PC für CAD Anwendungen

UnitySquad

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04.03.2010
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Hallo,

mein Studium und insbesondere die Arbeit mit CAD-Software fordert einen neuen PC. Hauptsächlich für Office, Surfen, Musik und CAD Anwendungen (Inventor, Catia, Cimatron).

Ich suche eine möglichst sparsame und kostengünstige Konfiguration.
Aus meinem alten PC habe ich noch:
Seasonic 380 Watt Netzteil (SS 380GB Active PFC F3)
Scythe Mugen 2
Sowie DVD-Brenner und eine WD Green Festplatte mit 1TB

Leistungstechnisch suche ich in der Richtung "So viel wie nötig, so wenig wie möglich"

Ich würde gerne einen zweiten Monitor nutzen, um daran Skripte und Fachbücher zu lesen. Gibt es dazu vielleicht auch Empfehlungen. Bietet es sich an, einen 2. Monitor vertikal aufzustellen?
Bestehende Komponenten müssen nicht unbedingt weiter genutzt werden. Hatte mir eine kleine SSD als Systemplatte vorgestellt und die WD Green würde ich gerne als Datenplatte behalten.

Danke für eure Vorschläge!
 
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Genau, wollte damit den Vorlesugsstoff aufarbeiten und weitere Erfahrung sammeln. Definitiv unter 1000 Parts. Also könnte ich mit nem i5 und der igp einen ruckelfreien dual monitor betrieb sicherstellen? Das würde meinen Anforderungen genügen. Der Rechner soll sonst wie gesagt nur für Office und Surfen herhalten, dafür reicht der alte (AMD 5050e CPU) aber für mehr auch nicht. Damit drehe ich in Inventor nicht mal ein Bauteil ruckelfrei.
 
Ach noch kurz, würde für das alles ein Intel NUC genügen? Und gibt es vielleicht dafür Gehäuse die ne SSD und eine 3,5" Platte aufnehmen können. Das ganze sollte möglichst leise sein.
 
bauteile Drehen ist eine Grafikanforderung. Das wird eher schlecht mit einer IGP laufen, wenn du dazu auch noch Dualmonitorbetrieb nutzt. Also doch eine kleine Grafikkarte dazu. Und ein i5 muss es nicht sein.
 
bauteile Drehen ist eine Grafikanforderung. Das wird eher schlecht mit einer IGP laufen, wenn du dazu auch noch Dualmonitorbetrieb nutzt. Also doch eine kleine Grafikkarte dazu. Und ein i5 muss es nicht sein.

Inventor läuft nur auf einem Monitor, wie fast alle Autodesk-Produkte mittlerweile. Ich würde erstmal auf eine dedizierte GPU verzichten, aber ganz sicher nicht auf einen NUC gehen. Der ist zwar klein, braucht wenig Strom, aber auch extrem limitiert. Für FEM-Analysen der Baugruppen würde ich aber, anders als Lexi das vorschlägt, min. auf einen i5 setzen. (Dank Student-Mitgliedschaft bekommt man ja fast alles von Autodesk zum Ausprobieren und Angefixtwerden)
Ich würde mir ein gescheites mATX-Board mit H87/Z87 kaufen und es erstmal mit der integrierten Grafik des Haswell probieren. Eine midrange-GPU ist schnell nachgesteckt. Die Zusammenstellung von J82K erscheint mir brauchbar.
 
Als ich zuletzt vor 6 Monaten mit Inventor (2012 pro) gearbeitet habe waren 2 Monitore aktiv und der PC war ein Dell Precision 6700(?) und ner kleineren Quadro. ich mein es war ne K3000. War aber auch in einem Unternehmen, evtl gibts bei Inventor unterschiede in den Versionen wegen der Monitore.
 
Sagen wir mal so, auf was kommt es bei CAD Anwendungen an? CPU oder GPU Leistung? Könnte mein bestehendes System mit 4GB RAM und ner AMD 5050e CPU mit einer dedizierten Grafikkarte Catia auch ruckelfrei lauffähig machen? Dann kann ich mir ein neues System komplett sparen. Das bestehende System aufzurüsten ist aufgrund der veralteten Hardware wohl nicht sehr sinnvoll, aber wenn es ne Grafikkarte schon tun würde?
 
Die alte CPU ist viel zu schwach.

Ich würde was in der Richtung aus Post #2 nehmen und ne kleine Quadro dazu stecken.
 
versuch dir einen gebrauchten x4 CPU für dein Board zu holen, teilweise ab 30€ ->X4 940/945 ....
dazu 4gb ram und eine Grafikkarte im bereich HD5770/HD6770 (gebraucht ab 30€)

damit solltest du für ~ 100€ investition auch deine Projekte bearbeiten können
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mich für die Variante aus Post 2 entschieden mit dem i3 und der iGPU. Heute nach der Lierferung zusammengebaut, aber nichts tut sich. Wenn ich power drücke, laufen CPU und gehäuselüfter für eine Sekunde an und es tut sich nichts weiter
 
Oh man, das war es. Danke, danke, danke! Bei meinen alten boards gab es auch extra nur 4pin Anschlüsse. Dieses hat 8 Pins,wo der 4pin reinkommt. Aber wofür sind jetzt die übrigen Pins?
 
mit den zusätzlichen Pins könnte man noch etwas mehr Strom der CPU liefer!-> ist aber nur bei OC nötig....
 
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