problem bei Einrichtung des routers dlink dir 645

MatthiasHe

Neuling
Thread Starter
Mitglied seit
11.04.2012
Beiträge
93
Hallo Leute,

Ich habe probleme bei der Einrichtung meines neuen routeres, Dlink dir-645.
Ich nutzte bisher eine breitbandverindung per lan-kabel, ich habe kein eigenes modem in meiner wohnung sondern Ich wohne in einem studentenwohnheim: Das internet kommt quasi im ganzen haus "direkt aus der wand".
Ich nutze die zugangsdaten die mir vom vermieter gegeben wurden, provider ist wohl für das ganze haus MNet.
Gebe ich die Zugangsdaten bei der Einrichtung des routers an, so sagt mir der Einrichtungsassitent: "ungültiges kennwort!" Die Zugangsdaten funktionieren aber einwandfrei, wenn ich mich nicht über den router sonder einfach über lan-kabel und per breitbandverindung zum Internet verbinde. Die zugangsdaten selbst sind also korrekt... woran kann's liegen, dass des mit dem router nich klappt? Wer kennt sich mit sowas aus? Würde mich echt freun wenn wir wer da helfen könnte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Also ich denke das Problem hat folgenden grund: mein PW welches mir vom provider zugeteilt wurde, enthält sonderzeichen. Mit diese kann der router vielleicht nichts anfangen, und sagt deswegen: kennwort ungültig! Jetzt könnte ich evtl beim provider ein neues PW ohne sonderzeichen anfordern, aber gibts da keine schnellere Lösung?!
 
Ich würde eher drauf tippen das es eine Sache der Einstellung ist.

Da ich mich mit "Internet aus der Wand" aber nicht auskenne, kann ich nicht einmal mit Gewissheit sagen ob du nun an einem DSL Router des Studentenheims hängst oder tatsächlich direkt am Server des ISP. Letzteres bezweifle ich irgendwie, denn du sagst der Vermieter gab dir die Daten.
Vielleicht ist hier jemand der mit diesen spärlichen infos mehr anfangen kann, ansonsten bräuchte man mehr infos.

Aber da du sagst das es ohne D-LINK geht, würde ich auf den D-LINK tippen. Da ich diese Krücke selber mal erleben musste, kann ich nur sagen zuerst mal einen Reset machen und dann die gleichen Einstellungen hundertmal vornehmen und wenn du Glück hast, kapiert es der D-LINK dann endlich.
 
Ich würde eher drauf tippen das es eine Sache der Einstellung ist.

Da ich mich mit "Internet aus der Wand" aber nicht auskenne, kann ich nicht einmal mit Gewissheit sagen ob du nun an einem DSL Router des Studentenheims hängst oder tatsächlich direkt am Server des ISP. Letzteres bezweifle ich irgendwie, denn du sagst der Vermieter gab dir die Daten.
Vielleicht ist hier jemand der mit diesen spärlichen infos mehr anfangen kann, ansonsten bräuchte man mehr infos.

Aber da du sagst das es ohne D-LINK geht, würde ich auf den D-LINK tippen. Da ich diese Krücke selber mal erleben musste, kann ich nur sagen zuerst mal einen Reset machen und dann die gleichen Einstellungen hundertmal vornehmen und wenn du Glück hast, kapiert es der D-LINK dann endlich.

Danke für deine Antwort!

Hier mal ein Screenshot von dem Fenster, wo es hakt beim Set-up:
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/router1836mkaw29.png

Da wähle Ich PPPoE aus, ist doch richtig oder?
Und gebe halt Benutzer und Kennwort ein, wie Ich es vom Vermieter beim Einzug erhalten habe...
Joa, und dann kommt halt immer die Fehlermeldung "ungülties Kenntwort!".

Ich kann leider kaum mehr dazu sagen, wie das hier im Haus gemanaged ist mit dem Internet. Ich weiß, dass jedes Apartment einen Telefon- und einen Internet-Anschluss hat. Jeder Mieter bezahlt dafür einen Beitrag monatlich. Mehr weiß Ich leider nicht...
 
