Professionelle Backup-Lösung im Lesertest: Testet die Synology DP320!

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06.03.2017
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In Zusammenarbeit mit Synology suchen wir ab sofort drei interessierte Hardwareluxx-Leser und Community-Mitglieder, die eine brandaktuelle Backup-Lösung des Herstellers ausführlich auf den Prüfstand stellen und darüber einen umfangreichen Testbericht für unser Forum verfassen möchten. Als Dank für die Mühen darf das Testpaket am Ende natürlich wieder behalten werden. Wir starten ab sofort in die Bewerbungsphase.
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Da würde ich gerne mal testen.
Aktuell beschäftige ich mich tatsächlich mit dem Thema "Datengrab".

Zu mir:
Bin 33, 3 Kinder und erwirtschafte mein Geld als Leiter Netzworking bei einem großen Systemhaus.

Als Referenz für Content kann ich auf meinen Thread zu "autumn Leaves" verweisen, dem Gewinner des 2022er Modding Contest.
Siehe: KLICK MICH !

Zudem habe ich schon am NZXT Lesertest teilgenommen.
Siehe: KLICK MICH !

Alternativ kennt man mich als Wakü und Teilzeit Tastatur Wahnsinniger :)

Was möchte ich im Fokus haben?
Aktuell habe ich bis auf lose USB Platten keine wirkliche on-prem Datensicherung.
Daneben gibt es natürlich auch Backups welche Cloud-basiert funktionieren, allerdings nicht für große Daten.

Wirklich wichtige Daten sind auf mehreren Medien vorhanden, aber das hat alles ein loses System und ist kein bisschen automatisiert.
Zudem habe ich Daten die ich gerne auslagern möchte, da diese sehr selten benötigt werden.

Dazu kommt dann jedoch noch das Thema, dass ich Images wie ISOs oder OVA aktuell nicht zentral vorhalten kann.

Da ich ansonsten Neuling beim Thema NAS bin, würde ich tatsächlich mich erst einmal in die Möglichkeiten einarbeiten und mich
da von Synology gewissermaßen auch leiten lassen.
Was mir nun bereits bewusst ist: Synology DSM ist nicht gleich Active Protect (DP320).
Das ist schon einmal eine Erkenntnis :)


Sonst wäre hier der Alltagseinsatz relevant.
Was würde ein Review von mir beinhalten?

Massig Fotos ;)
Und:

- Unboxing
- Initiale Einrichtung
- Umgang mit dem ActiveProtect Manager
- Datensicherung und "Datenlagerung"
- Alltagsbetrieb
- Stromverbrauch
- Ungefiltertes aber subjektives Fazit

Ich drücke mir und den anderen Bewerbern die Daumen ! :)
 
Moin zusammen,

das ist doch mal ne Ansage! Geiles Teil!

kurz zu mir:
Mein Name ist Holger, ich bin 35 Jahre alt und wohne in der Nähe von Ulm.
In meiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration und als Werkstudent während meines Studiums in Wirtschaftsinformatik habe ich schon viel mit Hardware zu tun gehabt.
Inzwischen arbeite als Cybersecurity Architect in einem Großkonzern und habe täglich mit unterschiedlichen Themen im Bereich Cybersecurity wie auch bspw. Backups zu tun.

Zu Hause verfüge ich über
  • ein QNAP TS-464-8GNAS mit 4 HDDs sowie 2 SSDs
  • die üblichen Enduser Geräte wie PCs, Notebooks, 4K TV, Smartphones, etc.
  • Einige VMs, Docker Hosts, etc.
  • Ein etabliertes Backup Konzept für all meine Daten/Systeme, das jedoch genau durch die Synology ergänzt werden würde
Testen und Bewerten würde ich folgende Punkte:
  • Erster Eindruck und Verarbeitung
  • Technische Daten
  • Einrichtung und Inbetriebnahme - Auspacken bis zum ersten Backup innerhalb von 10 Minuten? Ich bin gespannt
    :)
  • Web-Interface
  • Generelle Geschwindigkeit (im Vergleich zur QNAP 464) - auch mit dem Bewusstsein, dass die Geräte unterschiedliche Zielgruppen haben
  • Backup-Funktionalitäten und Strategien (ActiveProtect Manager und Softwarefeatures)
    • Plattformübergreifende Sicherungen
    • Richtlinien und Protection Plans
    • Benutzerfreundlichkeit
    • Management und Recovery von Backups
    • Deduplizierung/Reduplizierung
    • Hybrid Backup Support
    • Data Security Features
    • Monitoring Features
    • und noch mehr
  • Integration ins Backup Konzept - was deckt die Lösung ab?
  • Preis-Leistung - Für wen machen die Features Sinn?
  • Fazit
Fotos des Produkts werde ich mit einer Spiegelreflexkamera machen.

Wieso ich das Ganze machen möchte?
Ich hatte bereits vor längerem an zwei Lesertests teilgenommen und es hat mir sehr viel Spaß gemacht einen Bericht über das Produkt zu schreiben und Tests durchzuführen. Mich reizt es ähnliche Produkte miteinander zu vergleichen, zu testen und zu schauen, ob auch alle versprochenen Funktionen erfüllt werden. So bekommt man etwas Abwechslung in den Alltag
:)


Besonders interessant ist für mich der Vergleich zur Handhabung (Webinterface, Apps, etc.) zwischen meiner QNAP NAS und der Synology. Aber auch was für neue/zusätzliche Funktionen gibt es und halten diese auch, was sie versprechen? Lohnt sich denn ein Umstieg auf Synology und wenn ja, für wen?

Echt mal wieder ne coole Aktion von euch! Vielen Dank!
Vielleicht klappt es ja dieses Mal
:d


Grüße Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin moin und hallo!

Kurz zu mir:
Ich heiße Stefan, bin 37 Jahre alt, wohne in Hannover und arbeite seit meiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration nun über 15 Jahre als System Engineer in der IT - spezialisiert auf die Administration von Microsoft SQL Server & Citrix. Mit PCs - daran Schrauben als auch zocken - beschäftige ich mich seit Windows 95 Zeiten. Davon ab gehe ich in meiner Freizeit 2x die Woche Bouldern, spiele leidenschaftlich gern Co-Op Brettspiele und beschäftige mich mit 3D Druck.

Aufgrund fehlender Notwendigkeit habe ich bisher noch kein NAS privat besessen. Daher spielt bei dem ganzen natürlich auch eine ordentliche Portion technische Neugier mit.
Geräte im Netzwerk: 3 PCs, 2 Tablets (1x Apple, 1x Android), 2 Smartphones (Apple)

Fokus für den Test liegt auf:
- Unboxing und Ersteindruck
- Dokumentation sowie Aufbau und Einrichtung
- Software (Oberfläche & Funktionsumfang)
- Alltagsbetrieb
- Performance

Sofern ich ein Strommessgerät irgendwo leihen kann, würde ich auch das testen.

