibt kalt. Kosten über 100 Euro für die W11 auf ARM Architektur, oder ein Abo, wo ich die Konditionen nicht kenn. Da Parallels grad Geburtstag hat, hab ich dann beim 25% Off Angebot zugegriffen.