Portfoliobereinigung: Intel streicht die M-Modelle der Xeon-Prozessoren

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In einer Product Change Notification (PCN) gibt Intel heute bekannt, dass einige Modelle der Xeon-Scalable-Prozessoren der zweiten Generation eingestellt werden. Dabei handelt es sich um die M-Modelle der auf Cascada Lake basierenden aktuellen Serie von Intel. Im Frühjahr haben wir uns zwei Xeon Platinum 8280 in einigen Server- und Workstation-Anwendungen angeschaut.
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Insofern ist es wichtig, den Konkurrenten jetzt zu stärken. Ich kann nicht verstehen, wie man bei diesen Abzockergeschichten Intel auch noch den Hof machen will.
-Übertakten nur auf Z Platinen und K CPUs
-Mehr Ram will extra bezahlt werden
-CPU Abfrage und selbst wenn die Instruktionen vorhanden sind, werden diese nicht genutzt, weil ja kein Intel
-Benches manipulieren, siehe 2700X vs 9900K, bei dem man den 2700X mit nur 4 Kerne hat laufen lassen bei Spiele, boxed Kühler und schlechte RAM Timings. Während man bei Intel einen High-End Kühler drauf geschnallt hat und scharfe Timnings beim RAM
-45W mobilen 6 Kerner gegen 35W mobilen 4 Kerner und dann sich selber beweihräuchert, wie toll man doch sei

Der zig 100 Milliarden Dollar Guthaben Abzocker glänzt nicht durch Leistung, sondern durch Manipulationen, Einschränkungen, dümmliche Vergleiche, unzähligen Sicherheitslöcher, selbst bei der iGPU und Kindergarten sticheln gegen eine kleine Klitsche mit Milliarden Schulden.
 
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Du magst recht haben, aber sei mal ehrlich: ist es nicht bei so ziemlich jedem Unternehmen so? Hier fällt es nunmal besonders stark auf. Aber auch Mercedes hat keinen Vorsprung durch Technik und bescheisst genausoviel wie andere Marken und sagt dabei noch, sie seien besser. Und das ist nur ein prominenteres Beispiel, das zieht sich durch alle Branchen durch.
Und Nein, damit will ich Intel nicht in Schutz nehmen, auch wenn ich die letzen Jahre nur Intelsysteme hatte.
 
Das Konzept unterschiedlicher Kapazitäten an RAM war ohnehin totaler Unsinn.
 
Das Konzept unterschiedlicher Kapazitäten an RAM war ohnehin totaler Unsinn.

Unsinn vielleicht, wenn es hinreichend profitabel war, möglicherweise aber auch nicht.
 
Die M- und L-Modelle machen laut Intel weniger als 5 % der gesamten Xeon-Absatzzahlen aus.
 
Nicht nur das, Listenpreise sind in diesem Gefilde völlig nichtssagend. Kein Mensch zahlt Listenpreise. Selbst wenn die das um Faktor 10 hoch oder runter drehen würden - der Preis im Angebot ist der, der zählt. Um so höher die Liste, desto mehr Nachlass gibt es. Auch bei Intel. Wenn sich jetzt einfach nur der Listenpreis verringert - dann gibts halt weniger Nachlass in Relation zu diesem Listenpreis. Wie viel das am Ende praktisch aber in harten Euros absolut ist, steht nach wie vor auf einem komplett anderen Blatt.

MMn war das M/L Modellkonzept eh komisch bis nicht wirklich attraktiv. Nur die allerwenigsten Betreiber kaufen solch große Speicherausbauten - und wenn, dann spricht man da eben meist über Umsatz Volumen im 6, vielleicht sogar 7 stelligen Bereich, teils sogar noch deutlich mehr, wo es dann wieder aufgrund der Masse an Umsatz ganz andere Rabattstafflungen gibt als wenn der kleine Mittelständler mal ne Hand voll Server für ein Upgrade seiner Infrastruktur ordert (und dort schon 50-60% die Regel sind)
 
Das Konzept unterschiedlicher Kapazitäten an RAM war ohnehin totaler Unsinn.
Dies wird ja nicht aufgegeben, sondern es fällt lediglich die mittlere Stufe für bis 2TB weg, während die L für bis 4,5TB weiterhin angeboten werden. Das steht doch auch im Text:
Die M-Modelle fallen nun weg und werden durch die L-Modelle ersetzt.
Offenbar kommen die meisten mit den 1TB der normalen Modelle aus und diejenigen die mehr brauchen, nehmen dann gleich die L. Wobei ich nicht verstehen wie man bei 6 RAM Channels auf 1TB und 2TB kommt, 1,5TB und 3TB wären logischer.
 
ist es nicht bei so ziemlich jedem Unternehmen so?
Unternehmen haben nicht den Druck einer Aktiengesellschaft, trotz horrender Gewinne, jedes Jahr noch mehr Gewinne einfahren zu müssen.
Aber ja, praktisch läuft das bei jeder Aktiengesellschaft so. Damit das aber jetzt nicht so steril ist. Menschen, Personen, Leute.
Kurz am Thema vorbei.
Nehmen wir VW. Menschen manipulieren und andere Menschen werden dadurch geschädigt und trotzdem gibt es dann wieder Menschen, die Produkte von diese AG kaufen, siehe Umsatzrekorde bei VW.
Schon krass wie die Menschheit ist.
Wieder zurück zum Thema x86. Hier haben wir nur 2 Spieler. Um also noch mehr Umsatz generieren zu können, braucht es die totale Vernichtung des einen Konkurrenten. Denn die Menschen mit Aktien von der einen Firma, wollen ja auch noch mehr Geld haben. Da ist es egal, wenn andere darunter leiden müssen.

Natürlich liegt die Vermutung nahe, dass AMD, als AG auch so handeln würde. Aktuell ist es aber nicht so. Fakt ist, dass diese Vernichtung der Konkurrenz durch Intel, sich wie ein roter Faden durch die Firmengeschichte zieht.
 
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Für >99% von uns egal, erfreulich aber für den, der es braucht.
Mit 12×64GB bekommt man 768GB RAM, erst wenn man 128GB Module einsetzt bricht man durch die Grenze von 1TB. Das Problem dabei ist, dass die 128GB Module deutlich teurer sind, d.h. pro GB deutlich mehr kosten als alle kleineren Module. Solche System kauft man nur, wenn man das unbedingt muss. Für den Maximalausbau von 4,5TB pro Sockel braucht man 6×256GB LRDIMMs+6×512GB Optane und das ist so richtig teuer, und AMD bietet nichts was Optane im RAM Sockel ersetzen könnte.
 
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