Viele Grüße
Stefan
 
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Hallo HWLUXX

Mein Name ist Martin, ich gehe auf die 50 zu. Bin brotloser Flugsimulator Hoster, die Sims laufen auf meinem Homeserver (ESXi 7 mit napp-it AiO ZFS/NFS Filer, E5-2697A v4, 256GB LRDIMM). Proxmox VMs kann ich auch testen, im Moment aber nur nested auf vSphere. Auf dem Desktop wird auch virtualisiert. Habe einen Piloten und Copiloten Stand, beide auf X99. Läuft also noch alles auf SATA, im Server sechs SM 883 Datacenter SSD im SM Hotswap Cage, in den Desktops auch Samsungs. Rotierende Platten sind alle von WD (RED und Gold). Ausserdem habe ich noch einen Notfallserver, falls der grosse mal streikt. Des weiteren haben wir ein externes Resellerhosting. Auf dem Homeserver läuft auch ein Plesk, welches gerne gesichert werden möchte. In meinem Desktop steckt eine E5-2697A v4 mit RDIMM, drei Samsung Consumer SSD sowie zwei 3.5" HDD.

Das Rig ist halt uralt, aber dank der ganzen Dickschiffer nicht nur Sim Umgebung, sondern auch hervorragendes Lab.

Der Server sowie Pilot und Copilot hängen an meiner 10 Gbit Firewall, basierend auf einer E3 Haswell Xeon, mit ECC und 3x X540. Teil vom Netzwerk hängt noch an der alten Firewall (Zywall 110) und einem Gbit Switch, die werden aber bald mal zurück gebaut. Pilot, Copilot und Server sind also mit 10 Gbit Kupfer angebunden. Rest vom Messienetzwerk läuft noch auf 1 Gbit.

Anbindung ist 10 Gbit FTTH. So sieht das aus, wenn mein Provider gute Laune hat:

PS.JPG


Im Moment wird alles wild irgendwie hin- und her gesichert. Böse Zungen meinen, auf produktiv Systeme sichern sei kein Backup. Aber da Kleingeld immer ein bisschen knapp ist, musste das bislang so gehen. Von daher käme die genannte Backuplösung wie gerufen. Im Gegenzug würde ich natürlich gerne ein umfassendes Review schreiben. Ihr müsstet die Hardware allerdings in die Schweiz versenden.

Als Leseproben verweise ich mal auf:


Und:


Wobei da war ich noch jung. Bitte mit Nachsicht geniessen.

Gruss und danke für die Chance. Viel Glück den Mitstreitern.

Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi an alle,

Zu mir:

Ich bin 48 Jahre alt. Vom Beruf Feinwerkmechaniker. Seit Jahrzenten Hardwareverrückt und seit einigen Jahren auch Server/Nas Interessiert.

Ich selbst habe ein selbstgebauten Nas mit Tuenas Scale System drauf.

Darauf lasse ich natürlich meine Backups laufen, eigene Cloud und Datensicherung für meine Frau.

Im Haus ist ein PC, 2 Laptops, 4 Handys und 2 Tablets, die alle darauf zugreifen.

Ich würde das Gerät gerne testen und mit meinem Nas Vergleichen.

Also Benutzerfreundlichkeit mit all den Geräten und Nutzern,

Einrichtung, Softwaremöglichkeiten, Geschwindigkeit (zugriff und Übertragung)

Multimediamöglichkeiten sowie die eigentliche Verarbeitung und Stabilität vom Gerät und Software.

Ich weiß ich bin kein Fachinformatiker, aber vielleicht macht gerade die Tatsache mich als Tester interessant.

Blick auf die Dinge aus der Sicht vom Consumer mit Ahnung.

Natürlich gibt es auch viele Bilder (müsste ja klar sein bei nem Review).

Was ich sehr gerne möchte ist ein Realistischen Vergleich und herausfinden ob sich eine Fertiglösung mehr loht als Selbstbau.

Soweit von mir.

Dann haut mal raus
 
Passt doch nicht so in mein "Heimsetup" :d Viel Erfolg den Bewerbern hier ;) Wäre unfair mich zu Bewerben und anderen die Chance weg zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hiermit Bewerbe ich mich als Tester.

Ich bin mittlerweile 50 Jahre alt und befasse mich seit nun mehr 30 Jahren Intensiv mit Computern.
Vor knapp 2 Jahren habe ich angegangen mich mit Netzwerk und NAS auseinanderzusetzen und habe mir ein Synology DS220+ NAS gekauft.
Leider komme ich langsam an die grenzen der DS220+, da ich zusätzlich einige Virtuelle Maschinen wie z.B Home Assitant auf dem System laufen habe!
Ich habe mir jetzt ein Qnap gekauft, womit ich leider nicht ganz warm werde, deshalb wäre die Synology DP320 ideal um das Qnap wieder zu ersetzten!

Ich würde ein ausführliches Unboxing und review mit Fotos begleiten.
Die Einrichtung des Systems mit Screenshots begleiten.
Netzwerkeinrichtung.
HDDs und Geschwindigkeit Prüfen.
Netzwerk, Lese und Schreibgschwindigkeit.
Virtuelle Maschinen.
USB. Dongle.
Handy bzw. Foto Cloud.
Überwachungskameras.
4x Computer für Backups
Stromverbrauch und vieles mehr!

Da meine Systeme 24/7 verlässlich laufen müssen, habe ich außerdem 2x große USVs an meine NAS angeschlossen.
Ich werde weiterhin einen ausführlichen Test starten und alles so Konsumer Freundlich wie nur möglich testen, da ich kein Netzwerkprofi bin!

Das ist vorerst alles!

VG
Andre
 
Moin zusammen! Ich bin Nico, 39 Jahre alt, wohne in Rottweil und arbeite als IT-Systemarchitekt. Seit meinem 9. Lebensjahr beschäftige ich mich mit PCs – vom Zusammenbau bis hin zu Over- und Underclocking, um das Maximum an Leistung herauszuholen.

Neben meinen Hobbys Fotografie, Modellflug, Wandern und Eishockey bin ich ein leidenschaftlicher Gamer. Aktuell nutze ich eine Synology DS213+ als Datengrab und Backuplösung.

