PC startet im Idle von alleine neu mit Blackscreen

Panagiotis

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Hallo liebe Community,

Hier meine verbaute Hardware auf einem Blick:

-CPU: Ryzen 2600
-RAM: 16GB GSkill Aegis 3200
-Mainbord: ASRock B450M Pro 4
-Grafikkarte: Sapphire RX 580
-Netzteil: be quiet! Straight Power 11 450W
-SSD: 500GB Crucial MX500

Folgendes Problem:

Der PC hängt kurz und startet plötzlich von alleine neu. Jedoch fährt das System nicht normal neu hoch, sondern es kommt immer ein Blackscreen.
Daraufhin reagiert mein System auf nichts mehr und ich bin gezwungen den PC per Einschalttaste herunterzufahren.
Während des Blackscreens leuchten alle LEDs normal weiter und der Mainboard Speaker gibt auch keinen Ton. Wenn ich den PC wieder hochfahre, läuft auch alles einwandfrei und der Speaker macht auch nichts ungewöhnliches.
Es ist nichts übertaktet, oder undervoltet. Temperaturprobleme habe ich auch nicht, zumal die Abstürze im Idle passieren. Ich habe auch keine Viren, oder schädliche Software heruntergeladen.

Ich weiss nicht ob es an der Software, oder meiner Hardware liegt und ich finde auch keine Lösung auf das Problem.
Habt ihr eine Idee was der Auslöser sein könnte? Eventuell kennt sich einer mit solchen Problemen aus. Ich habe bislang nichts hilfreiches finden können.

Vielen Dank vorab.
 
450W sind bei deiner Kiste schon hart an der Grenze und auf Dauer macht das da oft auch ein gutes Netzteil nicht mit.

NT testweise tauschen und gucken ist da angesagt und Ich würde da schon mindestens ein gutes 550W NT nehmen.
 
Wie sollen 450W nicht ausreichen, wenn der Prozessor 65W und die Grafikkarte maximal 185W verbraucht. Zumal wir hier von Idle reden. Kann ich nicht nahvollziehen.
 
TDP ist nicht Strombedarf.
TDP ist Abwärme. Und dazu ziemlich beliebig seit ein paar Generationen. Das ist kein Kriterium.

Grundsätzlich kann es erstmal alles sein, also müssen wir ein bisschen forschen.

1) BIOS ist aktuell?
2) AMD chipset driver ist aktuell?
3) RAM testweise langsam laufen lassen, 2666 cl22 (oder bios reset und xmp nicht aktivieren)
4) dpc latency Checker installieren und Mal laufen lassen, evtl zeigt der was.
 
450W sind bei deiner Kiste schon hart an der Grenze und auf Dauer macht das da oft auch ein gutes Netzteil nicht mit.
450W ist in der Konfiguration mehr als aureichend und weit von "hart an der Grenze" entfernt.

Natürlich kann es trotzdem am NT liegen, aber nicht weil es irgendwie überlastet wurde.

Die GPU braucht maximal 200W unter Vollast, die CPU maximal 150 auch unter extremer Vollast. Sind wir bei 350. Bissel was geht für die Platten, RAM und Lüfter drauf, aber dann sind immer noch locker 70 - 80W Puffer drinnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig gerechnet, aber das sind reale Watt und sein NT ist natürlich für reale 400W ausgelegt...

Ein Puffer von höchstens 50W real ist auf Dauer für jedes NT nix gut!

Zudem verlieren auch gute NTs mit der Zeit an Leistungsfähigkeit und das NT dürfte bei Ihm schon 3 Jahre seinen Dienst verrichten...

Außerdem ist das ein typisches Fehlerbild bei nem teilweise defektem NT!
 
Richtig gerechnet, aber das sind reale Watt und sein NT ist natürlich für reale 400W ausgelegt...
Sein NT ist ein BQ Straight Power 11, das ist natürlich für 450W Dauerbetrieb ausgelegt...

Wenn man schon ständig mit "da macht man natürlich", "da nimmt man immer" argumentiert, sollte man die Komponenten auch kennen.

Hab ja auch gesagt es kann natürlich am NT liegen, aber dein Argument ist Quatsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scherzkeks, von Wirkungsgrad nie nix gehört???

Und der liegt da real bei höchstens 90% und eher drunter!

Wer davon nie nix gehört hat und meint Ahnung zu haben...
 
Schaltet mal einen Gang runter.

Und bevor ihr nicht klarstellt ob ihr über Primär- oder Sekundärseite philosophiert könnt ihr euch eure Energie sparen.
 
"Der Wirkungsgrad errechnet sich aus dem Verhältnis der Wirkleistung am Ausgang und am Eingang"


Wer mit sowas ankommt hat von Elektrotechnik auch wenig Ahnung...