Da du kein eigenes Modem hast oder benutzen mußt, ist es höchstwahrscheinlich nicht PPPoE. In Studentenwohnheimen stellt meist ein Server im Technikraum die Verbindung zum restlichen Uninetz her, über die dann auch alles nach draußen, sprich WAN, geht. Ob das tatsächlich so ist, solltest du im Gespräch mit dem Vermieter oder anderen Kommilitonen herausfinden. Häufig erledigt der Server dann auch die Adreßvergabe per DHCP, weswegen man einen einzelnen Rechner an die Zimmerdose klemmen soll, der sich dann per „IP-Adresse automatisch beziehen“ alle Einstellungen wie IP, Gateway und DNS holt. Wahrscheinlich hast du beim Einzug zusammen mit den Zugangsdaten ein Faltblatt erhalten, auf dem unter anderem steht, daß das Anschließen von mehr als einem Gerät im Zimmer nicht zulässig ist. Solange du die MAC-Adresse deines Rechners aber nicht angeben mußtest, ist das erst mal kein Problem.

Wichtig ist jetzt, welche Art Zugangsdaten du erhalten hast und vor allem wo du diese bisher eingegeben hast. Wenn möglich, einen Screenshot dieses Dialogs, bitte!

Ich tippe mal auf DHCP wie im Handbuch auf Seite 13 beschrieben, aber das hängt von deiner Zugangsart ab. Betreibst du den DIR 645 als Router, solltest du auf jeden Fall den DHCP-Server des Routers deaktivieren – sonst hast du bald einen einen schlechtgelaunten Admin vor der Tür stehen. ;) Möglich ist außerdem noch, daß du das Patchkabel von der Zimmerdose nicht in den WAN-Port sondern den ersten LAN-Port führen mußt. Aber erst mal kümmern wir uns um die Zugangsart …
 
Da du kein eigenes Modem hast oder benutzen mußt, ist es höchstwahrscheinlich nicht PPPoE. In Studentenwohnheimen stellt meist ein Server im Technikraum die Verbindung zum restlichen Uninetz her, über die dann auch alles nach draußen, sprich WAN, geht. Ob das tatsächlich so ist, solltest du im Gespräch mit dem Vermieter oder anderen Kommilitonen herausfinden. Häufig erledigt der Server dann auch die Adreßvergabe per DHCP, weswegen man einen einzelnen Rechner an die Zimmerdose klemmen soll, der sich dann per „IP-Adresse automatisch beziehen“ alle Einstellungen wie IP, Gateway und DNS holt. Wahrscheinlich hast du beim Einzug zusammen mit den Zugangsdaten ein Faltblatt erhalten, auf dem unter anderem steht, daß das Anschließen von mehr als einem Gerät im Zimmer nicht zulässig ist. Solange du die MAC-Adresse deines Rechners aber nicht angeben mußtest, ist das erst mal kein Problem.

Wichtig ist jetzt, welche Art Zugangsdaten du erhalten hast und vor allem wo du diese bisher eingegeben hast. Wenn möglich, einen Screenshot dieses Dialogs, bitte!

Ich tippe mal auf DHCP wie im Handbuch auf Seite 13 beschrieben, aber das hängt von deiner Zugangsart ab. Betreibst du den DIR 645 als Router, solltest du auf jeden Fall den DHCP-Server des Routers deaktivieren – sonst hast du bald einen einen schlechtgelaunten Admin vor der Tür stehen. ;) Möglich ist außerdem noch, daß du das Patchkabel von der Zimmerdose nicht in den WAN-Port sondern den ersten LAN-Port führen mußt. Aber erst mal kümmern wir uns um die Zugangsart …

Danke für deine ausführliche Antwort!

So genau ist mir das halt alles selbst nicht so klar, wie das hier funktioniert.

Hab ein bißchen rumgefragt, aber nicht viel in Erfahrung bringen können...
Ein Komillitone meinte bedeutungsschwanger: "Es gehen alle mit der selben IP-Adresse raus". Ich weiß nicht genau, was Ich mit der Aussage anfangen soll...

Provider ist wie gesagt M-Net, die hab Ich jetzt mal angerufen, aber die finden kein Kundenkonto wenn Ich ihnen meine Telefonnumer mitteile. Merkwürdig.

Also bisher habe Ich meine Zugangsdaten immer hier in dieser Maske eingegeben, und die Verbindung zum Internet funktionierte Problemlos:
router.png - directupload.net

Die Stelle in der Ich die Daten während der Einrichtung des Routers eingab hatte Ich ja vorhin schonmal verlinkt, in Post #4
Da kommt dann immer die Fehlermeldung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine ausführliche Antwort!

So genau ist mir das halt alles selbst nicht so klar, wie das hier funktioniert.