Für den Produkttest würde ich mich auf folgende Aspekte konzentrieren:
- Unboxing & Ersteindruck
- Aufbau & Inbetriebnahme
- Software
- Backup-Integration mit Veeam
- Alltagsbetrieb & Verbrauch
- Performance

Durch meine IT-Erfahrung und meine Begeisterung für Technik kann ich das Produkt praxisnah testen und fundiertes Feedback geben.

Beste Grüße
Nico
 
Hallo Hardwareluxx-Team,

ich bin 24 Jahre alt und arbeite als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Schwerpunkt Networking und Cloud an der Universität. In meiner Freizeit beschäftige ich mich intensiv mit Server- und Netzwerktechnik und betreibe eine standortübergreifende VPN-Infrastruktur sowie mehrere Proxmox VE-Instanzen.

Für meine lokale IT-Umgebung, bestehend aus mehreren Clients (Windows, macOS, Linux) und einem Proxmox VE Hypervisor, suche ich eine zuverlässige Backup-Lösung. Die Synology DP320 wäre hierfür ideal, da sie sich ausschließlich auf die Datensicherung von Clients und Servern fokussiert. Der direkte Vergleich mit meiner aktuellen Backup-Strategie – basierend aus Synology Drive und Active Backup for Business – wäre besonders interessant.

Bisher habe ich bereits erste Testberichte veröffentlicht, darunter ein Review zum GEOID CC600 GPS Fahrradcomputer.

Geplanter Lesertest

  • Einleitung
    • Was ist eine ActiveProtect Appliance?
    • Kurzvorstellung der Synology DP320 (technische Daten & Funktionsumfang)
  • Hardware-Review
    • Unboxing & Lieferumfang
    • Einblick in das Geräteinnere
    • Stromverbrauchsmessung (Idle/Last)
  • Software-Review
    • Einrichtung der ActiveProtect Appliance
    • Backup-Tests:
      • Clients (Windows, macOS, Linux)
      • Server (Proxmox VE, Linux VMs)
      • NAS-Backups (Synology DSM)
      • Fileserver-/Cloud-Backups (SMB, FTP, WebDAV, Dropbox, Google Drive)
    • Backup-Verwaltung:
      • Retention-Strategien
      • Replikation auf andere Instanzen
      • WORM-Unterstützung
    • Wiederherstellung:
      • Einzelne Dateien
      • Ganze Clients oder VMs
    • Vergleich mit Active Backup for Business (DSM):
      • Vorteile einer ActiveProtect Appliance gegenüber DSM
  • Zusammenfassung & Fazit
    • Mögliche Anwendungsszenarien
    • Synology NAS mit ActiveBackup oder ActiveProtect Appliance?
    • Optimierungspotenzial für zukünftige Versionen
Ich freue mich darauf, die Synology DP320 ausführlich zu testen und meine Ergebnisse mit der HWLuxx Community zu teilen.
 
Für den Lesetest würde ich mich auch gerne bewerben.

Mein Name ist Jan, ich bin 34 Jahre alt und wohne in der Nähe von Heilbronn.
Beruflich habe ich eigentlich wenig mit IT zu tun.

Privat interessiert mich das Ganze allerdings schon und neben meinem Heimnetzwerk (inkl. Proxmox Server etc.) bin ich auch in unserem Verein für alles rund um IT zuständig.

In meinem Test würd ich mich auf folgende Themen fokusieren:

Unboxing
Ersteinrichtung
Stromverbrauch
Backup Funktionen
Zusammenspiel mit Proxmox Server, bereits vorhandener DiskStation, RDX Laufwerk etc.
Performance Tests
Fazit
 
Hallo,

ich heiße Georg, bin 43 Jahre alt, Vater von drei Kindern und arbeite als Administrator im öffentlichen Dienst. Ich arbeite seit vielen Jahren im IT-Bereich, was auch ebenfalls eines meiner Haupthobbies ist. Hobby also zum Beruf gemacht - mit all seinen Vor- und Nachteilen :sneaky: Einige Erfahrungen bei Produkttests konnte ich bereits bei AiOs, Monitoren, Druckern, Gehäusen usw. sammeln.

Mein Netzwerk besteht aus einigen Komponenten. Das Backbone wird durch drei Managed-Switche mit Glasfaser realisiert. Daran befinden sich die verschiedenen Server u.a. Dell PowerEdge T430, Cisco IronPort, sowie einige Selbstbaugeräte. Als zusätzlichen Netzwerkspeicher verwende ich u.a. Synology DS220+ und Synology DS712+. Für den Internetzugang verwende ich am VDSL-Anschluss eine AVM Fritz!Box 7530 und am Glasfaser-Anschluss eine AVM Fritz!Box 7590AX.

Im Test würde ich Backups eines Hyper-V-Hosts mit verschiedenen Windows- und Linux-VMs, sowie verschiedene SMB-Speicherorte einbinden. Im weiteren Verlauf würde ich den Unterschied zu meiner Synology DS220+ aufzeigen. Diese sichert aktuell die Geräte per Active Backup for Business.

Als Clients befinden sich im Netzwerk:
- 13 Windows-PCs/-Notebooks
- 1 Mac Mini
- 2 Linux Notebooks
- 3 Android SmartPhones
- 6 iPhones
- 4 iPads

Testumfang:
- Unboxing (Lieferumfang, Dokumentation)
- Leistungsaufnahme mit brennenstuhl PM230
- Einrichtung der ActiveProtect Appliance
- Backups Hyper-V Host inkl. VMs
- Backup Dateien vom Fileserver
- Backup eines Synology DS-NAS (Dateien, Docker...)
- Backup von Anwendungen (z.B. ActiveDirectory)
- Wiederherstellung von VMs
- Wiederherstellung von Daten
- Unterschied zur Synology DS220+ mit Active Backup for Business

Das Ganze würde ich natürlich mit passenden Fotos und Screenshots dokumentieren.

Liebe Grüße
Georg
 
Ich seh in dem Teil nicht wirklich einen Sinn.

Ich habe einen selbstgebauten Server (miniITX) mit Ryzen 3 2200G und 3 4TB SSDs im RAID5, den ich auf externe HDDs sichere, die ich am PC im USB-Dock stecke. Das geht per Script sehr schnell und einfach. Das ist dann auch wesentlich sicherer als HDDs, die perpament laufen. Da die Platten nur bei Bedarf im Dock aktiv sind, kann keine Malware oder Fehler die plattmachen. Der einzigste Vorteil wäre, das man die Platten halt nicht erst einstecken muss (ist dann aber auf 2 beschränkt - ich nutze 4 Platten als backup) und man 2 gleichzeitig spiegelnd synchronisieren bzw. auch automatisch sichern kann. Dann aber wieder mit dem Nachteil, das die permanent mitlaufen müssen und potentiell angreifbar sind (schneller verschleißen und Strom verbrauchen).