Und die NT Hersteller geben natürlich alle! die Eingangsleistung eines NTs an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blöd nur, dass das Straight Power auf 500W ausgelegt ist und somit die 450W Dauerlast bringt.

Ok, jetzt is aber gut
IMG_20210820_101834.jpg
 
PR und jedes gute 450W NT kann man kurzzeitig mit 500W am Eingang betreiben und ändert da absolut nix!

Auf die Idee Spitzenleistung hätte irgendwas mit Dauerleistung zu tun muß man wirklich erstmal kommen.
 
BIOS und Treiber sind aktuell.
RAM lief bislang mit XMP Profil auf 3200. Ohne läuft er nur bei 2133, weshalb ich das XMP Profil immer laufen lasse habe.
Ich habe das BIOS nun auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. So ist das XMP Profil nicht geladen, eventuell lag es tatsächlich daran.
An der Leistung des Netzteils wird es nicht liegen. Laut Angabe gibt das Netzteil auch volle 450W, jedoch kommt der Verbrauch von CPU und Grafikkarte auf Vollast nicht einmal auf 300W.
In meinem alten System war ein 1600 und RX 480 verbaut, angetrieben durch ein Xilence 430W Netzteil und es gab keinerlei Probleme.
 
RAM lief bislang mit XMP Profil auf 3200. Ohne läuft er nur bei 2133, weshalb ich das XMP Profil immer laufen lasse habe.
Ich habe das BIOS nun auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. So ist das XMP Profil nicht geladen, eventuell lag es tatsächlich daran.
2133 und 2666 ist mein Fehler.
Der Punkt ist aber, dass die gskill aegis ziemlich zickige Müll-Rams sind die häufig ihr XMP nicht stabil schaffen und daher nur für Intel Systeme mit langsamen Takt empfohlen werden.

Wenn der PC mit 2133 stabil läuft wird auch hier das gleiche Thema vorliegen.
Du kannst versuchen dich an einen stabilen Takt ranzutasten, 3000 cl16 oder sowas vielleicht.

Oder wenn es jetzt stabil läuft machst du ne rma auf, RAMs laufen mit xmp nicht stabil.
(Wobei ich mir das Gedöns sparen würde)
 
Crucial ballistix sind sehr gut und relativ günstig.

Die können alles was DDR4 und die dazugehörigen CPUen können, werden gerne für OC vor allem mit ryzen genommen.

Nächstes Jahr wird DDR 4 abgelöst, dann kommt DDR 5.
 
Windows Memory Diagnostic konnte schonmal keine Probleme mit dem RAM feststellen. Sollte ich den RAM anderweitig testen? Wenn ja, wie?
 
Das Tool ist wohl ganz gut, um RAM zu testen...
 
RAM heruntertakten hat nicht funktioniert. Kann man das Netzteil auf Teildefekte testen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bzw. wie macht man das am besten. Ich habe kein zweites
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell kennt sich einer mit solchen Problemen aus...Kann man das Netzteil auf Teildefekte testen?
Moin,
das ist wahrscheinlich kein Netzteil defekt.
Wenn der PC vorher im Windows Idle einwandfrei funktioniert hat, könnte das ein Problem mit dem AMD ULPS Stromsparmodus (Ultra Low Power State) sein.
Man kann AMD ULPS direkt in der Windows Registry manuell deaktivieren (Regedit) , oder ein Tool verwenden z.B .MSI Afterburner (Bild unten).
Den PC nach dem deaktivieren von ULPS neustarten, damit die Einstellung übernommen wird.
Der AMD Grafiktreiber ist für das AMD ULPS bzw. Blackscreen Problem verantwortlich, meistens sind OC Grafikkarten betroffen.
Edit: Wenn ein neuer AMD Grafikkarten Treiber installiert wird muss AMD ULPS erneut deaktiviert werden, sollte es zu Blackscreens kommen.

ulps7xk2j.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ULPS nun per Afterburner deaktiviert.
Ich bekomme mittlerweile beim hochfahren Bluescreens. Die hatte ich zvuor nicht. Der PC ist immer nur im Idle neu gestartet und dann war Blackscreen.
Hat das etwas mit dem RAM heruntertakten zu tun? War schliesslich davor nie der Fall gewesen.
 
Ich bekomme mittlerweile beim hochfahren Bluescreens. Die hatte ich zvuor nicht.
Bluescreens kommen nicht vom Netzteil.
Was sagt denn der Bluescreen?
IO-Fehler?