Hab ein bißchen rumgefragt, aber nicht viel in Erfahrung bringen können...
Ein Komillitone meinte bedeutungsschwanger: "Es gehen alle mit der selben IP-Adresse raus". Ich weiß nicht genau, was Ich mit der Aussage anfangen soll...

Die IP, die nach außen sichtbar ist, wird – je nach Infrastruktur – entweder eine aus dem Uninetz sein oder die der Kiste, die für dein Wohnheim bzw. deinen Block zuständig ist. Ist für uns aber erst mal nicht so wichtig.

Provider ist wie gesagt M-Net, die hab Ich jetzt mal angerufen, aber die finden kein Kundenkonto wenn Ich ihnen meine Telefonnumer mitteile. Merkwürdig.

Ehrlich gesagt kenne ich Uninetzwerke nur so, daß die einzelnen Wohnheime direkt mit dem Campus verbunden sind. Daß die Uni bei einem Unternehmen wie eben MNet aber z. B. einen Geschäftskundenanschluß für die Wohnheime mietet, ist auch möglich. Herausfinden kannst du das, wenn du wie bisher mit deinen Einzelrechner mal die Seite http://www.whatismyipaddress.com aufrufst, dir die angezeigte IP kopierst und nach dieser ein wenig googlest oder bei ripe nachschlägst.

Also bisher habe Ich meine Zugangsdaten immer hier in dieser Maske eingegeben, und die Verbindung zum Internet funktionierte Problemlos:
router.png - directupload.net

Das Fenster ist normalerweise zum Herstellen einer PPPoE-Verbindung von damals™ wie man sie z. B. nutzt, wenn man nur einen einzelnen Rechner mit angeschlossenem Modem (nicht Modemrouter!) hat, über das man durch Eingabe von Benutzername + Passwort vom Provider eine Einwahlverbindung herstellt. Benutzt heute aber fast niemand mehr, man gibt bei in Deutschland üblichen DSL-Hausanschlüssen die Einwahldaten dem Router, der erledigt das immer und läßt außerdem mehrere Geräte ran.

Interessant zu wissen wäre nun, wie deine interne IP, der DNS und dein Gateway aussehen. Melde dich dazu bitte wie gewohnt mit dem Einzelrechner an, öffne dann eine Eingabeaufforderung (Kommandozeile), gib ipconfig /all ein und mach einen Screenshot vom Ergebnis oder kopiere den Inhalt des Fensters.

Die Stelle in der Ich die Daten während der Einrichtung des Routers eingab hatte Ich ja vorhin schonmal verlinkt, in Post #4
Da kommt dann immer die Fehlermeldung...

Joar. Möglich ist auch noch, daß wie oben beschrieben einfach das Kabel von der Zimmerdose nicht in den WAN-Port des 645 gesteckt werden muß, sondern in einen der LAN-Ports. In welchem der beiden der jetzt auch steckt, probier mal die andere Variante und versuch es dann trotzdem wieder mit PPPoE und Benutzername und Passwort. Deaktivieren des DHCP vom 645 vorher aber bitte nicht vergessen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die IP, die nach außen...

Danke für deine Hilfe!

Ich konnte einiges in Erfahrung bringen, ein Informatik-Student der hier im Haus wohnt konnte mir einige relevanten Fragen beantworten:
"300mbit standleitung shared von mnet kommt im Keller an, da steht n Server wo wir uns dann anmelden und ja, es liegt an deinem Passwort. Netgear Router scheinen da mehr rumzuspacken als tp-link zb". Er empfiehlt eine Fritzbox, ist aber keine Option für mich, Ich will bei dem vorhanden Router bleiben.

Ich hab Recherche über ripe betrieben und ja, das deckt sich mit dem was er sagt.

Bzgl. dem Begriff "DHCP" Ich hab jetzt mal bei wikipedia nachgeschlagen: Dynamic Host Configuration Protocol
Aber so richtig schlau werde Ich daraus nicht... Kenn mich da echt gar nicht aus :/ Inwiefern ist das hier relevant für mein Problem?
Gebe Ich z.B. in die Kommandoziele ipconfig /all ein, so steht da "DHCP aktiviert: Nein", das bedeutet nun, dass der Server die Netzwerkkonfiguration NICHT meinem PC zuweist? Ist das korrekt? Und was lässt sich daraus schließen?
Da steht auch "Autokonfiguration aktiviert: Ja" Bedeutet das wiederum, dass mein PC die Netzwerkkonfiguration also selbst vornimmt, statt sie sich zuweisen zu lassen?

