Preise bekannt: Ryzen 9 7950X für 799 USD, kleinster Ryzen 5 7600X ab 299 USD

Intel hatte aber auch 2014 mit dem 14nm Shrink auf Broadwell schon Probleme. Am Ende gabs im Desktop dann mit dem 5675C und 5775C ganze zwei verspätete Chips. Interessantes Detail: Die hatten 128MB extra Cache, ähnlich wie heute der 5800X3D bzw. Milan-X.
Wie es dann weiter ging mit 14nm(++++++++++++++), wissen wir alle. :d

Also ja klar, die haben auf die Bremse getreten, aber frei von Problemen war auch Intel nicht.
Soweit ich mich richtig erinnere war der esram oder wie er hies damals für die igpu und hat massiv leistunf gebracht, aber auch massiv gekostet.
 
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eDRAM und ließ sich auch als L4 für den CPU Teil verwenden.
 
ich bezog mich klar auf intel, abgesehen davon war bulldoser an sich ein fehlgriff
Aber wieso wirfst du Intel etwas vor, was bei AMD genauso der Fall war?
intel hat offensichtlixh mit absicht gebremst.
Damals lag der Fokus mehr aus der iGPU, auch weil AMD damals dort die Fokus gesetzt hat und für diejenigen die mehr CPU Performance wollten, gab es die HEDT Modelle, bei denen ist die Anzahl der Kerne in der Zeit deutlich gestiegen, dadurch waren es dort mehr als 5% von Generation zu Generation. AMD hat dann mit Zen einmal die iGPU entfernt, außer eben bei den APUs und den Krieg der Kerne begonnen, außer eben bei den APUs, der das Ende der HEDT Plattformen eingeläutet hat. Außer Intel wird dies Segment nochmal mit Sapphire Rapids wiederbeleben.

Als AMD mit Zen dann die große Leistungssteigerung im Mainstream Segment gebracht hat, steckt Intel tief in den Problemen mit seinem 10nm Prozess und in 10nm waren auch bei Intel mehr als 4 Kerne im Mainstream geplant, die mussten sie dann eben in einem 14nm Prozess bringen und beim Wechsel von 4 auf 6 Kerne gab es auch mehr als 5% Mehrleistung, ebenso beim Wechsel auf 8 und dann 10 Kerne. Die Aussage von den 5% in den letzten 9 Jahren ist einfach falsch!
In endeffekt steht meine aussage: amd erhöht massiv die leistung, ohne dem preis im verhältniss zu erhöhen, er wird genau genommen sogar niedriger. Das bringt intel etwas in bedrängniss, da sie jetzt sich auch an den preisen von amd orientieren müssen.
Zwar hat AMD den Listenpreis nicht erhöht, aber wie ich ja im Post #17 gezeiht habe, liegen die Preise deutlich über den Straßenpreisen der 5000er Vorgänger, die ja inzwischen mit deutliche Rabatten von AMD angegeben werden, sonst könnten die Händler sie ja nicht zu diesen Preisen verkaufen. Auch im Vergleich zu den Alder Lake, deren Preise kaum nachgegeben haben (wenn man die ersten Listings mit Fantasiepreisen und Schwankungen des Euro-Dollar Kurses mal rauslässt), sind die im AMD Shop genannten Preise deutlich höher, der 7950X ist 45% teurer als ein 12900K im Handel. Selbst wenn Intel also die Preis für Raptor Lake um 10 oder sogar 15% erhöht, müsste AMD einiges an Rabatt geben um günstiger als Raptor Lake zu werden und deshalb sehe ich nicht, wo Intel in Bedrängnis sein sollte. Eher ist AMD in Bedrängnis bald Rabatte zu geben um nicht deutlich teurer zu sein.
 
