Projekt NAS! (need your Help)

Thread-Hijacking detected! :fresse:

Warum kein Toploader? Gibt es von mehreren Herstellern, so bekommt man je nach Hersteller 60 bis 64 Slots auf 4HE.
Beispiele:
ES-6600 SAS/SAS Toploader - EUROstor
ES-8060 Toploader JBOD
DataON DNS-1660 JBOD (Single I/O)
Die Angebote auf der Webseite sind immer vorbestückt, kannst ja den Preis der Festplatten raus rechnen oder einfach mal Anrufen und nach einem Angebot für nur das Gehäuse fragen. Wenn ich mich recht erinnere günstiger als ein Chenbro oder Supermicro.

DNS-1660 4U-60 bay 6G 3.5" SAS/SATA JBOD
4U EBOD : 4U (60) 3.5
Gibt noch mehr Hersteller und Brands/Marken/Reseller, finde ich aber gerade nicht auf die schnelle wieder, hatte mal vor ein paar Monaten ausgiebig recherchiert und finde die Email mit meinen Ergebnissen geraden nicht. -_-"
https://www.google.de/search?hl=de&q=sas+toploader
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Preise sind jenseits von gut und Böse:
ES-6600 Erweiterungseinheit mit 64 Festplatten
ES-6664J ES-6664S SAS(SATA) JBOD, 19-Zoll, 4 HE, 1 SAS Port, SAS Kabel, inkl. Einbauschienen,
64 x 1 TB Nearline SAS Festplatte, 7.200 U/min (SATA Festplatten bis 4 TB, SAS bis 600 GB/10K verfügbar) 15390 € Angebot anfordern
ES-6664JR Dito, aber für Dual Controller Syteme 18290 €
Bei dem Eonstor. Wenn das Dual-Controller schon 2900 Euro aufpreis kostet. Da krieg ich von Supermicro das 44 HDD Gehäuse für ~2300 Euro komplett mit Dual-Expander Backplanes.
 
Anhang anzeigen 218986
Ich kann bei solchen Aussagen/Empfehlungen nur facepalmieren, tut mir Leid. Raid 5 mit 8 Consumer-Festplatten im Produktiveinsatz, dann wahrscheinlich auch noch mit Hardware-RAID und NTFS? Oh mein Gott! :fresse:

Uptime scheint unwichtig zu sein oder hat jemand in Statistik und BWL geschlafen? Ausfälle kosten kein Geld? Wie viele Arrays habt ihr denn da bitte im Einsatz wenn ihr 10-20 Ausfälle pro Woche habt? Selbst ohne das kleinste Verständnis von Mathematik müsste man doch Anhand solcher Zahlen erkennen wie schlecht es für die Uptime eines Arrays ist wenn man Raid5 mit 8 Festplatten und Consumer-Hardware einsetzt und dann beim Rebuild eine weitere Festplatte ausfällt.
Sofern es hier nicht triftige Gründe wie "Uptime ist völlig unwichtig" oder "die Techniker arbeiten für umsonst" gibt ist das ganz unprofessionelle und unwirtschaftliche Arbeit.

Ich kann das nur unter "typisch Inhouse-IT ohne Erfahrung in der Real-Wirtschaft" abtun, Sorry. Ich bin weit unter 30, habe aber schon oft genug solche Konzepte scheitern sehen. Viel Glück!

Immerhin gibt es anscheinend ein vernünftiges Backup-Konzept, dafür eine 2+. Aber im Bereich Uptime gibt es eine 5- von mir.

Entschuldigt meine deutlichen Worte, aber solche, meiner Meinung nach, absolut hirnrissigen Empfehlungen bedürfen einer klaren Abfuhr.


Natürlich ist das noch lange nicht alles. Wir verwenden Storage-Systeme namhafter Hersteller und Spiegeln alles über 3 Rechenzentren. Selbst wenn ein Raid-Verbund durch Ausfall von 2 Platten zerstört wäre, stellt sich das ganze selbst wieder her, sobald beide Platten gewechselt sind.
Mach dir mal keine Sorgen über Uptime und dergleichen. Seit unser System im Einsatz ist, ist es zu 100% Verfügbar.

Aber um aufs Thema zurückzukommen:
Ich finde es einfach hoffnungslos oversized wenn man dem TE hier Raid 1 Systeme empfiehlt, und sagt man muss alles noch zusätzlich Backupen.
Für den einen User, der das NAS nicht mal 24/7 laufen lassen will ist das oversized. Da tuts ein Raid 5 mit Backup der wichtigen Daten auch.
 
