Lord Arkhan
Semiprofi
oh je, ich glaube das thema hatten wir schon ein paar mal, wohl auch in einem anderen kontext aber hier mal meine meinung dazu.
Die Kirche war der erste großkonzern der Welt. Die damaligen Oberhäupter hatten es echt raus wie man geld verdient. So ganz ala "sünde xy begangen, die beichte kostet jetzt 123,45 zahlungsmittel"
Neben den Finanzen hat die irche eine sehr erhebliche macht, es nennt sich ja nicht umsonst "Staatsreligion". Alle Menschen die hier in Deutschland wohnen zahlen von anfang an Kirchensteuer wenn sie eigenes Geld verdienen. Um das zu umgehen muss man zum Amt gehen und sich davon abmelden. Andersherum würde es viel mehr sinn machen... Diejenigen die zahlen wollen können sich anmelden, aber nein....
Dann war die christliche Kirche in der Veragngenheit der Auslöser für so viele Konflikte dass man sie gar nicht alle aufzählen kann. Die Kreuzzüge, die Inquisition, glaubenskriege usw.
Nicht selten sind auch 2 verschiedene Religionen aneinander geraten, allein wegen der tatsache dass sie marginal unterschiedliche glaubensgrundsätze haben. ob ich meinen gott jetzt allah oder heiliger vater oder sonstwas nenne ist doch an sich egal
An der christlichen Kirche würde ich auch noch kritisieren, dass man "keine anderen götter neben dem einen haben darf". Wieso nicht? ist docvh jacke wie hose, wenn ich lust dazu habe daran zu glauben dass es zb. einen gott für die bäume, einen für den wind usw. gibt dann nennt man mich heidnisch und hätte mich in vergangenen zeiten als ketzer bezeichnet und verfolgt.
Ein weiterer punkt sind die so genannten "missionarsarbeiten" in südamerika von den spaniern gewesen. Inka und Atzteken sind wohl jedem ein begriff.
Jetzt der positive teil an religionen: Wenn menschen glauben können, dann haben sie auch hoffnung. und wenn eine religion hoffnung geben kann dann ist das eine wunderbare sache. die idee einer religion ist im ansatz sehr gut, leider kann der mensch sie nicht so ganz ohne selbstbereichernde maßnahmen ausführen.
der glaube an sich ist sehr gut, was die kirche aber daraus gemacht hat ist katastrophal.
Die Kirche war der erste großkonzern der Welt. Die damaligen Oberhäupter hatten es echt raus wie man geld verdient. So ganz ala "sünde xy begangen, die beichte kostet jetzt 123,45 zahlungsmittel"
Neben den Finanzen hat die irche eine sehr erhebliche macht, es nennt sich ja nicht umsonst "Staatsreligion". Alle Menschen die hier in Deutschland wohnen zahlen von anfang an Kirchensteuer wenn sie eigenes Geld verdienen. Um das zu umgehen muss man zum Amt gehen und sich davon abmelden. Andersherum würde es viel mehr sinn machen... Diejenigen die zahlen wollen können sich anmelden, aber nein....
Dann war die christliche Kirche in der Veragngenheit der Auslöser für so viele Konflikte dass man sie gar nicht alle aufzählen kann. Die Kreuzzüge, die Inquisition, glaubenskriege usw.
Nicht selten sind auch 2 verschiedene Religionen aneinander geraten, allein wegen der tatsache dass sie marginal unterschiedliche glaubensgrundsätze haben. ob ich meinen gott jetzt allah oder heiliger vater oder sonstwas nenne ist doch an sich egal
An der christlichen Kirche würde ich auch noch kritisieren, dass man "keine anderen götter neben dem einen haben darf". Wieso nicht? ist docvh jacke wie hose, wenn ich lust dazu habe daran zu glauben dass es zb. einen gott für die bäume, einen für den wind usw. gibt dann nennt man mich heidnisch und hätte mich in vergangenen zeiten als ketzer bezeichnet und verfolgt.
Ein weiterer punkt sind die so genannten "missionarsarbeiten" in südamerika von den spaniern gewesen. Inka und Atzteken sind wohl jedem ein begriff.
Jetzt der positive teil an religionen: Wenn menschen glauben können, dann haben sie auch hoffnung. und wenn eine religion hoffnung geben kann dann ist das eine wunderbare sache. die idee einer religion ist im ansatz sehr gut, leider kann der mensch sie nicht so ganz ohne selbstbereichernde maßnahmen ausführen.
der glaube an sich ist sehr gut, was die kirche aber daraus gemacht hat ist katastrophal.