CKid
Neuling
Thread Starter
- Mitglied seit
- 01.08.2006
- Beiträge
- 266
Hallo,
gegeben sei ein kleines Heimnetzwerk mit Anbindung nach draußen über einen Router. Auf dem Router ist Port Forwarding zu einem PC aktiviert, welches Betriebssystem läuft ist eher zweitrangig für die Fragestellung.
Inwiefern stellt das PF eigentlich ein Risiko für das OS dar, abgesehen von eventuellen Fehlern in der adressierten Anwendung selbst?
Könnte ein Angreifer z.B. auf eine Funktion im Betriebssystem zielen, die "tief" verankert ist und die ohne PF nicht so ohne weiteres erreichbar wäre? Er könnte doch z.B. ein Datenpaket senden, das einen fehlerhaften TCP/IP-Stack angreift?
Oder läuft ein Paket grundsätzlich ins Leere, wenn am entprechenden Port nichts lauscht?
Dass es grundsätzlich sicherer ist, wenn kein Port nach außen hin sichtbar wäre ist klar (Port Scanning).
Sorry für die möglicherweise Newbie-Frage.
gegeben sei ein kleines Heimnetzwerk mit Anbindung nach draußen über einen Router. Auf dem Router ist Port Forwarding zu einem PC aktiviert, welches Betriebssystem läuft ist eher zweitrangig für die Fragestellung.
Inwiefern stellt das PF eigentlich ein Risiko für das OS dar, abgesehen von eventuellen Fehlern in der adressierten Anwendung selbst?
Könnte ein Angreifer z.B. auf eine Funktion im Betriebssystem zielen, die "tief" verankert ist und die ohne PF nicht so ohne weiteres erreichbar wäre? Er könnte doch z.B. ein Datenpaket senden, das einen fehlerhaften TCP/IP-Stack angreift?
Oder läuft ein Paket grundsätzlich ins Leere, wenn am entprechenden Port nichts lauscht?
Dass es grundsätzlich sicherer ist, wenn kein Port nach außen hin sichtbar wäre ist klar (Port Scanning).
Sorry für die möglicherweise Newbie-Frage.