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die grössen sind ok so, würde es so auch machen. so ähnlich hab ich es auch gemacht. du könntest windows ruhig noch um 2gb kleiner machen und dafür mehr in games oder programme packen. windows und programme getrennt lassen, die meisten programme kleinerer natur laufen auch nach einer kompletten neuinstallation weiter.nOti schrieb:hallo leute... ich wollte meine 160 GB so patitionieren
C = Windows | 10 GB
D = Programe | 20 GB
E = Games | 50 GB
F = Downloads | 80 GB
ich denke dass ein flottes windows ist wichtiger als eine schnelle spielepartiton, zumal das sowieso nur für das laden der levels gilt.kimble schrieb:Schon ok so, nur würde ich die Gamepartition vor der Programmpartition setzen, da die Festplatte ja "nach hinten" immer langsamer wird.
Frankenheimer schrieb:ich denke dass ein flottes windows ist wichtiger als eine schnelle spielepartiton, zumal das sowieso nur für das laden der levels gilt.
sry hab deinen beitrag falsch verstanden. ne so stimmt es schon, für die programme braucht man in der tat weniger performance als für die game partition.kimble schrieb:Ich schrieb ja nicht von C:, oder meinst du damit die Programme, die unter Windows schneller ablaufen sollen?
Niemand hört auf "loores", naja dann überlässt man ihn eben seinem Schicksal.loores schrieb:@nOti
1.)
Ich würde Windows und Programme nicht trennen. Da ja Windows ein so gut konzipiertes Betriebssystem ist, lassen sich die installierten Programme nach einer Neuinstallation nicht mehr nutzen, sondern müssen neu installiert werden. Foglich kannst du das gleich in die gleiche Partition installieren. Auch musst du nicht immer den vorgeschlagenen Installationspfad ändern. Es gibt ganz primitive Software, die installiert sich ohne Nachfrage in C:\Programme resp. C\Program Files, sodass du dann Software doch wieder auf beiden Partitionen hast.
2.)
Wieviel willst du denn downloaden? 80 GB sind sehr viel.
cu
loores
Auch wenn C: total verseucht ist?Captain Veltins schrieb:wenn du irgendwann windows neuinstallieren möchtest kannst du das bestehende betriebsystem auch einfach überschreiben, dann ist es egal, ob die programm auf einer anderen partition liegen oder nicht.
Diese Aussage gehört für mich in den Bereich der Legenden. Die wenigen Programme die laufen, sind meist kleine Programme à la VirtualDub, Irfan View etc. Die grossen Programme wie Office, Virenscanner, Photoshop etc. laufen danach nicht mehr. Gerade diese Programme brauchen lange für die Installation, nicht die kleinen.Frankenheimer schrieb:(...) die meisten programme kleinerer natur laufen auch nach einer kompletten neuinstallation weiter.
schinderhannes schrieb:ich persönlich habe windows 3x parallel installiert. eins nur zum testen und für den notfall,die anderen beiden parallel mit progs und spielen falls mal eins ausfällt.
C : 10 GB Notfall-Windows
D : 80 GB Mp3 und diverse Sicherungen
E : Win XP1 25 GB
F : Win XP2 25 GB
I : 110 GB Filme
J : 80 GB Spiele,Sicherung etc....
Edit : gut, I und J kommen für dich bei 160 gb net in frage
das wiederrum halte ich für ein gerücht. jeder der sein system nach langer zeit wieder neu installieren musste kennt das problem dass nicht die installation von software die meiste zeit in anspruch nimmt sondern das zusammensuchen der vielen kleinen software die man sich damals installiert hat und auf die man nicht mehr verzichten will. und eben ein grossteil dieser kleinen programme laufen meist weiter.loores schrieb:@Frankenheimer
Diese Aussage gehört für mich in den Bereich der Legenden. Die wenigen Programme die laufen, sind meist kleine Programme à la VirtualDub, Irfan View etc. Die grossen Programme wie Office, Virenscanner, Photoshop etc. laufen danach nicht mehr. Gerade diese Programme brauchen lange für die Installation, nicht die kleinen.
cu
loores
Wenn du jetzt geschrieben hättest, dass du die Programme auf einer eigenen Partition hast - was z.B. bei Photoshop mit seiner eigenen Auslagerungsdatei durchaus sinnvoll sein kann - dann könnte ich das verstehen. Aber Windows auf C und Programme auf D halte ich nach wie vor nicht für sinnvoll.g0d_dc schrieb:(...) - Ich halte es aber für sinnvoll Windows und Programme zu trennen. Natürlich gehen nach einer formatierung von der Win Partition manche nicht mehr, aber die 3-4 Programme hab ich schnell wieder aufgezogen (Office, Adobe, etc...) dafür hab ich aber eine ordentlich Partition nur mit Windows.