Wenn man nicht auf die Redundanz und oder Performance eines Raid angewiesen ist (wie ich zB) dann reicht auch ne einzelne Platte+ externes Backup.
Mir ist wurst ob ich ein paar Stunden Downtime hab oder nicht.
Klar sind die Daten im Server dann futsch, aber da ich 1x pro Woche Backups fahre und auf dem NAS nur Musik und Filme liegen, ist das nicht tragisch.
Sicherlich wäre ein Raid1 + Backup angebrachter, für mich reichts jedoch so :)

@storm

Stell dir mal folgendes Szenario vor:
RAID 5 mit 3 Consumer HDDs
das Ganze lässt du jetzt 24/7 laufen, bis die erste Platte stirbt.
Sagen wir das passiert nach ~4-5 Jahren.
Jetzt steckst du eine neue Platte rein und fährst deinen Rebuild, der bekanntermaßen längere Vollast auf die 2 alten HDDs gibt.

Und jetzt behauptest du das die Ausfallwahrscheinlickeit von 2 alten, 5Jahre gelaufenen HDDs (die nun Volllast sehen) nicht erhöht ist? ;)
Nur weil bei dir bisher nix passiert ist, heisst das nicht das nichts passieren kann.
Mit steigender Zahl der HDDs im Raid nimmt diese Wahrscheinlickeit noch weiter zu.

Darum:
Ein Raid5 ist grade bei hoher Anzahl an Platten nicht sinnvoll.

Ob ein Raid1 + Backup oversized ist sei mal dahingestellt, ich würde es jedoch wenn Redundanz und Sicherheit gefordert sind (im Heimbereich) immer empfehlen.
 
Also langsam macht ihr mich konfus^^

Ich möchte auf jeden Fall, 4 HDD anfüllen mit Daten und 4 HDD sollen quasi gespiegelt sein, also genau das selbe sein. Ich möchte das ganze auch verschlüsseln und er muss nicht 24/7 Stunden laufen, wie gesagt während ich in der Arbeit bin muss das Ding ja nicht laufen.

Ich möchte auch Linux hernehmen für das ganze, also was kann man mir empfehlen? Was für Festplatten sind geeignet dafür?
 
Eigentlich alle HDDs welche keine 2400 Betriebsstunden/Jahr Limitierung haben -> also keine Seagate 7200.14!
Die günstigeren HDDs werden halt etwas früher ausfallen. Was bei dir wohl egal ist, da du auf die Kosten schauen musst und nach 3-5Jahren du dir neue HDDs kaufen kannst.
Am einfachsten fängst du mit zwei 4TByte HDDs (je ~200 Euro) im Raid1 an und fügst immer ein weiteres Raid1 hinzu bis deine 8HDD im Gehäuse drin sind.
Sobald verfügbar dann halt auf 5 oder 6TByte HDDs beim Neukauf setzen.
Eine Installation als vollverschlüsseltes System ist unter Linux möglich. Du musst dir halt nur überlegen wie du das mit dem Passwort regelst, da du dieses ansonsten jedes mal beim einschalten per Hand eintippen müsstest.
 
Das Problem ist in diesem Fall einfach, das die 4tb Platten noch sündhaft teuer sind.
Wenn ich das richtig gesehen habe sind bei den 3tb Platten aktuell die WD Red die Günstigsten mit 24/7 Freigabe. Warum also keine 3tb WD Red im Raid1 + Backupplatte?
Die Backupplatte kann ja ruhig ne Günstigere sein, bei mir ists ne WD Green.

Erstmal dann 4 Platten rein und 2 für Backup, den Rest dann immer wenn die jetzigen voll sind. Bis dahin sollte es auch mehr (bezahlbare 24/7) 4tb HDDs geben.

Du bräuchtest dann:

4x 24/7 mit 3tb zB WD Red
2x 3tb externe Backup HDD
Nutzbare Kapazität wären dann 6tb für den Anfang.

Gespiegelte Platten sind kein Backup sondern sorgen nur höhere Datenverfügbarkeit! ;)
 
Die Preise sind jenseits von gut und Böse:

Bei dem Eonstor. Wenn das Dual-Controller schon 2900 Euro aufpreis kostet. Da krieg ich von Supermicro das 44 HDD Gehäuse für ~2300 Euro komplett mit Dual-Expander Backplanes.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Hast du dir überhaupt mal das Produktblatt angeschaut? Kurzer Auszug:
....
RAID 6 on ASIC
...
3 years warranty
• free support via telephone
or email
...
easy RAID management
over integrated web server
(Ethernet port)
Fällt dir hier etwas auf? ;)
Außerdem sind in dem Angebot auch Festplatten, Zusammenbau und Tests enthalten.