Das liegt dann häufig an defektem RAM oder sogar an einer defekten Festplatte. Wenns der RAM ist, kann das natürlich mit XMP zusätzlich noch schlimmer werden.
Du hast nur einen Riegel mit 16GB? Falls es 2x8GB sind, könntest du mal jeden Riegel einzeln testen, in der Hoffnung das nur einer der beiden kaputt ist.

Alternativ kann man auch immer mal ein Live-Linux von USB booten und gucken ob das System damit auch abstürzt. Damit kann man dann je nach Ergebnis zumindest Softwarefehler ausschließen.
Die meisten Linux-Live-Sticks haben auch einen Memtest dabei, den man beim Booten auswählen kann. Der darf dann aber durchaus ein paar Stunden laufen, also am besten mal über Nacht laufen lassen.
 
Habe ULPS nun per Afterburner deaktiviert.
Ich bekomme mittlerweile beim hochfahren Bluescreen...
1) Wie lange hast du den PC so wie er ist und hat der PC bisher einwandfrei funktioniert?

2) Du hast hoffentlich nicht das aktuelle Mainboard Bios Version 5.20 installiert?
Das Bios ist nicht für deine Ryzen 5 2600 CPU (Pinnacle Ridge) geeignet, das steht aber auch beim Bios Update dabei,
auf der ASRock Homepage ab Bios Version 3.60 (*ASRock do NOT recommend updating this BIOS if Pinnacle, Raven or Summit Ridge CPU is being used on your system.).


Für deine CPU ist laut meiner Erfahrung maximal das Bios 2.00 zu empfehlen, alle anderen Bios Versionen danach können Probleme mit deiner Ryzen 5 2600 CPU bzw. dem Ram verursachen.
Leider lässt sich das Bios nicht so einfach zurück flashen auf Version 2.00, du brauchst EFI flash (AFUE592) und einen USB Stick im FAT 32 Format dafür.
Bios update Anleitung aus dem MSI Forum um AMD Mainboards mit AFUE592 zu flashen, du musst die Anleitung an dein ASRock B450M Pro4 Mainboard anpassen.

3) Steckt der Ram in Ram Slot A2 und B2?
 
Danke für den Hinweis. Ich habe die neuste BIOS Version.
Ist das flashen der alten BIOS Versionen per "Instant Flash" nicht möglich/ sicher?
Laut ASRock wäre Version 3.50 die neuste noch empfohlene Version. Weshalb also 2.00?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich stelle micht etwas blöd an, aber ich weiß es leider nicht besser. RAM ist korrekt installiert btw.

und vielen Dank an alle für die bisherige Hilfe
 
Ist das flashen der alten BIOS Versionen per "Instant Flash" nicht möglich/ sicher?
Laut ASRock wäre Version 3.50 die neuste noch empfohlene Version. Weshalb also 2.00?
Du kannst mal versuchen mit ASRock Instant Flash und einem USB Stick im FAT 32 Format auf Version 3.50 zu flashen, das könnte funktionieren.
Ich bezweifele aber das der Ram mit Version 3.50 ohne PC abstürze läuft (eigene Erfahrung).
Ein Ram Test mit Memtest usw. bringt da leider nichts, diese Tests verlaufen meistens Fehlerfrei wenn die Bios Version nicht an die CPU bzw. an den Ram angepasst ist.

Das Bios downgrade auf Bios Version 2.00 ist wahrscheinlich nicht möglich ohne EFI flash.
Es steht bei Bios Version 3.50 auf der ASRock Homepage das man das Bios nicht weiter downgraden kann (*** User will not able to flash previous BIOS once upgrading to this BIOS version.).

Edit:
Hier im Video wird der Bios downgrade an einem ASRock X470 Taichi Ultimate erklärt, die Files aus dem Video stehen unten beim Youtube Video zum download bereit.
In der Bios Version 2.00 (mit AGESA 1.0.0.6) von deinem ASRock B450M Pro4 Mainboard ist die Pinnacle Ridge CPU noch ohne Einschränkungen vorhanden.
In allen darauf folgenden Bios Versionen ist die Pinnacle Ridge CPU nur noch extrem eingeschränkt vorhanden, um Platz für neue CPU´s auf dem kleinen 16 MB Bios Chip zu schaffen.

Edit 2:
Bluescreens kommen nicht vom Netzteil.
In dem Fall glaube ich auch nicht das die Bluescreens vom Netzteil kommen.
Aber grundsätzlich ist es möglich das ein defektes Netzteil Bluescreens verursachen kann.