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Das sieht wirklich top aus (y)

Auch die Preise sind okay, endlich ist auch das Flagship preislich okay positioniert. Der 5950X hat einfach zu viel Aufpreis ggü. dem 5900X gekostet, das war rational für typische Käufer nicht zu rechtfertigen. Intel hat mit den Release-Aufpreis vom 12700k (459€) zum 12900k (689€) den Vogel komplett abgeschossen, 230€ für 4 ecores, 5MB L3 und besseres Binning ist einfach nur frech.

Beim 7950X bekomme ich nun für 150€ Aufpreis mehr Cache, vollwertige 4-Kerne zusätzlich und besseres Binning, schon sehr sexy. Da nimmt man das Upselling doch mit, wenn man nicht auf jeden Euro schauen muss 8-)

Wirklich schön zu sehen, was Konkurrenz bewirkt, jetzt brauchen wir nur noch ein konkurrenzfähiges RDNA3, damit Nvidia wieder von ihren Mining-Drogen runterkommt. *3090Ti_HUST*
 
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@Holt
Ich habe zu Release bei NBB bestellt und das waren dort die Preise für 12700k 459€ und 12900k 689€, jeweils Boxed. Bester Idealo-Preis Anfang November 659€, das war bei Mindfactory, die aber nicht am Asus Z690 Cashback teilgenommen haben. Alternate war sogar noch teurer, CSV hatte ich nicht geschaut.

Im Launchartikel von Computerbase war die Rede von 200€ Differenz zwischen 12700k und 12900k, also hat Intel wohl nachträglich irgendwann den 12900k MSRP reduziert. Real waren es wie gesagt 230€ bei NBB und das für vier popelige e-Cores und 5MB Cache. Nein Danke, dann eben den i7 und Geld gespart.
 
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Ich habe zu Release bei NBB bestellt und das waren dort die Preise. Mindfactory war minimal günstiger, dafür aber nicht bei der Asus Cashback Promo dabei. Der Aufpreis bei Alternate war ebenfalls rund 230€, Zeitpunkt 11/2021. Für 100€ Aufpreis hätte ich mir sonst den 12900k geholt.
Hättest du mal bei CSV schauen sollen, die haben bei Release das Teil für unter UVP (~650€ wenn ich mich recht entsinne) rausgehauen. Ich hab meinen dann Mitte Dezember für 610€ bei Cyberport geordert.

Ich bin jedenfalls gespannt auf die Straßenpreise und Benchmarks der Zen4 und RPL-S CPUs. Wenn die wirklich so gut sind, Upgrade ich meine Gaming-Kiste vielleicht schon vorzeitig von RKL-S auf RPL-S oder Zen4(-3D). Eigentlich wollte ich ja noch bis Meteor Lake warten :fresse2:.
 
Ich habe zu Release bei NBB bestellt und das waren dort die Preise für 12700k 459€ und 12900k 689€
Also 689 und nicht 789€, aber wie gesagt machen die Händler die Preise und nicht Intel und beim Release zu kaufen, ist meistens teurer, da hier die Nachfrage meistens hoch ist und das Angebot noch eher knapp.

also hat Intel wohl nachträglich irgendwann den 12900k MSRP reduziert.
Nein, schau in den Review von Anandtech der am 04.11. erschienen ist und da stehen die US Listenpreise drin, 589$ für den 12900K. Da hat Intel nichts angepasst, dies ist sowieso nicht Intels Art, sowas haben sie nur sehr selten getan. Sicherlich gibt es mal mehr oder weniger Rabatt, je nachdem wie die Verkäufe sich entwickeln, aber dies ist bei AMD ja auch nicht anderes, sonst würden die ganzen RYZEN 5000 ja im Handel viel mehr kosten müssen als in den letzten Monaten und vor allem derzeit dafür aufgerufen wird.

unter UVP (~650€ wenn ich mich recht entsinne)
Es gibt von Intel keine deutschen UVPs, von daher ist diese Aussage Unsinn.
 
Bin echt am überlegen vom i5-4xxx aufzurüsten, weil die CPU so langsam dann doch an die Grenze kommt. Kann man denn bis auf Board und CPU jetzt schon alles kaufen? Werde dann auch SSD, Kühler, Netzteil etc. brauchen.
 
