Passt mein System zu den Systemanforderungen von Autodesk Inventor CAD?

maeckes89

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Hallo!

Ich habe eine XFX HD6870 Grafikkarte.

Ansonsten noch 16Gb Ram, System auf SSD, Prozessor ist ein FX6300, 64bit Windows 8.1.

Bei größeren Baugruppen fängt die Darstellung teilweise an zu ruckeln.
Dürfte ja meiner Meinung nach bei dem System nicht passieren.

Systemanforderungen laut Autodesk:
  • Betriebssystem
    Empfohlen:
    64-Bit-Microsoft ® Windows ® 7 (SP1), Windows 8 oder Windows 8. 1 ¹ ²

  • CPU-Typ
    Empfohlen:
    Intel ® Xeon ® E3 oder Core i7 oder entsprechend, 3. 0 GHz oder höher ³

    Mindestanforderung:
    Intel ® Pentium ® 4 oder AMD Athlon ™ 64, 3 GHz oder schneller oder Intel ® oder AMD Dual core, 2 GHz oder schneller ³

  • Arbeitsspeicher
    Empfohlen:
    12 GB RAM ⁴

    Mindestanforderung:
    8 GB RAM für unter 500 Bauteil Assemblies⁴

  • Grafiken
    Empfohlen:
    Microsoft ® Direct3D 11 ® oder -fähige Grafikkarte oder höhere ⁵

    Mindestanforderung:
    Microsoft ® Direct3D 10-fähige Grafikkarte oder höhere ⁵
Quelle: System requirements for Autodesk Inventor 2015 products | Inventor Products | Autodesk Knowledge Network

Betriebssystem passt
Die CPU ist zwar schlechter wie ein Xeon E3, aber auch nicht völlig unterirdisch. Teilweise wird ein i7 sogar angeblich von der FX -Cpu geschlagen. Also spielen in etwa in der gleichen Liga.
Ram passt.
Grafikkarte - tja... passt die? Direct X 11 unterstützt sie ja.

Besten Dank!


Gruß
maeckes
 
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wann ruckelt es?

Getippt mit der Luxx App
 
Drehen der Ansicht oder Verschieben von Elementen

Bei kleinen Baugruppen kein Problem. Bei Größeren ruckelts.
 
Die CPU ist zwar schlechter wie ein Xeon E3, aber auch nicht völlig unterirdisch. Teilweise wird ein i7 sogar angeblich von der FX -Cpu geschlagen. Also spielen in etwa in der gleichen Liga.

meines wissens nach ist der große vorteil bei CAD anwendungen und autodesk die unterstützung durch HT. "alle" die ich kenne die dein anforderungsprofil teilen, haben sich letztlich für nen i7 entschieden gehabt, meist mit 32gb ram.

das abschlussprojekt von einem architektenkumpel in autoCAD hat schon bei bloßen öffnen >12gb RAM vollgemacht, da waren 16gb bereits etwas wenig und es ruckelte recht heftig bei manchen operationen.

besten gruß
 
also ich belege nie mehr als 5gb ram. daher wird es wohl eher nicht am ram liegen - denke ich.
Ram besteht aus 4x4GB
die Auslastung vom Prozessor und vom Ram ist auch nie sonderlich hoch. Die von der GraKa weiß ich gerade nicht.

naja der i7 ist aber auch "geringfügig" teurer wie eine fx6300 :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns beim drehen, zoomen, schnittansichten und verschieben ruckelt ist mit einer hohen Warscheinlichkeit die Grafikkarte schuld.

Du kannst mal versuchen mit Tools wie MSI Afterburner und dem Overlay weiter zu forschen oder mal schauen ob es für deine 6870 ein FirePro Bios gibt, dass du flashen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja das habe ich auch vermutet...

Im Inventor kann man noch definieren, ob die Grafik per Software oder Hardware erledigt werden soll. Gibt es da vielleicht noch Unterschiede?
Weil von der Leistung her, sollte die doch auch reichen...?
 
Die Hersteller bieten nicht umsonst spezielle Versionen als Fire und Quadro an. Die haben stark optimierte Treiber für CAD.
 
Du darfst eines nicht vergessen:
CAD Software schickt jedes Element auf die Grafikkarte, egal ob sichtbar oder nicht - es wird berechnet. Ob es am Ende dargestellt wird ist ne andere Geschichte.
CAD Software nutzen keine Spieleengine, welche erst die Sichtbarkeit checkt und dann rechnet.
 
also laut diesem Benchmark, ist eine HD6970 besser als eine Quadro K5000.

Ich vermute also, es liegt an meinen Einstellungen.

Ich habe leider keine Ahnung, wie ich die Inventor Einstellungen dahingehend optimieren kann.
 
Der Artikel ist purer Unfug. Die Quadro K5000 ist eine umgelabelte GTX 680/770 mit deutlich niedrigerem Takt, aber nie im Leben eine Dual-GPU-Karte wie eine 690. Je nach Anwendung und Treiberoptimiereung ist eine alte HD6970 noch nicht mal übel, denn die AMD-Treiber performen bei Consumer-Karten und einigen (wenigen) Pro-Apps deutlich besser, als die entsprechenden Nvidia-Karten. Da kann es schon mal zu solchen Unterschieden kommen. Wir haben sowohl Quadro K5000 als auch K6000 im Einsatz und im besten Fall performt eine K5000 - solange es nicht professionelle Anwendungen mit Treiberoptimierungen sind - mal so gut wie eine GTX 760. Meist sogar deutlich schlechter. Eine K5000 lohnt sich wirklich nur für spezielle Workstations, auf denen Programme laufen, die auf solche Hardware auch setzen können, weil die Treiber entsprechend optimiert wurden.

Es ist immer wieder belustigend, wenn von Leuten über professionelle Hardware geschwafelt wird, die noch nie an einer professionellen Workstation arbeiten mussten. Manchem, der so was in die Öffentlichkeit loslässt, kann man nur raten, sich erst mal beruflich weiterzubilden :d
 
Zuletzt bearbeitet:
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