Wenn musst du ein einfaches Supermicro mit einem ES-8060 vergleichen, aber auch hier sind im Angebot Festplatten enthalten. Und wenn es wirklich um High Density geht sind dann 60 Disks auf 4U weitaus günstiger in der Unterhaltung als 44 Disks auf 4U, egal ob der Anschaffungspreis höher ist, die kosten hat man nach einer gewissen Betriebszeit wieder raus. Platz im Rechenzentrum gibt es schließlich nicht für umsonst.

Natürlich ist das noch lange nicht alles. Wir verwenden Storage-Systeme namhafter Hersteller und Spiegeln alles über 3 Rechenzentren. Selbst wenn ein Raid-Verbund durch Ausfall von 2 Platten zerstört wäre, stellt sich das ganze selbst wieder her, sobald beide Platten gewechselt sind.
Mach dir mal keine Sorgen über Uptime und dergleichen. Seit unser System im Einsatz ist, ist es zu 100% Verfügbar.
Schön, Äpfel und Birnen. Es geht hier um die Datensicherheit und -verfügbarkeit eines Homeservers, nicht um Daten die sowieso durch andere Konzepte gesichert sind bei denen man mit der hohen Ausfallwahrscheinlichkeit von Raid5 leben kann weil es eh völlig egal ist da dann einfach andere Systeme im Cluster einspringen.
Du erkennst hoffentlich den Unterschied? Das sind zwei völlig verschiedene Anwendungszwecke die sich auch im Budget um ein paar Stellen unterscheiden, einmal vierstellig und einmal sechs- bis sieben stellig.

Aber um aufs Thema zurückzukommen:
Ich finde es einfach hoffnungslos oversized wenn man dem TE hier Raid 1 Systeme empfiehlt, und sagt man muss alles noch zusätzlich Backupen.
Für den einen User, der das NAS nicht mal 24/7 laufen lassen will ist das oversized. Da tuts ein Raid 5 mit Backup der wichtigen Daten auch.
Die Laufzeit des Servers ist für die Organisation des Storage und eines eventuellen Backups nicht wirklich relevant. Im Zweifelsfall steigt die Ausfallwahrscheinlichkeit hier sogar da der Server andauernd rauf- und runterfährt.
Bei großen Datenmengen ist für die meisten Heimnutzer ein vollständiges Backup finanziell eher nicht drin, von daher organisiert man den Storage so sicher wie möglich und hält sich von Raid5 am besten ganz fern.
 
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Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Hast du dir überhaupt mal das Produktblatt angeschaut? Kurzer Auszug:

Fällt dir hier etwas auf? ;)
Außerdem sind in dem Angebot auch Festplatten, Zusammenbau und Tests enthalten.

Wenn musst du ein einfaches Supermicro mit einem ES-8060 vergleichen, aber auch hier sind im Angebot Festplatten enthalten. Und wenn es wirklich um High Density geht sind dann 60 Disks auf 4U weitaus günstiger in der Unterhaltung als 44 Disks auf 4U, egal ob der Anschaffungspreis höher ist, die kosten hat man nach einer gewissen Betriebszeit wieder raus. Platz im Rechenzentrum gibt es schließlich nicht für umsonst.

Alles schön und gut, das DAS wird aber für privat benötigt, und da sind die 2300 Euro für ein Expandergehäuse schon sehr viel. Was nutzt mir das schönste Raid6 wenn ich ZFS verwenden muss.

@sks
Was gefällt dir an einfachen unabhängigen Raid1 Verbünden nicht?
Für ~190 Euro ist eine 4TB HDD sogar günstiger pro GB als eine 3TB HDD.
Die Preise haben wieder angezogen, vor gut 1-2 Wochen gab es eine 4TB HDD noch günstiger, selbst bei der Apotheke.
http://www.alternate.de/html/product/information/priceTrend/detailTabber.html?articleId=986637
 
Danke, habe deinen Beitrag schon gesehn im 8-12 HDD NAS Thread. Ist nur wie gesagt leider keine Option. Das Rack ist schon längst voll und es müssen die 44HDDs in ein 4HE Gehäuse. Bin nur noch nicht ganz bereit den Preis dafür zu bezahlen da mir die Qualität wohl nicht zusagen wird und das Netzteil von Supermicro mit 1400 Watt etwas überdimensioniert ist. Das neue 80+ Platin mit 920 Watt wäre da sinniger.
 
Hm... Wenn das Rack bereits voll ist und Platz somit bereits ein Problem ist und du sowieso Neuanschaffung machst, würde ich gleich einen 60HDD Toploader nehmen. Ruf halt mal bei transtec (DataON DNS-1660 JBOD (Single I/O)) oder Eurostor (ES-8060) an für ein Angebot für ein reines Gehäuse, eventuell sogar ohne Netzteil? Denke mal dürfte bei 3000-4000€ liegen. Erzähl denen halt nicht dass du das Privat nutzen möchtest sondern erst mal ein Gehäuse für interne Tests benötigst, denk dir eine schöne Story aus. ;)

@ Grafik: Was empfiehlst du mir dann?