Nur leider gibt es Programme, die sich nicht daran halten und partout auf C:\Programme wollen.- Damit sich manche Progz nicht automatisch einfach auf C installieren, hab ich den entsprechenden "Programme-Pfad" geändert auf E:\Programme z.B.
Ja, das ist sicher sinnvoll. Aber warum machst du denn die Windoof-Partition nicht einfach entsprechend grösser?- Das gleiche hab ich mit "Eigene Dateien" gemacht. Denn viele neue Games müllen da ihre savegames und anderes rein, wodurch manchmal eine 8gig Win Partition sehr eng werden kann.
Ich habe letzte Woche, nach über einem Jahr mein System neu aufgesetzt, mit all den neuen Treibern und neuen Versionen. Wenn ich nun die Programme auf D:\ habe und nur C:\ formatiert habe, sind es doch wieder die alten Versionen der Programme. Wenn ich die neuen sauge, muss ich sie doch neu installieren.Frankenheimer schrieb:das wiederrum halte ich für ein gerücht. jeder der sein system nach langer zeit wieder neu installieren musste kennt das problem dass nicht die installation von software die meiste zeit in anspruch nimmt sondern das zusammensuchen der vielen kleinen software die man sich damals installiert hat und auf die man nicht mehr verzichten will. und eben ein grossteil dieser kleinen programme laufen meist weiter.
wenn du wirklich so vorgehst wie du es grade beschreibst, dann stimme ich dir zu. dann würde ich mich vermutlich auch nicht dran stören.loores schrieb:@Frankenheimer
Ich habe letzte Woche, nach über einem Jahr mein System neu aufgesetzt, mit all den neuen Treibern und neuen Versionen. Wenn ich nun die Programme auf D:\ habe und nur C:\ formatiert habe, sind es doch wieder die alten Versionen der Programme. Wenn ich die neuen sauge, muss ich sie doch neu installieren.
Ich installiere Windoof 1x pro Jahr und das auch nur, weil es in diesem Abstand wieder neue Hardware gibt. In der Zeit gibt es auch viele neue Versionen der Tools. Ich denke, das führt das Argument, dass man die Tools so übernehmen könne, ad absurdum.
cu
loores
Wieso ist das nicht sinnvoll...loores schrieb:@g0d_dc
Wenn du jetzt geschrieben hättest, dass du die Programme auf einer eigenen Partition hast - was z.B. bei Photoshop mit seiner eigenen Auslagerungsdatei durchaus sinnvoll sein kann - dann könnte ich das verstehen. Aber Windows auf C und Programme auf D halte ich nach wie vor nicht für sinnvoll.
Das ist richtig, nur auch absolut die Ausnahme.Nur leider gibt es Programme, die sich nicht daran halten und partout auf C:\Programme wollen.
1. Weil man es einfach nicht absehen kann wie groß die Eigenen Dateien werden können. Ich hab z.B. all meine Musik, Videos, Images da drin, sind bestimmt locker 50GB und mehr.Ja, das ist sicher sinnvoll. Aber warum machst du denn die Windoof-Partition nicht einfach entsprechend grösser?
Habe ich oben schon beschrieben: Programme und Windows gehören zusammen, weil die Programme nach einer Neuinstallation meist nicht mehr laufen. Zudem hast du deine Programme in einem langsameren Bereich der Festplatte.g0d_dc schrieb:(...) Wieso ist das nicht sinnvoll...
Hab Programme auf E.
Hab jetzt auch nicht für allen scheiss eine einzelne Partition, sondern mir reichen meine 3 oder 4...
Aber trotzdem hast du jetzt Programme an zwei Orten...Das ist richtig, nur auch absolut die Ausnahme.
Bei mir ist z.B. neben den Windows eigenen Programmen nur meine Onboard Soundkarte und (teilweise) mein Anti-Viren Prog da drin.
Lass mich zusammenfassen: Du hast Windows und Programme getrennt, deine Daten aber auf der Windows-Partition??1. Weil man es einfach nicht absehen kann wie groß die Eigenen Dateien werden können. Ich hab z.B. all meine Musik, Videos, Images da drin, sind bestimmt locker 50GB und mehr.
