Was man bei Razer hier macht ist schick aber unnütz. In Deutschland alleine fehlen jeden Monat 700 Millionen FFP2/3 Masken, welche auch
täglich oder jeden zweiten Tag gewechselt werden müssen (Wegwerfprodukt nach einmaligem Tragen).
3 Masken pro Mensch (über 60) sind löblich, aber eine Größenordnung zu wenig.
20 Millionen ebenso.
Vom Preis pro FFP2/3 Maske ganz zu schweigen. Was Razer für auswechselbare Filter bestimmt haben möchte.
Reinigen bringt nur teilweise was (sollte man mit 99 % Alkohol aber dennoch machen um wenigstens etwas zu erreichen), da Stilllegung der Virusinfektion zwar bereits bei 70 °C erfolgt, aber nur
durch ernsthafte Desinfizierung bei > 93 °C anfängt nahezu 100 % stillzuliegen. Für Sterilisation sogar
Dampfterilisation im Vakuum.
Aussagen wie
diese hier sind somit gelogen.
Die Medizischen Maken fallen bei mir auch nach zweimal Waschen auseinander, reißen, FFP2 Masken nur geringfügig mehr. Die sind nicht für das Waschen oder hohe Temperaturen gemacht.
Und ständig, minutenlang den Wasserkocher zu starten und das Wasser auf 100 °C zu erhitzen ist lästig.
Alles was keinen FFP2/FFP3 Standard einhalten kann, ist größtenteils unnütz und das Tragen solch einer Maske im öffentlichen Raum wie Bahn, Büro, Schule, Supermarkt usw. nur größtenteils eine Farce, die gewollt aufrechterhalten wird (Mann schlägt sich auf die Brust dass man was gemacht hat).
Nämlich was zahlreiche ernsthafte Studie bewiesen haben (nicht die durch Dumm-Medien wie ARD, Spiegel und co. ständig propagierte Studien die eine Effektivität der Medizinische Masken/Baumwolltücher nahe legen wollen, die nicht als ein kaum aussagender Zahlenvergleich sind "Ansteckungen in den Monaten vor dem Maskenzwang und danach"):
Viren fliegen logischerweise nicht durch den leeren Raum, sondern benötigen ein Medium.
Es sind feinste Partikel (Aerosole) wie Wasser-/Luftpartikel an die sich das Grippevirus haftet und über die Luft in den Mund- und Nasenraum gelangt, für die Infektion sorgt.
Große und schwere Tröpfchenpartikel (an welche sich die Grippeviren auch heften) fallen beim Sprechen nach ~ 30 cm bereits zu Boden. Wer Abstand hält und jemanden nicht "ins Gesicht redet" oder sich ständig mit dem T-Shirt das Gesicht abwischt, hat nichts zu befürchten. Medizische Masken mit 3 - 5 Lagen filtern bis 80 % dieser großen und sichtbaren Luft-/Waser-Tröpfchen die aus dem Mund austreten (oder außerhalb des Mundes) - sind somit beim Reden mehr als ausreichend. Aber nicht für Aerosole.
Teils bei unter 20 % liegt diese für die Medizinischen Masken die 99 % der Menschen tragen. Baumwolltücher hingegen schützen selbst vor den großen Tröpfchenpartikel so gut wie gar nicht.
Wer Baumwolltücher trägt und denkt er kann sich vor der Grippe schützen, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. (Karl Lagerfeld)
Nur leider sehe ich in der Bevölkerung, und auch auch bei diesen tollen Politikern, Juristen und Polizisten (die alle als Vorbildfunktion gelten sollen), ständig Baumwolltücher.
Diese Medizinische Maske über die Nase zu ziehen, hilft somit so gut wie gar Nicht. Da aber das Volk lieber für dumm verkauft wird, anstatt ehrlich und offen an die Sache zu gehen, liest sich doch kaum jemand diese Studien durch, sondern scrollt man schnell auf Mainstreammedien wie Zeit-online und Spiegel und denkt er hat beim Lesen dieser Studien (die dafür teils ordentlich Geld aus dem Topf kassieren), Statistische Auswertung "Ansteckungen in den Monaten vor dem Maskenzwang und danach", alles verstanden.
Auch unter diesen diesen ernsthaften Studien leider keine gefunden, welche 100 % methodologisch die Verbreitung dieser Aerosole im Raum oder durch Tests wie Laserbestimmung usw. nachweisen kann.
Z.B. diese beiden
Link 1,
Link 2 mit sehr vielen Nachweisen
Viren sind nämlich Lebewesen die Nanometer-Groß sind (anders als Bakterien, die Mikrometer groß sind, sich an die großen Tröpfchenpartikel hängen und aus dem Mund austreten. Genau
dafür wurden Medizinische Masken erfunden und werden auch im Krankenhaus vom Personal getragen) und diese Aerosole an sich diese Grippeviren heften, liegen auch im Nanometer/Mikrometer-Bereich.
Keine Kamera der Welt hat solch einen Sensor, Pixelgröße, und kann solche Partikel effektiv nachweisen und auf Bild darstellen.
Die ganzen Versuche die Effektivität vorzeigen sollen,
wie z.B. Schlierentest (Hier in Bild/Video), zeigen eben genau diese nanometer/mikrometer großen Aerosole (Luft- und Wasserpartikel, und somit die angehefteten Grippeviren)
nicht. Sie zeigen große Luftverwirbelungen, die man auch teils mit dem Auge sehen kann. Die Luft bahnt sich an anderer Stelle einen Weg durch. Auch das Petri-Schalen Experiment (1 Minute Sprechen, Singen usw.) zeigt nur große zu Boden fallende Tröpfchenpartikel und weist methodologisch die Aerosole die teils Stunden in der Luft bleiben, nicht nach. Auch über Laserbestimmung sieht man nur die großen Luftverwirbelungen/Tröpfchenpartikel.