Ich mein, wäre das Teil ein echtes NAS, okay, somewhat suitable, aber mit 2 bays wäre auch das sehr eingeschränkt.

Ach ja, was sehen meine schneeblinden Augen da? 1800 Flocken? Ist das Teil aus Platin? Schlechter Scherz. Synology halt... mein Server hat ein mehrfaches der Leistung trotz älterem Prozessor, 2.5G LAN, 4 bays und hat nichtmal ein Viertel davon gekostet... mit den 3 4TB SSDs so um die 900 Euro würde ich schätzen, die haben damals noch über 200 pro Stück gekostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
lol der preis ... und dazu die hardware ... die spinnen doch > da kann man sich den test auch sparen
 
Glaubt ihr denn allen Ernstes, dass das System den Homeuser im Fokus hat?
Das ist für den geschäftlichen Bereich gedacht und da geht keiner hin und wechselt da munterfröhlich die Platten aus.

Auf die Kapa bezogen bekomm ich ein Netapp-Konstrukt auch für einen Bruchteil des Geldes hin.
Wo also liegt da der Unterschied? In der Technik selber vielleicht? Und warum sollte einem der Hersteller das für Umme mitgeben. Und so ist es eben, dass nen "Filestorage" mal eben ein paar 100k kostet, obwohl man das "Gleiche" auch für 20k bekommt.

Kurz um, hier werden, wie so oft bei Unwissenheit, Äpfel mit Birnen verglichen.
Ich gehe ja auch nicht ins Laboautohaus und sage dem Verkäufer, dass die Auto keinen Sinn machen, weils es gegen über den Golf für 1/5 des Preises gibt. Die Gemeinsamkeiten beschränken sich darauf, dass beide von A noch B fahren können.
 
Hallö

37 jahre

Arbeit:
Lagerleiter einer großen Autowerkstatt
Mein aufgabenbereich besteht aus :
Einkauf / Verkauf
Preisorientierung / Kalkulation
Organisation Teilestam im EDV-Berreich
Privat:
Gamer in jungen Jahren
NERD
Cryptominer seit 2015
Pc Reperaturen und Handy Reperaturen für JEDEN 😅 in der Famile und Bekanntschaft
Neu Entdeckt gaming leidenschaft 2017 mit der Switch
Besitzer von 2 SteamDecks LCD 1 x 512GB / 1 x 256GB
Am liebeten Modde / Experementiere ich an meinem SteamDeck was möglich ist

Vorhaben beim Test:
einrichtung
lautstärke
Alltagsnutzung Geschwindigkeitsvorteile / Nachteile zu direkt verbunden externen Festplatten
Lautstärke
Stromverbrauch
Zugriff netztwerk
multiuser sync

OMAN das wäre Genau das was ich brauche 🥺🥺🥺🥺

Bin schon seit 1 jahr dabei zu eruieren was das richtige für mich wäre, in dieser Richtung
würde mich sehr darüber freuen
und einen PIPIFEINEN Test abliefern 😅








Danke
 
Hallo liebes Hardwareluxx-Team und Synology-Team,

mein Name ist Aaron, und ich bewerbe mich mit großer Begeisterung für den Lesertest der Synology DP320. Als technikaffiner Anwender mit umfangreicher Erfahrung in Netzwerktechnik und Datensicherung bin ich überzeugt, dass ich diese professionelle Backup-Appliance praxisnah und fundiert testen kann.

Kurz zu mir:

Ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Beruflich bin ich Lehrer für Pflege und arbeite nebenberuflich als Systemadministrator. In meiner Freizeit beschäftige ich mich intensiv mit Computern, Netzwerktechnik und Casemodding – ein Bereich, in dem ich 2023 den Hardwareluxx Modcontest gewinnen konnte. Zudem betreue ich ein Sachverständigenbüro und ein größeres Fotostudio, wodurch ich regelmäßig mit professionellen Datensicherungsanforderungen in Berührung komme.

Warum ich den Lesertest durchführen möchte:

Erfahrung mit Netzwerkspeichern & Backup-Lösungen
Ich betreibe ein eigenes NAS-System und habe bereits verschiedene Backup-Strategien für private und semiprofessionelle Einsatzzwecke getestet. Besonders interessiert mich die Out-of-the-Box-Funktionalität der Synology DP320 sowie die integrierten Datenverschlüsselungsmechanismen und Erweiterungsmöglichkeiten.

Praxisnahe und realitätsnahe Testszenarien
Ich werde das Gerät in einer realen Umgebung mit mehreren Endgeräten und Betriebssystemen (Windows, macOS, Linux) testen. Mein Test wird folgende Aspekte umfassen:

📌 Unboxing & Ersteindruck – Verpackung, Verarbeitungsqualität, Anschlüsse
📌 Einrichtung & Konfiguration – Nutzerfreundlichkeit der ActiveProtect Managementkonsole
📌 Backup-Performance & Wiederherstellungszeiten – Vergleich mit bestehenden Lösungen (z. B. QNAP NAS, Synology DS218)
📌 Effizienz der Deduplizierung & Komprimierung – Speicheroptimierung & Ressourcenverbrauch
📌 Sicherheit & Schutzmechanismen – Analyse der Ransomware-Schutzfunktionen
📌 Übertragungsgeschwindigkeiten – Tests über 10G LAN, WiFi 6, USB
📌 Dateitypen-Performance – Vergleich von großen Videodateien, Fotobibliotheken, Musikdateien
📌 Praxistest in einer Unternehmensumgebung – Gleichzeitiger Zugriff mehrerer Clients, simultane Bearbeitung
📌 Test der Air-Gap-Funktionalität – Schutz vor Cyberangriffen
📌 WORM-Funktionalität – Datensicherheit für revisionssichere Backups
📌 Softwareangebote & Systemintegration – Nutzung des Systems als Medienserver, Backup-Zentrale & mehr
📌 Weitere Features & persönliches Fazit

Detaillierter und verständlicher Testbericht
Mein Ziel ist es, einen objektiven, gut strukturierten und praxisnahen Testbericht zu verfassen, der sowohl Technik-Enthusiasten als auch weniger erfahrene Nutzer anspricht. Ich werde meine Ergebnisse mit Screenshots und Benchmarks belegen, um eine umfassende und nachvollziehbare Bewertung der Synology DP320 zu ermöglichen.

Professionelle Fotos & ansprechende Präsentation
Dank meiner Betreuung eines ausgestatteten Fotostudios werde ich den Test mit hochwertigen, professionellen Produktfotos begleiten. Eine visuell ansprechende Präsentation ist aus meiner Sicht heutzutage unerlässlich um auch ein Gefühl für ein Produkt zu bekommen.