Platz für einen 7800 X3D dann für 499 oder gar 529 Dollar, Anfang 2023
oder falls intel schneller wird, aufs Gas drückt,- gar noch vor dem Weihnachtsrausch.
 
Wie willst du denn bestimmen wo diese "magische" Grenze nun liegt und das sogar vor dem Launch? :rolleyes:

Das einzige System gegen Scalper ist einfach nicht bei ihnen zu kaufen. Dann würde sich das Problem von selbst lösen...
Das nennt sich Gleichgewichtspreis.
Abgesehen davon... Preise kann man auch erhöhen.

Es werden Leute von Ihnen kaufen, da Sie eben genau die Differenz zwischen Angebot und Preis ausgleichen. Sie setzen den Preis, den die Nachfrager bereit sind zu zahlen. Wäre es nicht so, würde es sie nicht geben.
 
Das nennt sich Gleichgewichtspreis.
Abgesehen davon... Preise kann man auch erhöhen.

Es werden Leute von Ihnen kaufen, da Sie eben genau die Differenz zwischen Angebot und Preis ausgleichen. Sie setzen den Preis, den die Nachfrager bereit sind zu zahlen. Wäre es nicht so, würde es sie nicht geben.
Die Frage ist ja eigentlich immer noch offen. Woher willst du diesen "Gleichgewichtspreis" im Vorfeld wissen und wie bestimmen?
Preise erhöhen funktioniert auch nicht. Spielen wir das doch mal durch mit dem 7900X für 549$.
Er kommt nun zu diesem Preis auf den Markt, die Scalper schnappen sich die ersten Bestände mit Bots weg und Käufer sind so dumm für mehr Geld bei Scalpern zu kaufen. AMD erhöht deshalb die Preise auf 599$ ... reicht nicht, erneut kaufen Scalper ... 699$ und der "Gleichgewichtspreis" ist erreicht. Wem spielte das nun vor allem in die Hände? Den Scalpern der ersten Stunde, deren für 549$/599$ eingekauftes Produkt auf einen Schlag einen ganz offiziell höheren Preisstempel erhalten hat. Zumal es sehr effektiv die Preise auf einem stetig hohen Niveau halten würde, was ganz sicher nicht im Kundeninteresse ist. Das würde mit Pech bei jedem Launch eine neue Spirale nach oben befeuern. :-[

Die einzig wahre Lösung für das Problem wäre ausreichende Verfügbarkeit, dann würden die Scalperbestände halt auf Halde liegen bleiben. Oder eben nicht bei Scalpern kaufen, aber dazu sind die Menschen heute scheinbar nicht mehr imstande. Ich frage mich, wieso es diesen Mist damals nicht gab ... hat wohl irgendwas mit Turnschuhen zu tun. :fresse:


@fdsonne :

Danke fürs zerpflücken des IPC Mehrgewinnes, war informativ. :)

Das wird aber häufig auch heißer gekocht als am Ende gegessen... Kinderkrankheiten kommen zwar vor, aber so manches ist nach Prüfung der Umstände eben auch hausgemacht. Ich seh schon wieder die Threads der Leute, die dann den RAM ans Limit prügeln müssen und sich dann wundern dass da und hier was nicht tut. Gleiche Nummer wie mit Zen3 damals -> dieser angebliche Sweetspot - der häufig als, das muss das Ding können, tituliert wird, aber so nie beworben wurde bspw.
Gerade Inkompatibilitäten bei Systemneukauf sind ja nahezu "ausgeschlossen" wenn man sich infomiert - nimmt man halt das, was faktisch als kompatibel gilt und gut ist...
Klar kann man nur nach Kompatibilitätsliste kaufen, aber eigentlich sollte "alles" laufen - zumindest stock. OC Probleme sind ja immer ein Problemthema, zumal viele User sich gar nicht eingestehen wollen, dass das Problem vor dem Monitor sitzt.
Das meinte ich aber gar nicht. Man schaue sich nur mal AM4 und die USB Problematik an. Ich bin extrem spät auf AM4 gewechselt mit B550 und hatte trotzdem Probleme, die erst mit den letzten AGESA Versionen weitgehend gefixt wurden. (Bugs gibts immer noch, aber sehr spezifisch.)
Das betraf ja auch nicht jeden und bei manchen lag es nicht einmal daran, sondern es war wie du sagtest hausgemacht (OC).