Der Punkt ist aber, dass die gskill aegis ziemlich zickige Müll-Rams sind die häufig ihr XMP nicht stabil schaffen....Crucial ballistix sind sehr gut und relativ günstig.
Richtig, der Ram ist aber nicht die einzige Baustelle ich hätte ein Mainboard mit 1x 32MB (256Mb) Bios Chip gekauft, die MSI B450 MAX Mainboards haben alle einen 32 MB Bios Chip.
Das ASRock B450M Pro4 Mainboard mit 1x 16MB (128Mb) Bios Chip ist definitiv ein Problem, wenn man mit älterer Ryzen 5 2600 (Pinnacle Ridge) CPU eine aktuellere Bios Version als 2.00 installiert, weil aus Platzmangel vieles aus den aktuelleren Bios Versionen entfernt wurde.

MSI B450-A Pro Max ab 49,99 Euro, wenn es ein µATX Mainboard sein muss MSI B450M Pro-VDH Max ab 59 Euro
Crucial Ballistix Kit 16GB, DDR4-3200, CL16-18-18-36 ab 74 Euro, mit Micron E-Die Ram Chips.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte bislang keinen reboot mehr, aber selten Bluescreens.
Vorhin ist mein PC ausserdem nicht hochgefahren. Der BIOS-Startbildschirm ist erschienen und der PC ist hängen geblieben, er hat Windows nicht geladen.
Woran kann das nun liegen?
 
Woran kann das nun liegen?
Welches Bios ist jetzt installiert?
Wenn du die Bios Version 3.50 oder immer noch die Version 5.20 installiert hast, am Bios.
Ich kann dir aber nicht 100% garantieren das mit einem downgrade per EFI flash auf Bios Version 2.00 der PC einwandfrei läuft, weil der G.Skill AEGIS Ram möglicherweise Probleme macht mit der Ryzen 5 2600 CPU.

Welcher Ram und welches Mainboard mit 32 MB Bios Chip besser ist habe ich dir in meinem Post 26 im Edit 2 unten gelistet.
Richtig, der Ram ist aber nicht die einzige Baustelle ich hätte ein Mainboard mit 1x 32MB (256Mb) Bios Chip gekauft, die MSI B450 MAX Mainboards haben alle einen 32 MB Bios Chip.
Das ASRock B450M Pro4 Mainboard mit 1x 16MB (128Mb) Bios Chip ist definitiv ein Problem, wenn man mit älterer Ryzen 5 2600 (Pinnacle Ridge) CPU eine aktuellere Bios Version als 2.00 installiert, weil aus Platzmangel vieles aus den aktuelleren Bios Versionen entfernt wurde.

MSI B450-A Pro Max ab 49,99 Euro, wenn es ein µATX Mainboard sein muss MSI B450M Pro-VDH Max ab 59 Euro
Crucial Ballistix Kit 16GB, DDR4-3200, CL16-18-18-36 ab 74 Euro, mit Micron E-Die Ram Chips.

Edit:
Hallo,
ich habe eine einfache Möglichkeit gefunden das Bios auf Version 2.00 zu flashen.
Von JZ (ASRock Händler und ASRock Mainboard Spezialist): https://www.jzelectronic.de/jz2/index.php?lid=dGlkPTM1NSZ0aGVtYV9pZD01NTI0JmFjdD1BbnplaWdl

JZ ist hier im hardwareluxx.de Forum aktiv.

Du kannst JZ auch direkt Fragen (per Unterhaltung hier im Forum) ob der Bios Flash auf Version 2.00 OK ist.

Du brauchst nur das ASRock B450M Pro4 Bios 2.00 in den Ordner packen das ASRock X370 Bios (X370GK45.10) entfernen und die Batch Datei (Flash.bat) umschreiben und speichern, so wie auf dem Bild unten.
Die "Flash.bat" öffnen und danach mit der Taste "e" nur bestätigen, der Bios Flashvorgang startet dann.
Dann bist du wieder auf Bios Version 2.00 mit AGESA 1.0.0.6.

Oder hier komplett als download mit veränderter Batch Datei und Bios B45MP4_2.00 wie auf dem Bild, Passwort zum entpacken des ZIP Files ist: PCFreak69
Download: https://www.mediafire.com/file/di4w4mzyqrax8oq/B450M+Pro4(2.00)ROM.zip/file


flashp5kbz.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir nun sehr sicher, dass es am RAM liegt. Ich habe Grafikkarte und RAM vom Mainboard deinstalliert und alle Kabel vom Netzteil ausgesteckt und anschliessend einen BIOS Reset gemacht. Hat danach alles perfekt funktioniert. Als ich dann erneut das XMP Profil geladen hatte, ist direkt nach 10 Minuten das alte Problem aufgetreten. Mein erster BIOS Reset hatte komischerweise nichts gebracht. Ich gehe davon aus doppelt hält besser...
 
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