Standardgateway ist 0.0.0.0.

Du hast mich gebeten den Inhalt des gesamten Fenster hier reinzustellen, mir ist aber unklar ob das so geschickt ist. Sind das nicht mitunter Daten, welche man eventuell besser nicht öffentlich machen sollte?
 
Danke für deine Hilfe!

Ich konnte einiges in Erfahrung bringen, ein Informatik-Student der hier im Haus wohnt konnte mir einige relevanten Fragen beantworten:
"300mbit standleitung shared von mnet kommt im Keller an, da steht n Server wo wir uns dann anmelden und ja, es liegt an deinem Passwort. Netgear Router scheinen da mehr rumzuspacken als tp-link zb". Er empfiehlt eine Fritzbox, ist aber keine Option für mich, Ich will bei dem vorhanden Router bleiben.

Ich hab Recherche über ripe betrieben und ja, das deckt sich mit dem was er sagt.

Kein Problem, jetzt kommen wir der Lösung doch etwas näher. Gut, daß du mit dem Infokommilitonen gesprochen hast! Also eine Geschäftskundenlösung von MNet und Server im Keller, an dem ihr euch anmeldet und über den dann alles nach draußen geht. Am einfachsten wäre es noch gewesen, wenn er dir gesagt oder gezeigt hätte, welche Einstellungen und vor allem welche Zugangsmethode er bei seinem Router verwendet. Aber okay, dann sind schon einmal alle auszuschließen, die keine Maske für Benutzername und Passwort bieten: DHCP Connection / Dynamische IP-Adresse nicht, Static IP Address Connection / Statische IP-Adresse nicht. Bleiben noch PPPoE, PPTP und L2TP. L2TP kenne ich nur in Verbindung mit VPN und halte es beim Wohnheim für unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Bei PPTP sieht es ähnlich aus. Also am ehesten noch PPPoE.

Dafür ist mir aber beim nochmaligen Durchlesen des Threads aufgefallen, daß dein Screenshot der PPPoE-Einstellungen gar nicht die Weboberfläche des Routers zeigt, sondern das Tool D-Link Click’n Connect. Das ist okay für handelsübliche deutsche DSL-Anschlüsse zu Hause, führe die Konfiguration des Routers aber bitte über die Weboberfläche durch. Die erreichst du standardmäßig über http://192.168.0.1 oder http://dlinkrouter. Vorgegeben ist der Benutzername ADMIN oder Admin und ein leeres Passwort (siehe Handbuch Seite 10). Das und alles Folgende sollte übrigens nicht per WLAN sondern per Kabel durchgeführt werden. Führe dazu das Netzwerkkabel vom Rechner zu einem der mit 1, 2, 3 und 4 beschrifteten LAN-Ports an der Rückseite des Routers (siehe Handbuch Seite 5, Ziffer ➌ ). Läßt es sich nicht aufrufen, gib deinem Rechner die statische IP (Start → Systemsteuerung → Netzwerk- und Freigabecenter → Adaptereinstellungen ändern → LAN-Verbindung → Eigenschaften → Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) markieren → Eigenschaften → Folgende IP-Adresse verwenden: 192.168.0.2, Subnetzmaske 255.255.255.0, Gateway 192.168.0.1, DNS-Serveradresse 192.168.0.1) Ein Videotutorial dazu gibt es z. B. hier, nur bitte andere Werte nehmen. Klappt das Aufrufen der Weboberfläche, brauchst du dir diesen Umstand natürlich nicht zu machen.

Wähle in der Weboberfläche dann im Typ für die Internetverbindung probehalber PPPoE und versuche es mit dem Benutzernamen und Passwort vom Wohnheim. „Address Mode“ sollte auf „Dynamic IP“ stehen. „Primary DNS Address“ kann erst mal die 8.8.8.8 werden (DNS-Server von Google, können wir später ändern, wenn alles andere klappt).

Funktioniert es mit PPPoE nicht, probier es mit PPTP oder L2TP, aber ich glaube nicht, daß du eines von beiden brauchst.

Bzgl. dem Begriff "DHCP" Ich hab jetzt mal bei wikipedia nachgeschlagen: Dynamic Host Configuration Protocol
Aber so richtig schlau werde Ich daraus nicht... Kenn mich da echt gar nicht aus :/ Inwiefern ist das hier relevant für mein Problem?