Gerade was das betrifft bin ich sehr gespannt ob AM5 kränkelt oder ob AMD hier einen besseren Job machte. Da man den Launch wegen Problemen etwas verschob, kann man nun so oder so werten - ich warte da einfach mal ab und hoffe das Beste. :)
Eine neue Plattform beim Start kaufen würde ich aber definitiv nicht (mehr), weder AMD, noch Intel, außer ich kaufe es vor allem aus Basteltrieb heraus.
Aber klar, man muss das heute mit gebührendem Abstand betrachten und versuchen die Spreu vom Weizen der "Bugmeldungen" zu trennen.
 
Die Frage ist ja eigentlich immer noch offen. Woher willst du diesen "Gleichgewichtspreis" im Vorfeld wissen und wie bestimmen?
Preise erhöhen funktioniert auch nicht. Spielen wir das doch mal durch mit dem 7900X für 549$.
Er kommt nun zu diesem Preis auf den Markt, die Scalper schnappen sich die ersten Bestände mit Bots weg und Käufer sind so dumm für mehr Geld bei Scalpern zu kaufen. AMD erhöht deshalb die Preise auf 599$ ... reicht nicht, erneut kaufen Scalper ... 699$ und der "Gleichgewichtspreis" ist erreicht. Wem spielte das nun vor allem in die Hände? Den Scalpern der ersten Stunde, deren für 549$/599$ eingekauftes Produkt auf einen Schlag einen ganz offiziell höheren Preisstempel erhalten hat. Zumal es sehr effektiv die Preise auf einem stetig hohen Niveau halten würde, was ganz sicher nicht im Kundeninteresse ist. Das würde mit Pech bei jedem Launch eine neue Spirale nach oben befeuern. :-[

Die einzig wahre Lösung für das Problem wäre ausreichende Verfügbarkeit, dann würden die Scalperbestände halt auf Halde liegen bleiben. Oder eben nicht bei Scalpern kaufen, aber dazu sind die Menschen heute scheinbar nicht mehr imstande. Ich frage mich, wieso es diesen Mist damals nicht gab ... hat wohl irgendwas mit Turnschuhen zu tun. :fresse:


@fdsonne :

Danke fürs zerpflücken des IPC Mehrgewinnes, war informativ. :)


Klar kann man nur nach Kompatibilitätsliste kaufen, aber eigentlich sollte "alles" laufen - zumindest stock. OC Probleme sind ja immer ein Problemthema, zumal viele User sich gar nicht eingestehen wollen, dass das Problem vor dem Monitor sitzt.
Das meinte ich aber gar nicht. Man schaue sich nur mal AM4 und die USB Problematik an. Ich bin extrem spät auf AM4 gewechselt mit B550 und hatte trotzdem Probleme, die erst mit den letzten AGESA Versionen weitgehend gefixt wurden. (Bugs gibts immer noch, aber sehr spezifisch.)
Das betraf ja auch nicht jeden und bei manchen lag es nicht einmal daran, sondern es war wie du sagtest hausgemacht (OC).

Gerade was das betrifft bin ich sehr gespannt ob AM5 kränkelt oder ob AMD hier einen besseren Job machte. Da man den Launch wegen Problemen etwas verschob, kann man nun so oder so werten - ich warte da einfach mal ab und hoffe das Beste. :)
Eine neue Plattform beim Start kaufen würde ich aber definitiv nicht (mehr), weder AMD, noch Intel, außer ich kaufe es vor allem aus Basteltrieb heraus.
Aber klar, man muss das heute mit gebührendem Abstand betrachten und versuchen die Spreu vom Weizen der "Bugmeldungen" zu trennen.