Warum mir dieser Test besonders wichtig ist:

Mein aktuelles NAS ist eine veraltete 1-Bay-Lösung, die meinen Anforderungen längst nicht mehr gerecht wird. Deshalb sehe ich diesen Test als großartige Gelegenheit, ein modernes Backup-System auf Herz und Nieren zu prüfen – sowohl für meinen eigenen Workflow als auch für andere, die nach einer zuverlässigen Datensicherungslösung suchen.

Ich würde mich sehr freuen, Teil dieses spannenden Lesertests zu sein und meine Erfahrungen mit der Synology DP320mit der Community zu teilen!

Einige meiner bisherigen Lesertests und Casemod Projekte können hier gefunden werden:
Lesertest Sharkoon Skiller SGK50 S3
Lesertest mit Cooler Master
Back to HAVN Casemod
Herr der Ringe Casemod

Viele Grüße
Aaron
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaubt ihr denn allen Ernstes, dass das System den Homeuser im Fokus hat?
Das ist für den geschäftlichen Bereich gedacht und da geht keiner hin und wechselt da munterfröhlich die Platten aus.

Auf die Kapa bezogen bekomm ich ein Netapp-Konstrukt auch für einen Bruchteil des Geldes hin.
Wo also liegt da der Unterschied? In der Technik selber vielleicht? Und warum sollte einem der Hersteller das für Umme mitgeben. Und so ist es eben, dass nen "Filestorage" mal eben ein paar 100k kostet, obwohl man das "Gleiche" auch für 20k bekommt.

Kurz um, hier werden, wie so oft bei Unwissenheit, Äpfel mit Birnen verglichen.
Ich gehe ja auch nicht ins Laboautohaus und sage dem Verkäufer, dass die Auto keinen Sinn machen, weils es gegen über den Golf für 1/5 des Preises gibt. Die Gemeinsamkeiten beschränken sich darauf, dass beide von A noch B fahren können.

- teuer ?
- schlechte hardware ? ( 2kerne | 1gbit netzwerk , ... ich lach mich schlapp)
- 2bay für den profi bereich ?

aber ja alle die das so sehen sind unwissend und du bist allwissend :kotz:





add:

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Bewerbung für den Synology DP320 Lesertest

Liebes Hardwareluxx-Team,

mein Name ist Philipp, ich bin 34 Jahre alt und lebe und atme IT. Ich betreibe zwei IT-Firmen – IT-Service Heilbronn und IT-Service Mallorca – und bin täglich mit der Planung, Implementierung und Wartung von IT-Infrastrukturen beschäftigt. Zudem teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen mit einer "großen" Community auf meinem YouTube-Kanal (12.000 Abonnenten), auf dem sich alles rund um IT dreht.

Synology ist für mich kein Neuland – im Gegenteil, ich habe bereits zahlreiche Produkte des Herstellers getestet und in verschiedenen Umgebungen eingesetzt. Besonders interessiert mich die neue ActiveProtect-Serie, da Backup-Lösungen ein essenzieller Bestandteil meiner täglichen Arbeit sind. Ich würde die Synology DP320 daher sowohl aus Sicht eines IT-Dienstleisters als auch aus der Perspektive eines Content Creators unter die Lupe nehmen.

Mein Testbericht wird detailliert auf Leistung, Benutzerfreundlichkeit, Funktionen und Sicherheit eingehen. Zudem würde ich den Prozess in einem Video-Review auf meinem Kanal festhalten, um meine Erfahrungen anschaulich darzustellen.

Ich würde mich freuen, Teil dieses Lesertests zu sein und meine Erkenntnisse mit der Community zu teilen.

Beste Grüße,
Philipp
 
hiermit bewerbe ich mich für den Lesertest der Synology DP320 auf Hardwareluxx. Ich bin 31 Jahre alt, Österreicher, lebe in einer Partnerschaft und habe zwei Kinder. Beruflich arbeite ich als Prozess- und Steuerungstechniker und beschäftige mich intensiv mit technischen Systemen, insbesondere im Bereich Automatisierung und Netzwerktechnik.


Derzeit nutze ich eine Synology DS918+ mit Virtual Machines, Docker-Containern und verschiedenen Netzwerkdiensten. Daher interessiere ich mich besonders dafür, wie sich die DP320 im Vergleich schlägt – insbesondere in Bezug auf Stromverbrauch, Lautstärke und die Dauer der Inbetriebnahme. Ich werde das Gerät in verschiedenen Szenarien testen, um herauszufinden, wie effizient es im Dauerbetrieb arbeitet und welche Optimierungsmöglichkeiten es gibt.


Dies wäre mein erster Lesertest, und ich würde mich freuen, die Gelegenheit zu bekommen, meine Erfahrungen und Eindrücke detailliert zu dokumentieren. Ich bin motiviert, einen fundierten und praxisnahen Testbericht zu erstellen, der auch anderen Nutzern eine hilfreiche Einschätzung bietet.


Mit freundlichen Grüßen
Roland
 
Das ist für den geschäftlichen Bereich gedacht und da geht keiner hin und wechselt da munterfröhlich die Platten aus.
Gerade da ist es wichtig, das man das tut!
Denn nur ein Backup auf Offlinemedien verdient den Namen Backup.
Was macht denn die Firma, wenn z.B. ein Blitz ins Haus einschlägt?
Dann ist nicht nur die IT tot, sondern das NAS mit dem Backup gleich mit!
Oder wenn es so etwas wie im Ahrtal gibt?
Auch da reißt es das NAS mit dem Backup gleich mit in den Tod.
Oder wenn jemand ins Gebäude einbricht und die Serversysteme stiehlt?
Dann stiehlt er das NAS und damit das Backup gleich mit!
Oder Überspasnnung durch einen Hardwareschaden?
Selbst schon vor vielen vielen Jahren erlebt:
Da ist eine Netzwerkkarte in einem PC mit lauten Knall und Gestank hoch gegangen.
Dabei gabs auf dem Netzwerkkabel eine Überspannung und hat den Switch gleich mit in den Tod gerissen.
Deshalb: Backup immer auf Offlinemedien machen und mindestens 1 Backupgeneration außer Haus lagern (Bei Firmen z.B. in einem Bankschließfach).
So ein NAS taugt maximal als Zwischenspeicher fürs Backup:
Systeme werden aufs NAS gesichert und dann das NAS auf Offlinemedien.

Was den Preis angeht:
Das ist doch nur das Gerät selbst ohne Festplatten.
Der Preis für Festplatten kommt noch oben drauf!
 