Ein DHCP-Server vergibt sich anmeldenden Geräten für ein Netzsegment automatisch IP, Subnetzmaske und Standardgateway. Dann braucht sich das Gerät nicht um diese Einstellungen wie oben beschrieben zu kümmern, Einrichtung und Administration fallen damit erheblich einfacher. Ich schätze mal, daß der Server im Keller auch DHCP für alle Geräte spielt, die sich über die Zimmerdosen anmelden.

Gebe Ich z.B. in die Kommandoziele ipconfig /all ein, so steht da "DHCP aktiviert: Nein", das bedeutet nun, dass der Server die Netzwerkkonfiguration NICHT meinem PC zuweist? Ist das korrekt? Und was lässt sich daraus schließen?
Da steht auch "Autokonfiguration aktiviert: Ja" Bedeutet das wiederum, dass mein PC die Netzwerkkonfiguration also selbst vornimmt, statt sie sich zuweisen zu lassen?

Standardgateway ist 0.0.0.0.

Ohne aktiviertes DHCP kann deinem Rechner keine IP zugeteilt werden. Mit 0.0.0.0 als Gateway kann dein Rechner im Grunde nicht nach draußen. Kannst du mit diesen Einstellungen wirklich Internetseiten aufrufen?
„Autokonfiguration aktiviert: Ja“ bezieht sich nur auf das APIPA-Protokoll z. B. für das Vernetzen von zwei PCs ohne Vergeben von statischer IP und ist erst mal uninteressant.

Für die Einrichtung des Routers über das Webinterface sollte DHCP nicht aktiv sein. Für den Zugriff ohne Router, wenn also dein Einzelrechner nur an der Zimmerdose hängt und du dich mit Benutzername und Kennwort des Wohnheims in der Maske anmeldest, hingegen nicht.

Du hast mich gebeten den Inhalt des gesamten Fenster hier reinzustellen, mir ist aber unklar ob das so geschickt ist. Sind das nicht mitunter Daten, welche man eventuell besser nicht öffentlich machen sollte?

Du kannst die MAC-Adresse deiner Netzwerkkarte(n) (sieht aus wie 51:74:b9:8d:b6:18) natürlich unkenntlich machen. IPv6-Adressen (sieht aus wie fe80::1234:c7ee:cd5f:a194/64) kannst du komplett weglassen/schwärzen. Wenn man eine öffentliche IP oder z. B. den Uni-DNS auf dem Screenshot sieht, kann man mit etwas Recherche den ungefähren Standort oder die Uni herausbekommen. Dummerweise hilft die Ausgabe von ipconfig /all extrem beim Lösen der meisten Netzwerkprobleme, aber das mußt du entscheiden. Zur Not eben per PN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Problem, jetzt kommen wir der Lösung doch etwas näher...

Hey!

Also Ich hab mich jetzt länger nicht mehr gemeldet, weil Ich das Problem erstmal bei Seite geschoben habe und mich auf meine Seminararbeit konzentriert.
Dafür habe Ich jetzt neue (gute denke Ich) Nachrichten.
Der Info-Komillitone ist mal zu mir gekommen und hat sich am Router versucht, ohne Erfolg.
Daraufhin hatten wir die gute Idee, dass wir es ja einfach mal mit seinen statt meinen Zugangsdaten versuchen könnten, welche keine Sonderzeichen beinhalten und zack: Das ist des Pudels Kern.
Ich hoffe also, dass Ich jetzt einfach neue Zugangsdaten beantragen kann, und dann welche ohne Zusatzzeichen zugesandt bekomme. Dann müsste sich das Problem erledigt haben.

Eine Sache ist mir aber noch unklar: Der Kommilitone meinte, es sei etwas unsicher direkt per Kabel und Breitbandverbindung sich zum Internet zu verbinden, weil "einen ja alle anderen im Netzwerk sehen können und die Barriere Router wegfällt", so sagte er.
Ist das tatsächlich so unsicher? Was sollte Ich an Einstellungen vornhemen, um meinen PC zu schützen? Firewall ist an, und Ich nutze Avira Antivir als Virenprogramm. An den Windows-Freigabe-Einstellungen habe Ich nie etwas verändert, weil Ich nicht wüsste was/wie/wo/warum. Ich surfe die ganze Zeit schon so, und möchte jetzt auch nicht auf meinen Internet-Anschluss verzichten bis die Zugangsdaten da sind.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh