Ich würde das Ganze etwas folgendermaßen aufziehen:
1. Begriff Casemodding erklärt
2. Die Geschichte des Casemods (irgendwann wirds ja mal angefangen haben und irgend eine Idee wird sicher dahinter gewesen sein, ohne die es heute keine KKs, Fertigwindows und all den kindischen Frickelscheiß gäbe, den so manche Firmen an 15-Jährige Geschmacklose verticken ^^)
3. Arten von Modding: - Windows, LEDs, KKs, Licht allgemein, Casecons, Hardwaremodding (andere Kühler an Graka, etc), Silence
4. Sinnvolle Mods (kompakter, kühler etc.), Pro und Contra solcher Späße wie Bierkästenmods oder Koffermods -> Idee dahinter mobil zu sein -> vllt. Anregung für Firmen bez. Schlepptops?
5. Arten der Kühlung: - LuKü, WaKü, KoKü, SonstigeKü
6. wie sich das Ganze auf Kaufmods ausgewirkt hat
7. Deine Meinung zum Thema, vielleicht auch, welchen Sinn Modding haben kann, wenns im Arbeitskollegenkreis ist.
8. Abschluss und Aufzeigen deiner Quellen
Das ganze halt ein wenig "Cause and Effekt"-mäßig, weil von nix kommt nix. Wie gesagt, hätte das Moddinggen nicht seinen Siegeszug angetreten, gäbt es keine KKs für PCs, keine Waküs, vielleicht sogar keine Schlepptops. Der Trend geht halt immer weiter zur miniaturisierung der Geräte, die man unterwegs braucht. Vielleicht hat ja damals irgend ein Modder was gebastelt, was Anregung für große Unternehmen war. Und ich denke, dass nicht alles nur aus Spaß angefangen wurde. Entkopplung usw. hat ja auch seinen Sinn, WaKü auch. Und vielleicht ist auch ein wichtiger Aspekt, dass die mobilen Geräte dadurch immer kleiner werden, während die normalen Desktops idr. immer mehr Leistung auf den gleichen Raum konzentrieren.
- Tuning ist denke ich das Selbe wie im KFZ-Bereich: Maximale Leistung rausholen, aufbohren, OC'n, Voltmods, alles sowas...
Wenns im privaten Rahmen sein sollte (habe nicht ganz verstanden, ob es nun Teil deiner Arbeit ist oder eben so unter Kollegen), dann brauchst du das ganze nicht so aufziehen. Dann rede einfach frei los.