Was den Preis angeht:
Das ist doch nur das Gerät selbst ohne Festplatten.
Der Preis für Festplatten kommt noch oben drauf!
Die DP320 und DP340 gibt es nur in einer SKU mit genau den Platten. Des Active Protect für Privatkunden finde ich Overkill und eine zu eingeschränkte Lösung.
Da fahre ich mit nem x64 Synology NAS mit DSM als Endkunde einfach besser, weil ich mehr machen kann.
 
Moin aus dem süddeutschen Raum. :sneaky:

Der Armin schreibt euch hier um vielleicht Kandidat des Produkttest zu werden.

Es gibt bestimmt bessere Kandidaten mit deutlich mehr KnowHow und Hardware.
Mit meinen 42 Jahren bin ich mit der IT schon aufgewachsen und seit den 90ern jemand der seine Systeme selber errichtet.
Für private Anwendungen ist das zu prüfende System aber eher overdressed.
Und da bin ich vielleicht doch nicht ganz falsch hier.
Das IT System für meinen Handwerksbetrieb ist die letzte Jahre gewachsen mit Externen Geräten die Online bzw "on the Way" unterwegs sind und teils per VPN verbunden sind. D.h.jedes Gerät Bedarf eigentlich einer täglichen Sicherung sowie der Sicherung der Internen Datenbanken und Schnittstellen, die lediglich über eine relativ schlechte und/oder langsame Datenverbindung zum Sicherungssystem besteht.
Systemabbilder in engmaschiger weise sind da eher Hinderlich und fehleranfällig bei Verbindungsabriss.

Wenn das Synology System das hält was es verspricht, wären meine Sorgen im Winde verweht und der Prozess zur Daten bzw Systemsicherung nur einer "Einrichtung" entfernt und relativ einfach zu managen. Der Ausfall eines "Mobilen" Gerätes wäre damit kaum noch spürbar und würde den Aufwand zum Erhalt aller Daten massiv reduzieren.

Wir nutzen WIN und Android Geräte die zur Zentrale über DSL und LTE verbunden sind.
Eine Automatisation aller Backups und Speicherung dieser auf einem zentralen Gerät mit begrenzter Datenrate wäre ein Zeitgewinn und würde das ganze übersichtlicher machen.
Ob dem so ist, würde sich zeigen. Zuverlässigkeit und Verhaltensweise bei Datenstreamabbruch wären entscheidend.

Die bisherige Main Infrastruktur bietet schon Überspannungsschutz, Energiemessung und USV.

Schauen wir mal was das Baby kann. 😬

Beste Grüße
Armin
 
Morgen zusammen,

ich bin ebenfalls interessiert!

zu mir:
40j Jahre jung ;) seit 2016 als Quereinsteiger als Maschinenbau-Techniker in der Entwicklung der Automobil-Branche als System Integrator tätig (erst Innenraumkamera, jetzt Displays)
Arbeite mit allen Disziplinen zusammen. Mal Geräte flashen, testen oder sich um Produktion und deren Optimierung / Spec kümmern sowie Gespräche mit dem Kunden über Gerätetests, usw.

verheiratet und ein Sohn der sich immer freut wenn er was vom Papa erbt (hab ihm auch ein Retro PC gebastelt, für alte Games)
Was das Thema NAS, Storage, Network-Security angeht ein absolutes Jungblut.
Gerade im Netzwerk bin ich wohl der "Casual" User schlecht hin. Stecker rein, "hey cool, es blinkt - aha tut!" ;)

Wobei ich beim Aufbau zwischen Switch und Patchpanel "halbdefekte" fertig konfektionierte Kabel hatte <- auch noch nie zuvor erlebt!
Das war eine Sucherei! War mir 100% sicher das ich alle Dosen sorgfältig angeklemmt habe. Zum Glück vorm "Zerpflücken" den Fehler gefunden.

Was hab ich hier ?
Das Netzwerk verfügt über 19 Dosen vom Q4/2023 fertig gestellt. (17x Wohnung, 1x Duplex im Keller)
hängt alles an einem 24 Port Gigabit Netgear Switch
Leben in die Bude haucht eine Fritzbox 7590 + Frixtender Umbau + Fritz 2400 Mesh Repeater ein
über W-LAN gesellen sich Android Smartpones
über ein Homematic Access Point jede Menge Schalter, Sensoren, Rollos, ...
+ 4x Alexas, 2x SmartTVs, 2x FireTV Sticks

Storage selbst habe ich momentan sehr umständlich über eine "Klonstation" via USB mit 2x 4TB HDDs <- eine davon macht mir manchmal Sorgen *hust*

aktive PCs mit Windows 10/11 sind folgende im Einsatz:

HTPC im Wohnzimmer (AM4 System)
PC vom Sohn im Büro (AM4 System)
PC von Frau im Büro (AM4 System)
mein Gaming Rig im Büro (AM5 System) schnellstes Laufwerke 3x NVMe 4.0 & 2,5 Gbit LAN
Keller PC im Nerd Zimmer (Haswell System) für Retro Stuff, Download von Treibern, Recherche für Lötarbeiten
Convertible (AM4 System)
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Retro PCs inkl. Röhre (WinXP betreibe ich erst mal offline)

Heimkino System (Denon AVR) samt Leinwand würde sich ebenfalls über einen PLEX/Jellyfin Server freuen!
Aber eben auch einfache "Backups" der Smartphones und PCs sollten Platz finden auf einem NAS.
Oft geht es der Frau nicht schnell genug. Mein Satz dann "kein Backup, kein Mitleid!"

Da ich euch natürlich nicht mit "ui, toll es geht" langweilen möchte, werde ich im Falle eines Falles Bier besorgen.
Hö? ... xD ... für einen guten Kumpel der ist Software Architekt und "frickelt" extrem gerne an Features von NAS Servern rum.
Gerade das was angeht möchte ich versuchen so viel es geht in den Test mit aufzunehmen!

grober Testumfang:

Unboxing
Einrichtung + Features samt Support vom Kumpel
Lautstärke & Verbrauch (Idle, Last)
Geschwindigkeit (Übertragung, Ansprechverhalten)
Backup Funktion für PCs & Smartphones
Plex/Jellyfin Server
Reservierter Speicher für Schulzeug (Sohn)

Danke für die Aktion! Gerne mit im Lostopf!

Grüße, Tobi
 
@passat3233
Du hast glaube ich noch nicht so richtig verstanden, wie das mit dem Backup wirklich funktioniert.
Ja, Platten tauschen ist eine Variante von Backup.
Da es nur eine Variante von Backup ist, bedeutet das wohl, dass es da noch andere Varianten gibt.
Die mitunter praktikababler sind als ersteres.
Es viele Backupstrategien und jede davon hat entsprechenden Vor- und Nachteile. Einfach mal so nen Backup machen ist immer eine schlechte Idee. Das Backupkonzept muss in den Gesamtkontext passen.