Um z.B. Applikationen und Daten zu trennen. Du trennst bei deinem System die Applikationen untereinander in Betriebsystem und Anwendungen, hast aber deine eigenen Daten auf der Systempartion liegen. Damit verstösst du gegen eines der wichtigsten *Gesetze* der Datenorganisation.2. Wieso partitioniert man überhaupt?
Damit Windows eben eine eigene Partition bekommt, von Vorteil z.B. wenn man mal formatieren will.
loores schrieb:@g0d_d
Habe ich oben schon beschrieben: Programme und Windows gehören zusammen, weil die Programme nach einer Neuinstallation meist nicht mehr laufen. Zudem hast du deine Programme in einem langsameren Bereich der Festplatte.
Frankenheimer schrieb:das ist nicht ganz richtig. denn deine programme landen ohnehin auf dem langsameren teil der platte,Ja, aber trotzdem weniger weit hinten. Im weiter oben angesprochenen Fall hat sie jemand etwa in der Mitte der Platte. Bei meinem System mit z.B. einer 160er Platte sind Windows und Programme in den ersten 10, 15 GB.
Das gehört noch zum schnellsten Bereich der Festplatte.
Da hast du zum Teil Recht. Aber bedenke: Du hast 5 oder 10 GB für Windows und dann kommen die Programme in einer anderen Partition. Jede Partition wird sinnvollerweise so angelegt, dass es gewisse Reserven hat. Bei mir sind das schnell um die 5 GB - und schon sind die Programme weiter hinten.denn ich habe noch niemanden gesehen, der erst seine programme installiert und dann sein windows. wenn deine windows partition nur unwesentlich grösser ist als dein windows selbst , liegen die programme ebenfalls im schnellen bereich der platte.
Ich darf dich dran erinnern, dass wir zwei mal verglichen haben, wessen System schneller ein CD-Image verschiebt. Ich war mit meinem Single-System mit Raptor ein gutes Stück schneller als du mit deinem RAID0 @nFurz2....mal davon abgesehen, dass du als normal pc user, der nicht jden tag gigabytes durchschiebst eh nichts mitbekommst.
Ja, aber nur, wenn mit mehreren Platten.wenn dir soviel an der geschwindigkeit liegt dann könnte man ja sogar sagen, das eine trennung von os und programmen sogar schneller ist,
Dann ist einfach wieder Windows hinten. Gerade das OS mit Auslagerungsdatei, Registry, Cache etc. braucht die schnellste Platte/Partition.wenn du nämlich windows auf D: und Programme auf C: packst.
Wobei regelmässiges Defragmentieren wie Backups zum seriösen Dateimanagement gehören.mal davon abgesehen das eine windows platte stärker fragmentiert als eine programmpartition auf der sich kaum etwas ändert.
Da ist was dran. Ein Kollege von mir hat lange mit einem Multiboot-System gearbeitet. Die zweite Installation hat er dazu verwendet, das *Arbeits-Windows* zu sichern, resp. von Zeit zu Zeit als jungfräuliche Installation wieder herzustellen. Er war dann auch immer der Ansicht, dass durch dieses Löschen resp. Formatieren von C: und das anschliessende Zurückkopieren von OS und Progs die Partition gleich defragmentiert würde.somit wäre es aus sicht der datenorganisation von vorteil einen stark fragmentierenden teil logisch von programmen usw. zu trennen.
Das ist auch wieder wahr. Meine *Bedenken* der Trennung von OS und Programmen bezogen sich deshalb primär auf die logische Inkonsitenz der Trennung zweier zusammengehörender Punkte. Dass es eher schneller denn langsamer ist, ist eine Nebenerscheinung.aber wie ich schon sagte, alles nach belieben der user. die änderungen dürften so gering sein, dass sie fast als messtoleranz durchgehen.
cu
loores
bist du sicher, dass WIR ZWEI das waren? ich habe weder jemals ein raid system bessessen , geschweige denn 2 hdds in einem pc (stichwort lautstärke) noch habe ich irgendwo mal images verschoben um die geschwindigkeit zu messen, die mir bei hdds ehrlich gesagt am hintern vorbei geht. für mich ist ne hdd ne reine storage lösung .loores schrieb:Ich darf dich dran erinnern, dass wir zwei mal verglichen haben, wessen System schneller ein CD-Image verschiebt. Ich war mit meinem Single-System mit Raptor ein gutes Stück schneller als du mit deinem RAID0 @nFurz2....