[Kaufberatung] PC vor Blitzeinschlag schützen

@flex77

ich glaub du hast mich jetzt einfach wiederholt oder? ;)
schau mal in den Post #25

Oh tatsächlich, war aber nicht beabsichtigt. Ich hatte den Post fast fertig und bevor ich ihn abgesendet hatte bekam ich unerwartet Besuch. Als dieser dann weg war habe ich den Post abgeschickt.
 
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Auch wenn es nicht gerade um nen Blitzeinschlag geht, habe ich trotzdem mal ne Frage bezüglich Stromschwankungen

Und zwar war es so, dass meine Freundin und ich Abends nach Hause gekommen sind und BEIDE akkus von den Laptops nichtmehr funktionierten (am morgen klappten sie beide noch ohne Probleme und da sie leer waren haben wir sie zum laden in der Steckdsoe gelassen).. Die restliche Technik funktionierte ohne Probleme. Was kann das gewesen sein?

Und was bei uns viel wichtiger war, wie kann man nachweisen, dass es zu ner Überspannung etc. gekommen ist? Kein Applehändler wollte/konnte mir bescheinigen, dass dieser defekt durch "externes" verschulden eingetreten ist und die Versicherung meinte "ohne Bestätigung kein Geld".... Darum sollte das nicht nochmal vorkommen :)
 
Wie oft denn noch? Der FI hat rein gar nix mit Überspannungen zu tun. Ja, er kann auslösen weil es durch eine Einkopplung etc. eine Differenz gibt, aber die Überspannung hat direkt damit nichts zu tun, der Fehlerstromschutzschalter vergleicht den Strom von L1 und N, ist die Differenz bei in Hausinstallationen üblichen Fehlerstromschutzschaltern größer als 30mA, löst der FI aus.

Das mit dem früher schalten hat etwas mit der Selektivität zu tun. Aber dies ist von Elektroinstallation zu Elektroinstallation verschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber da ist ein FI das letzte was da hilft. Er schaltet einfach nicht, warum auch.
 
@rebelleader

Es ist übrigens der Strom zwischen L1 und Erdleiter und nicht N. Nur soviel dazu. Der überlastschutz ist aber nicht durch den FI sondern durch die LSS gegeben ...
 
Nein, es ist schon richtig. Der FI überwacht den Strom auf L1/L2/L3 und N, der PE ist gar nicht am FI angeschlossen. Beträgt die Differenz zwischen L1/L2/L3 und N mehr als 30mA löst der FI-Schutzschalter aus.
 
Also ich habe ne Online USV und ne Steckerleiste.
Seit nersten fliegt unser FI immer raus wenn mal wo in der nähe der Blitz reinkracht da ist die USV doppelt nützlich.
 
@rebelleader

Es ist übrigens der Strom zwischen L1 und Erdleiter und nicht N. Nur soviel dazu. Der überlastschutz ist aber nicht durch den FI sondern durch die LSS gegeben ...

Komplett falsch. Einen Überlastschutz für die angeschlossenen Geräte stellt der Leitungsschutzschalter wie sein Name vieleicht schon erahnen lässt nicht dar, er ist zum Schutz der Elektroinstallation vorhanden. Und der FI kann gar nicht den Strom zwischen L1 und PE vergleichen, denn dazu müsste man das Haus erst mal komplett isolieren und das ist nahezu unmöglich. Zudem wäre es Unsinn den Strom zwischen L1 und PE zu vergleichen, denn dieser tritt nur im Fehlerfall auf, kann aber gar nicht gemessen werden, denn der Fehlerstrom fließt nicht nur über die Potentialausgleichsschiene.
 
@rebelleader

du hattest natürlich recht, mit dem was du geschrieben hast. Der FI vergleicht die Ströme der Phasen mit dem Neutralleiter.
Beim überfliegen deines Textes heute morgen hab ich das irgendwie falsch verstanden. Mit "es ist der Strom zwischen L1 und PE" meinte ich den Fehlerstrom der natürlich über Pe abfließt und somit kommt es zur Differenz in den Leitungen (L1 und N), welche im FI gemessen werden.

Und das der LSS die Elektroinstallation schützt ist natürlich auch verständlich. Aber der ist eigentlich auch nichts anderes als ein Schalter der bei zu hohen Strömen abschaltet. Bei Blitzeinschlag kann es zu hohen Strömen im Netz kommen, bei der der LSS natürlich auch auslöst und somit auch die angeschlossenen Verbraucher schützt. Primär ist er natürlich als schutz vor kurzschlussströmen gedacht.
 
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