Nehmen wir deine Beispiele:
Blitz, Hochwasser, Diebstahl, Überspannung, wobei letzteres und ersteres eine hohe Korrelation aufweisen.
Nehmen wir also an:
Es gibt ein Gewitter im Ahrtal, dabei schlägt der Blitz ein und/oder eine Überspannung kommt zum Tragen.
Es kommt so viel Regen, dass alles großflächig unter Wasser steht.
Im Nachgang kommt eine Räuberbande und nutzt die Gunst der Stunde, und nimmt in der Unübersichtlichkeit alles mit, was nicht angeschraubt ist.

So, und jetzt die ernst gemeinte Frage, was davon ist relevant, wenn ein DP320 in Berlin auf einer Remotesite steht?
Wenn ganz Deutschland unter Wasser steht und überall der Blitz eingeschlagen ist, dann glaube mir, sind die verschwundenen Daten das geringste Problem. Dann ist das Überleben der Menschheit in Frage gestellt. Da schreit dann auch keiner mehr nach irgendwelchen Gesetzen zum Thema Daten, versprochen.
Deshalb: Backup immer auf Offlinemedien machen und mindestens 1 Backupgeneration außer Haus lagern (Bei Firmen z.B. in einem Bankschließfach).
So ein NAS taugt maximal als Zwischenspeicher fürs Backup:
Systeme werden aufs NAS gesichert und dann das NAS auf Offlinemedien.
Von daher sage ich, dass da im Bereich Backup noch viel nachzuholen ist.
Das DP320 ist kein NAS (ich denke, das wurde hier in dem "Artikel" einfach viel zu wenig klargemacht, daher auch die ganzen Verwirrungen hier).
Das ist nen Datavault und wird so auch von den Großen angeboten. Wenn das also im Enterpriseumfeld Standard ist, warum sollte das auf einmal im kleinen Umfeld nicht mehr funktionieren?

Wenn man so ein System, entsprechend einsetzt, ist das auf jeden Fall eine valide Lösung für Backups.
Wer das Ding, neben seiner 224+ auf dem Desktop stehen hat, das kann von den Problemen eigentlich nur den Punkt "Ransomwareschutz" abhaken. Alle anderen Gefahren sind dadurch nur bedingt handelbar. Da bin ich dann bei dir.
Wenn ich mit nem Golf bewusst mit 250 gegen einen WWII Bunker fahre, ist dann VW zu blöd nen robustes Auto zu bauen oder wurde das Gefährt ggf. nicht bestimmungsgemäß eingesetzt? Kleiner Tipp: es ist Letzteres
Und so ist das auch bei dem Backupstorage hier.

Das Ding ist also sehr wohl ein Backupstorage, es spricht ein ganz bestimmtes Problem bei aktuellen, gut aufgebauten Backupstrukturen an. 2 NAS syncen sich Remote: Allerdings ist das BackupNAS ständig durch Ransomware angreifbar. Hier schafft so ein Datavault eine entsprechende Lösung.

Wir setzen sowas auch ein, nur im größeren Maßstab.
Kannst ja mal versuchen bei 1PB die Platten zu wechseln und selbst ne Tapelibary kommt da bei bestimmten Usecases an ihre Grenzen. (habe wir dennoch zusätzlich)
Die Daten werde Remote (der Standort ist groß genug, dass man zu Fuß schonmal 0,5-0,75h unterwegs ist) gebackupt.
Remote ist also Remote. Alle von dir angesprochenen Aspekte sind damit betrachtet und angesprochen.
Daraus folgt, dass so eine Datavault Lösung umsetzbar ist.

Zusammenfassung: Onlinebackupstorage (nicht Internet) ist eine valide Backuplösung. Vorraussetzung ist, dass diese intelligent aufgesetzt ist. Das Restproblem solcher Onlinebackups ist, dass das Thema Ransomwareschutz bisher nur bedingt gelöst wurde. (es gibt auch im Entrybereich bereits passende Lösungen)
Hier schafft das Ding, eingebunden in den Syno-Kosmos, Abhilfe, weil es dafür sorgt, dass ein Datenstand eingefroren wird.

PS: Ich habe privat auch 2 Standorte, die 200km auseinander liegen. Hier sind deine genannten Szenarien also schon vollkommen abgedeckt. Offen bleibt (mal nur bezogen auf die NAS an sich) das Thema Ransomware. (und unberechtigter Zugriff auf die Daten)
PPS: Veeam selber bietet für ihre Backuplösung sowas auch an.
PPPS: Man kann sich ja mal die DP7400 anschauen. Wenn sowas nicht nachgefragt wird, warum bauen die sowas? Bei dem Gerät kann man wohl davon ausgehen (oder hoffen?), dass die Einsätzer nen groben Plan haben, wie man sowas architektonisch gut aufstellt.

Ich wünsche alle Testern aber viel Spaß damit und hoffe auf entsprechende Erkenntnisse für die Allgemeinheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Name ist Simon, ich bin 38 Jahre alt, wohne in der Nähe von Karlsruhe und arbeite als Hardware-Entwickler für einen Automobilzulieferer. PCs und alles was dazugehört sind schon seit jeher eines meiner Hobbies und die Anfänge gehen zurück bis zu einem 286er, wo man noch händisch von DOS ins Win 3.1 booten musste. Als unser Vater uns zum ersten Mal MS Paint gezeigt hatte, war es um mich geschehen :)

Seit vielen Jahren werkelt in unserem Heimnetzwerk ein Synology DS216play als Bestandteil der Backupstrategie, Medienspeicher und Dropbox Ersatz für alle Familienmitglieder. Noch immer ist darin der erste Satz Festplatten mit 2x3TB Speicherplatz. Seit dem auch noch einige Überwachungskameras fleißig Daten generieren und dort ablegen, kommt das NAS langsam an seine Grenzen - sowohl speicherplatztechnisch als auch CPU-seitig. Viele paralelle Zugriffe sollte es nicht gleichzeitig geben...

Ein Upgrade in beiderlei Hinsicht wäre als grandios!

In meinem Lesertest würde ich daher folgende Aspekte betrachten:
- Unboxing und Einrichtung
- Migration vom alten zum neuen NAS
- Kompatibilität der installierten Addons
- Transferraten über das Netzwerk und der Festplatten

Folgende Punkte interessieren mich speziell, da sie beim alten NAS eher negativ aufgefallen sind:
- Performance der Bedienoberfläche
- Lautstärke und Lüfterverhalten (Wohnzimmertauglichkeit!)
- Aufwachverhalten der Festplatten - das hat mir immer zu lange gedauert, weswegen die Platten nun 24/7 an sind.

