Gen8 Runner
Experte
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- 12.08.2015
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Wobei immer noch die Frage bleibt, was du unter extern ablegen verstehst und ob 24h surveillance gewünscht ist.
Ein Problem, das du bedenken solltest ist folgendes:
Auch die beiden Kameras verursachen viel Traffic, im 24h Modus SEHR viel Traffic.
Hieraus können sich zwei Probleme ergeben:
1. Internetleitung reicht vom Upload her nicht aus, um die Aufnahmen "extern abzulegen"
2. Internetleitung reicht, aber dein Anbieter schreibt dich zeitnah an und sagt "Du produzierst zu viel Traffic, schränk dich ein oder wir kündigen dir".
Ich habe hier Reolink im Einsatz. Zu Anfang war auch angedacht die Aufnahmen mit in die Cloud zu schieben, aber das habe ich mir wieder ganz schnell abgeschminkt.
Es sind zwar auch 5 Kameras, aber alle ~12 Tage haben die die 4TB Surveillance HDD gefüllt! D.h. im Monat wären da 12TB (!) Upload Traffic zusammengekommen.
Die 50er Upload Leitung hätte das eventuell gerade so gepackt, aber...nein, ich wollte es erst gar nicht auskosten. Also den NVR sehr gut in die letzte Ecke versteckt, wo man ohne massiven Aufwand nicht herankommt und entweder ich habe im Fall der Fälle Glück und das Gerät bleibt daheim oder ich habe Pech und sie nehmen es trotz massivem Aufwand mit. Zugriff per App funktioniert übrigens absolut problemlos, alles top, aber ein gutes Gefühl habe ich nie so wirklich. Denn wenn dort mal eine Sicherheitslücke herauskommt und du die App ohne VPN nutzt, kann es auch gegen dich genutzt werden: Die unerwünschten sitzen auf der Couch und sehen: "Oh, Max Müller geht gerade mit einem riesen Koffer und Strohhut zur Tür aus. Scheint, als wäre Urlaub angesagt.".
Erkennung ist, zumindest im Außenbereich mit Büschen und Bäumen, die sich bewegen, grottig. Das nur am Rande.
Ein Problem, das du bedenken solltest ist folgendes:
Auch die beiden Kameras verursachen viel Traffic, im 24h Modus SEHR viel Traffic.
Hieraus können sich zwei Probleme ergeben:
1. Internetleitung reicht vom Upload her nicht aus, um die Aufnahmen "extern abzulegen"
2. Internetleitung reicht, aber dein Anbieter schreibt dich zeitnah an und sagt "Du produzierst zu viel Traffic, schränk dich ein oder wir kündigen dir".
Ich habe hier Reolink im Einsatz. Zu Anfang war auch angedacht die Aufnahmen mit in die Cloud zu schieben, aber das habe ich mir wieder ganz schnell abgeschminkt.
Es sind zwar auch 5 Kameras, aber alle ~12 Tage haben die die 4TB Surveillance HDD gefüllt! D.h. im Monat wären da 12TB (!) Upload Traffic zusammengekommen.
Die 50er Upload Leitung hätte das eventuell gerade so gepackt, aber...nein, ich wollte es erst gar nicht auskosten. Also den NVR sehr gut in die letzte Ecke versteckt, wo man ohne massiven Aufwand nicht herankommt und entweder ich habe im Fall der Fälle Glück und das Gerät bleibt daheim oder ich habe Pech und sie nehmen es trotz massivem Aufwand mit. Zugriff per App funktioniert übrigens absolut problemlos, alles top, aber ein gutes Gefühl habe ich nie so wirklich. Denn wenn dort mal eine Sicherheitslücke herauskommt und du die App ohne VPN nutzt, kann es auch gegen dich genutzt werden: Die unerwünschten sitzen auf der Couch und sehen: "Oh, Max Müller geht gerade mit einem riesen Koffer und Strohhut zur Tür aus. Scheint, als wäre Urlaub angesagt.".
Erkennung ist, zumindest im Außenbereich mit Büschen und Bäumen, die sich bewegen, grottig. Das nur am Rande.