Mhh ja wie bestimmt man einen Preis, Das ist ja quasi... unmachbar... wie haben sie nur den jetzigen Preis bestimmt? Zauberer, die Kerle.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Preise zu ermitteln. Eine Methode ist die Gesamtkosten der Herstellung, der Forschung, der Finanzierung, des Vertriebs und so weiter zu kumulieren, um einen Risikofaktor und um ein Rentabilitätsfaktor zu ergänzen.

Eine andere Methode ist es es nach den Preisen der Mittbewerber zu schauen, zu bestimmen wo man sich in Relation zur Qualität und Spezialisierung befindet und sich so zu platzieren.

Wieder eine andere Methode ist Marktforschung. Ich bestimme die relevante Zielgruppe und versuche diese so stark wie möglich einzuengen. Danach befrage ich diese Zielgruppe wie viel sie bereit sind für mein Produkt zu bezahlen. So läuft es fast immer auf Verkäufermärkten in denen es ein deutlichen Nachfrageüberhang gibt. Da Wettbewerb eher keine Rolle spielt und ich die Lizenz zum Gelddrucken habe.

Arbitrageur gleichen die Ineffizienz in Märkten aus und die Ineffizienz ist in dem Fall die Preisbildung. Die Nachfrage ist bereit höhere Preise zuzahlen und diese Differenz gleichen sie aus. Je ineffizienter der Markt desto mehr Arbitrageure gibt es. Das ist eine logische Konsequent. Daher ist der Preis zu niedrig und nicht zu hoch und der Markt ist ineffizient.
 
Das geht alles an der eigentlichen Frage vorbei.
"Wie willst du denn bestimmen wo diese "magische" Grenze nun liegt und das sogar vor dem Launch?"
"Woher willst du diesen "Gleichgewichtspreis" im Vorfeld wissen und wie bestimmen?"

Marktforschung wird AMD sicherlich betrieben haben und wohl auch bisherige Verkaufszahlen mit einbezogen, sonst wäre der 7950x keine 100$ im Preis gesunken.
Du kannst ja gerne mal die Gleichgewichtspreise für die kommenden AMD CPUs nennen. Nach dem Launch sehen wir dann, ob deine Kristallkugel richtig lag.

Das ist ja quasi... unmachbar... wie haben sie nur den jetzigen Preis bestimmt? Zauberer, die Kerle.
Laut dir dann aber ziemlich bescheidene, sind ja keine "Gleichgewichspreise" und scheinbar zu niedrig.

Ich bin damit dann auch raus. Hoffen wir einfach die Verfügbarkeit wird gut genug sein, so das Scalper auf ihrem Kram sitzen bleiben werden.
 
Nope. Ich kaufe jetzt. Also werden die aktuellen Preise
aller verfügbaren CPUs genommen. Was es vor 2 Jahren gekostet hat, interessiert niemanden.
Richtig, deswegen möchte ich auch neuste Technik. Und nicht die von vor 2 Jahren. Neuste Technik kostet bekanntlich immer mehr.
 
Neuste Technik ist nicht immer besser.
Und wegen einem Plus von 10% wechselt
normalerweise keiner das System. Sowieso nicht für 700-1200€.

Kommt immer auf use case und budget an :p
 
Es geht dabei nicht immer um besser.

Abgesehen davon kosten hellblaue Systeme bei Erscheinung mindestens das gleiche.
 
Klingt alles schön, auch wenn ich keinen Grund habe den 3800x in Rente zu schicken. Sitze viel zu wenig am PC, dass sich das Teil überhaupt noch rentiert. Geschweige denn Gaming, aber vielleicht wärs nen Ruck in die Richtung bei Neukauf. Bin aber mal auf die X670 Boards gespannt. Die Extreme-Reihe ist vollkommen uninteressant.
 
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