Paydirekt: Deutsche Antwort auf Paypal sorgt bisher für Desinteresse

VincentVinyl

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/paydirekt.jpg" alt="paydirekt" style="margin: 10px; float: left;" /><a href="index.php/news/allgemein/wirtschaft/37126-paydirekt-deutsche-banken-starten-paypal-konkurrenten.html">Paydirekt ist ein Online-Bezahldienst</a>, der als Antwort der deutschen Banken auf Paypal gedacht gewesen ist. Federführend waren etwa die Sparkassen bei der Einführung. Aber auch die Volks- und Raiffeisenbanken, die HypoVereinsbank, die Deutsche Bank, die Commerzbank, die Postbank, Comdirect und die Targo Bank sind unter anderem als Partner fest an Bord. Allerdings ist das Problem, dass nur wenige Händler Paydirekt anbieten und nur wenige Kunden den Dienst aktiv nutzen. Zwar bieten etwa 240 Shops die Zahlung über das Online-Bezahlverfahren an, darunter sind aber nur...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/40748-paydirekt-deutsche-antwort-auf-paypal-sorgt-bisher-fuer-desinteresse.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Paydirekt, ich wusste gar nicht, dass es das überhaupt gibt. Es würde wohl helfen, mal ein bisschen Werbung zu machen.

Wo war noch gleich der Vorteil gegenüber Paysafe ?
 
Tja, vielleicht sollten die Banken einfach mal ihre unverschämte Wegelagerergebühr abschaffen, dann werden sie ganz schnell an Nutzern zulegen. Warum soll ich bitte prozentuale Gebühren für eine Transaktion an eine Bank zahlen, die schon mein Geld auf dem Konto hat? Bei Paypal kann ich das ja noch verstehen, da es einer externer Dienstleister ist. Aber die Banken wollen jetzt also auch noch Geld dafür haben, dass sie eine Überweisung endlich mal sofort ausführen, anstatt das Geld, wie bei einer normalen Überweisung üblich, für einen weiteren Tag in ihrem System zu halten? Und da wundert man sich ernsthaft, warum dieser "Service" nicht genutzt wird?
 
Ich habe paydirekt schon genutzt und würde es auch liebend gerne nur noch damit zahlen anstatt mit Paypal. Es ist unkompliziert und sicher. Es müssen nur mehr Händler anbieten dann würde ich Paypal garnicht mehr nutzen. Habs von Anfang an genutzt und damit meinen Rechner den ich bei Alternate gekauft habe (also die Hardware dafür) damit bezahlt und es war absolut problemlos.
 
Ich würde das natürlich viel lieber als PayPal nutzen. Jetzt habe ich zum ersten Mal davon gehört. Wenn ich ahnungslos PayDirekt bei irgendeinem Händler lese, denke ich natürlich, dass es irgend so ein Konkurrent zu PayPal ist, der genauso "vertrauenswürdig" ist - wie Skrill oder ClickandBuy.
 
Tja, vielleicht sollten die Banken einfach mal ihre unverschämte Wegelagerergebühr abschaffen, dann werden sie ganz schnell an Nutzern zulegen. Warum soll ich bitte prozentuale Gebühren für eine Transaktion an eine Bank zahlen, die schon mein Geld auf dem Konto hat? Bei Paypal kann ich das ja noch verstehen, da es einer externer Dienstleister ist. Aber die Banken wollen jetzt also auch noch Geld dafür haben, dass sie eine Überweisung endlich mal sofort ausführen, anstatt das Geld, wie bei einer normalen Überweisung üblich, für einen weiteren Tag in ihrem System zu halten? Und da wundert man sich ernsthaft, warum dieser "Service" nicht genutzt wird?

Entgelte:
Die Nutzung von paydirekt ist für den Käufer kostenlos. Die Händler müssen die Gebühren individuell mit den teilnehmenden Banken verhandeln oder ein sogenanntes Konzentratorenmodell.

So was den jetzt ?


Edit:

Nutzungsbedingungen:
Der Kunde ist verpflichtet, auf dem für Käufe verwendeten Gerät Anti-Viren-Software und Firewall zu verwenden und aktuell zu halten, letzteres gilt auch für Betriebssystem und Anwendungssoftware.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die blöden Banken wollen nur ein Stück vom Online Kuchen abhaben
 
Entgelte:
Die Nutzung von paydirekt ist für den Käufer kostenlos. Die Händler müssen die Gebühren individuell mit den teilnehmenden Banken verhandeln oder ein sogenanntes Konzentratorenmodell.
Wobei das nicht besser ist und es bleibt dabei dass man dafür nur wenig Verständnis zeigen kann, denn die Banken wollen ja wohl Kunden gewinnen. Entsprechend sollten sie den Service selbst der ihnen mehr Bankkunden einbringen soll, nicht auch noch monetarisieren.

Nutzungsbedingungen:
Der Kunde ist verpflichtet, auf dem für Käufe verwendeten Gerät Anti-Viren-Software und Firewall zu verwenden und aktuell zu halten, letzteres gilt auch für Betriebssystem und Anwendungssoftware.
Das zählt allerdings zu den Dingen die wohl in einem gerichtsverfahren sofort für nichtig erklärt werden würde, denn für "Aktualität" gibt es wohl kaum eine referenzierbare Definition.

Sache ist, paydirekt hat keine Punkte als Vorteil gegenüber Paypal, oder irre ich mich? Bei solch einer Marktlage gewinnt natürlich der der zuerst da wahr und Paypal ist halt wirklich jedem ein Begriff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, der Vorteil ist nicht PayPal nutzen zu müssen. Ich würde es sofort nutzen, wenn es angeboten wird.
 
Eine weitere Schwäche ist, dass Nutzer mit Paydirekt nur innerhalb Deutschlands zahlen können, während Paydirekt sich auch für Zahlungen ins Ausland eignet.
Das ist für mich der Vorteil von PP bzw. war überhaupt erst der Grund, wieso ich ein Konto eröffnete. Prinzipiell mag ich den Laden nicht, aber was bleibt einem neben einer KK noch übrig, um im Ausland einzukaufen?

Innerhalb DE nutze ich giropay, sofern verfügbar und wenn eben nicht (leider oft der Fall) aus Bequemlichkeit auch PP. Was unterscheidet eigentlich giropay von paydirekt? Nur das es den Verkäufer jetzt noch Geld kostet? :drool:
 
Entgelte:
Die Nutzung von paydirekt ist für den Käufer kostenlos. Die Händler müssen die Gebühren individuell mit den teilnehmenden Banken verhandeln oder ein sogenanntes Konzentratorenmodell.
Also ich hab paydirekt bisher nur bei Mindfactory gesehen. Und wenn die schon 1% "verhandelt" haben, dann will ich nicht wissen, was bei Verhandlungen mit kleineren Unternehmen rauskommt.

Und selbst wenn es "nur" 0,1% wären...
 
Zuletzt bearbeitet:
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