Nein, nein, hatte ich eigentlich nur mal ausprobiert - falls ich recht verstehe - könnte einige Dinge tun sollen, die ich gut gebrauchen könnte, etwa immer den selben, einmal zugewiesenen Laufwerks-Buchstaben zuweisen, dachte auch es könnte vielleicht für Tätigkeiten hinsichtlich der Korruption brauchbar sein. Aber da ich leider die Anleitung / Hilfe überhaupt nicht verstehe, kann ich es sowieso nicht (sinnvoll) verwenden.Keine Ahnung was USBDLM da alles anstellt, solche 4rd Party Tools würde ich vermeiden. Hast Du das schon länger in Benutzung?
Ah, da habe ich also einen Fehler gemacht - aber wohl ohne weitere, negative Auswirkungen -, indem ich das - warum auch immer - nicht (immer) beachtet hatte.Die 00000000 dürfte nicht von einer HDD stammen, der Datenträger 1 war nur 7636MB (in Wahrheit MiB) groß, das dürfte ein USB Stick gewesen sein und wenn der keine Partitionstabelle hat, sondern im Supperfloppy Format genutzt wurde, könnte das auch sein das er eben keine ID hat, da weiß ich ehrlich gesagt nicht ob die auch eine ID haben oder nicht. Wenn Du die ID mit Diskpart änderst, dann denke dran das die Buchstaben nur bis F erlaubt sind.
Ich schaffe es nicht in diskpart diese ID, bzw. Ziffer - 00000000 - eneut anzeigen zu lassen, obwohl die gleichen Gegebenheiten wie letztes Mal bestehen müßten. Ein USB-Stick wird es wohl nicht gewesen sein (oder falls doch, wird dessen ID jetzt anders angezeigt, aber ich vermute, ich habe da etwas völlig sinnlos interpretiert):
USB-Sticks haben offenbar auch IDs, bzw. können sie haben, wie ich hier sehe, dieser 4GB große USB-Stick wird als in GPT initialisiert angezeigt, hier mit wohl richtiger Größe:
Hier offenbar mit falscher Größe bei "E:":
Explorer zeigt auch die falsche Größe bei "Wechseldatenträger":
Gilt für USB-Sticks (gar Speicherkarten) somit das gleiche wie für Festplatten über identische IDs? Und anderer USB-Geräte (mit einer Speichermöglichkeit). Vermute ich, für erstere zumindest. Wenn also ja, dann müßte / sollte man wohl entweder alle IDs überprüfen / ändern (habe ca. 100, 150 derartiger Speichermedien, deshalb würde ich das zu tun wohl eher als nicht praktikabel ansehen) oder sie gar nicht mehr zu nutzen oder nur eingeschränkt / unter gewissen Umständen, wie auch immer das sein sollte.
In der Spalte "Frei", wird offenbar nicht der freie Speicherplatz auf einem Datenträger angezeigt, sondern etwas anderes:
IMG]http://i.imgur.com/atjdfMn.png[/IMG]
Ups, wenn ich das füher...dann dürfte es ja auch nicht undenkbar sein, daß andere Ergebnisse, die ich hier gepostet habe, ebenfalls mit Daten von zuvoreingesteckten Platten verfälscht worden sind und somit möglicherweise völlig falsche Schlüsse haben aufkommen lassen.Die ST32000542AS ist in Ordnung, die WD vermutlich auch, da aber hat ein Bug von CDI zugeschlagen, das Programm mischt beim Abziehen einer HDD und anstecken einer anderen dann zuweilen die Werte der alten und neuen HDD, wie man dan der Anzeige von F1 und F2 sieht, diese Attribute dürfte die WD gar nicht haben und die Rohwerte sind auch identisch mit denen der Seagate darüber, die offensichtlich vorher angeschlossen war. Am beendet man CDI und startet es dann neu, wenn man die Platten der Reihe nach ansteckt, abzieht und die nächste ansteckt.
Was käme noch in Betracht als Ursache für die Korruption? Was könnte / sollte man überprüfen, wenn identische IDs dafür tatsächlich nicht ursächlich sind, bzw. nicht mir der Korruption in Verbinung stehen?
Stimmt das:
Wenn man etwa im Datenträger-Manager den eigenen Platten einen betimmten, für jeden Platte anderen Laufwerksbuchstaben zuweist und Win später trotzem einer oder mehr dieser Platten einen gleichen Buchstaben zuweist wie es ihn schon zugewiesen hatte, ist das wohl schon einmal ein Indiz dafür, daß deren IDs identisch sein können oder gar mit Sicherheit sind.
Wenn ich aber recht verstanden habe, dürfte doch - vorausgesetzt, die identischen IDs verursachten das Problem hier überhaupt - durch die identischen IDs nur auf den Platten Korruption sein können, die die selbe ID haben, nicht auf anderen Platten mit eindeutiger IP, oder? Aber wenn Win eine Platte mit identischer ID wie eine andere Platte, unkorrekter Weise als die andere Platte annimmt, die ja vermutlich einen komplett anderen Inhalt (an Dateien, Verzeichnissen hat), müßten dann nicht ganze Dateien, Verzeichnisse überschrieben werden, statt nur diese gewisse Art von Korruption sich einstellen, wie ich sie habe?
Verstehe ich richtig, beim Vorhandensein identischer IDs müßte man um Probleme durch sie auszuschließen, den Rechner neustarten (um wohl irgendwelche Buffer, Chashes, Speicher durch `runterfahren zu leeren.) nach dem Abziehen einer Platte und nach dem Neustart die nächste Platte mit identischer ID anschließen zu können?
Müßte ich eigentlich, wenn alle Platten eindeutige IDs haben, also alle doppelten gefunden und geändert sind, noch eventuell vorhandene Rückstände, die Win vielleicht in Verbindung mit den identischen IDs gespeichert hat irgendwie löschen oder etwas tun dagegen oder macht Win das automatisch?
Und ich vermute, nach dem Ändern identischer IDs, sollte ich den Rechner auch neu starten, jedenfalls wenn ich die mit identischen bezeichneten Platten nutzen wollte.