Ich würde mich freuen am Lesertest teilnehmen zu dürfen und wunsche allen Teilnehmern viel Glück!
 
- teuer ?
- schlechte hardware ? ( 2kerne | 1gbit netzwerk , ... ich lach mich schlapp)
- 2bay für den profi bereich ?

aber ja alle die das so sehen sind unwissend und du bist allwissend :kotz:
Teuer liegt im Auge des Betrachters. Im Businessumfeld ist das zwar nicht unrelevant, aber auch kein Beinbruch. Da gibt es Lösungen, die übersteigen das, was die meisten in ihrem Leben überhaupt an Lohn erwirtschaften können. Die sind dann freilich auch was ganz anderes und wenig vergleichbar. Es zeigt aber, wo man sowas preislich einordnen kann.

Wozu braucht man für ne Fileablage mehr als 2 Kerne? Das ist kein NAS. Und solange die da kein highfly kram machen, langweilt sich die CPU zu Tode.

Und ja, das 1GBE verstehe ich bei Syno grundsätzlich nicht. (das sage ich schon deutlich länger) Ich glaube, die haben während Covid 10mrd 1GBE MACs/PHYs gekauft und müssen wie nun noch loswerden. Während alle schon 100gbe über Kupfer machen, verbauen die wohl immer noch 1GBE.

Was ist denn Profibereich für dich? Ab 100 Platten aufwärts?
Es gibt von der Serie 3 Systeme. Das Ding hier richtet sich an kleinere KMUs, die genauso ein Problem mit Backups haben, wie alle anderen auch. Da braucht man kein DP7400. Da tut es auch sowas.
Mit 24TB HDDs hat man im RAID1 also auch 24TB Kapa. Davon noch etwas für System abgezogen...
Das reicht für vieles aus, was man so im Kleinstbereich so braucht.

Und ja, ich glaube, viele haben nicht verstanden, was das Ding macht, wofür es da ist und wie man es einsetzt, der Beweis sind die Bewerbungen/Kommentare. Dafür kann ich aber nichts. Bin ich allwissend? Nö, wäre ich gerne, bin ich aber weit entfernt.
Da ich mich aber den ganzen Tag, auch gerade wieder, mit solchen Lösungen (eigentlich die größeren Varianten, wir fragen uns gerade, kann ich nur 500kg oder auch 1t HDDs ins Rack laden...) beschäftige, meine ich mir anzumaßen, dass Ding schon bewerten zu können. Und dass es seinen Einsatzzweck hat. Dazu muss man es auch entsprechend einsetzen. Das ist aber mit allem so. Ich kann mein HDD Storage auch auf ne Rüttelplatte stelle, hält halt nicht lange.

PS: Und wie schon gesagt, dass Syno jetzt nicht die Speerspitze der Hardware ist, predige ich Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Ich bin der erste, wenn es darum geht, Syno in dem Punkt zu kritisieren. Syno verkauft sich durch Software und nicht durch Hardware.
Nur weil die HW jetzt nicht highend ist, bedeutet das nicht, dass das Ding Grütze ist. Es tut das, was es soll. Und ja, dafür bezahlt man auch was. Aber "NAS"en sind eh nicht günstig. Und das Ding tritt auch nicht gegen eine 723+ an. Die sehen sich zwar ähnlich, haben aber soviel gemein, wie nen Auto und nen LKW.

PPS: Kann gut sein, dass die CPU Jungs bei Syno sich sagen, lass mal 2C nehmen, wir haben nur 1GBE und die Netzwerker sagen, lass mal 1GBE nehmen, wir haben nur 2C CPUs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Preis der Synology ist für das, was geboten wird, schon ziemlich hoch! Mein selbstgebauter Server hat nur einen Bruchteil gekostet und dank Proxmox habe ich volle Kontrolle darüber, was darauf läuft und wie.
Für den Otto Normalverbraucher macht das Gerät meiner Meinung nach wenig Sinn, und auch für Bastler ist es aufgrund des hohen Preises und der nur 2 Bays eher unattraktiv.

Das meiste lasse ich persönlich in einem Rechenzentrum in Österreich für meine Projekte laufen, sodass ich mir keine Gedanken über Hardware, Stromverbrauch oder Geräusche machen muss – finanziell kann ich das gut tragen.

Trotzdem wünsche ich den Testern viel Spaß! 8-)
 
Und ja, ich glaube, viele haben nicht verstanden, was das Ding macht, wofür es da ist und wie man es einsetzt, der Beweis sind die Bewerbungen/Kommentare. Dafür kann ich aber nichts. Bin ich allwissend? Nö, wäre ich gerne, bin ich aber weit entfernt.
Das glaube ich auch, denn das Gerät ist an sich nicht nur ein Datenspeicher der im Netzwerk hängt.

Lt. SYN soll man damit alle Backups anwenderfreundlich in einer Zentralen Umgebung verwalten und Sichern und überwachen können.
Somit eine maximale Zeiteinsparung und Zentralisierung identischer Abläufe. Inkl. Sehr begrenzter zugriffsrechten und einer seperaten Verwaltungs RJ45.
D.h. ein Management über jeden X beliebigen PC ist damit Tür und Tor versperrt, außer man ist so bescheuert und hängt die Schnittstelle dann ins Umgebungs LAN. Was jeglichen Schutz zunichte machen würde.
Für Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) eine ordentliche Lösung.
Ob das auch Zuverlässigkeit passiert und nicht alle überfordert mit Fehlermeldung und Datenverlust und exzessiven Einrichtungs-marathon würde sich zeigen.
Das kam für uns bis dato nicht infrage, da über DSL ein Backup zu verschieben ein Ding der Unmöglichkeit darstellt. Nicht jeder hat 250Mbit oder mehr Anbindung und erst Recht nicht im Upload aus dem Homeoffice.
 
@passat3233


So, und jetzt die ernst gemeinte Frage, was davon ist relevant, wenn ein DP320 in Berlin auf einer Remotesite steht?
Das ist aber nicht die Regel, sondern die ganz ganz große Ausnahme!
I.d.R. steht so ein Backup-NAS am gleichen Standord, an dem die Firma ihren Sitz hat und an dem auch die restliche IT steht.
Ein Handwerksbetrieb wird sicherlich nicht ein Backup-NAS in einem hunderte KM entfernten Standort aufstellen, sondern in den eigenen Geschäftsräumen.
Und auch Privatleute werden das zu 99,9% nicht tun.
 
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