Wieso soll ich mich wiederholen? Habe ich doch schon geschrieben. ZFS mit Z2 bis 6 Festplatten, Z3 bis 11 Festplatten. Nimm Toshiba/Hitachi.
Ob es 3TB oder 4TB Festplatten sein sollen musst du selbst entscheiden. Wie ich oben bereits verlinkte liegt eine 4TB HDD aktuell bei ca. 50€/TB, eine 3TB bei ca. 40€/TB.

Was jetzt wirtschaftlicher ist hängt davon ab wie viel Storage man in der Zukunft benötigt weil HDD-Slots ein begrenztes Gut sind. In einem Inter-Tech Gehäuse würde dich ein Slot ca. 45-50€ kosten, in einem HP Microserver ist es ähnlich.

Wenn du später mit Expandern arbeitest und meine eben vorgeschlagene Beispielkonfiguration verwendest wärst du bei 1100/24=45,83€ pro HDD-Einschub.

Die wirklich wichtigen Daten zusätzlich in der Cloud (Dropbox, Google Drive, Strato HiDrive, Crashplan, Backblaze...) sichern, z.B. mit Boxcryptor oder Duplicati.
Die bereits verlinkten Posts lesen um Grundwissen zu erlangen, da hapert es nämlich bei dir. ;)
 
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Wer sagt dass du das Gehäuse verwenden sollst wenn es dir nicht gefällt? Wer sagt dass man das Gehäuse nicht einfach irgendwo hinstellen kann? Fragen über Fragen! :fresse:

Poor Man's Rack:
http://www.sysadminslife.com/hardware/lackrack-billigstes-19-zoll-serverrack-made-by-ikea/
http://www.delamar.de/spartipps/do-it-yourself-19-rack-fuer-unter-10-euro-in-10-minuten-7528/

Du kannst auch einfach Rollen oder Füße an jedes Gehäuse machen, gibt es im Baumarkt, bei Caseking oder in den Weiten des Zwischennetzes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit etwas Geduld kann man sich auch einfach günstig eines über ebay kleinanzeigen / ebay organisieren.
Ab und zu findet man sogar die ~30HE IBM RS6000 Racks (mit Rollen und nicht gleich >2m höhe)
 
Was ist wenn ich ein Fantec QB-X8US3 nehme, mit USB 3.0
Fantec QB-X8US3 externe Festplatten-Array 3,5 Zoll: Amazon.de: Computer & Zubehör
mit einem Adapter auf Gigabit LAN und das Ding einfach an meinen Router (RT N56U) hänge
Digitus DN-3023 Gigabit Ethernet USB 3.0 Adapter: Amazon.de: Computer & Zubehör

Dann ist ein Verschlüsseln nicht möglich?

Sagen wir ich tu insgesamt 8 Festplatten rein, und 4 Festplatten sind meine Daten und 4 Festplatten sind ein 1:1 Backup?

Möglich ja oder nein, Grafiktreiber ich hab mir deine Threads schon angesehen, aber ich kann mich einfach nicht mit dem Gehäuse anfreunden usw. Mir ist es insgesamt auch einfach zu teuer und natürlich fehlt mir das Grundwissen. Darum suche ich ja auch Rat hier. Ich werde mir die Tage das mit Raid usw durchlesen und ich hoffe ich kapier dann endlich was ihr alles so schreibt
 
Das mit dem USB-JBOD und der USB-Netzwerkkarte ist nicht dein Ernst oder? facepalm.gif
Der technische Aufbau geht erst mal so gar nicht. Das eine ist eine Netzwerkkarte für einen PC, das andere eine externe Festplatte mit JBOB für einen PC mit der einzigen Besonderheit dass sie 8 Festplatten aufnimmt statt einer, da ist dann einfach ein SATA-Port-Multiplier und entsprechender USB-Controller enthalten.

Dann hat ein kleiner Pimmel-Router nie im Leben genug Rechenkraft um solche Sachen vernünftig durchzuführen, mal ganz davon abgesehen dass so etwas in der Standard-Firmware überhaupt nicht möglich ist.

Ich glaube dass hier ist alles nichts für dich und du solltest dir lieber ein Fertig-NAS von Synology oder QNAP kaufen, beide Hersteller unterstützen in ihrer Software auch Verschlüsselung. Nichts für ungut, aber nach diesem verrückten Vorschlag würde ich sagen dass ein Eigenbau mit Linux/Solaris/FreeBSD... nichts für dich ist, höchstens ein Windows Server könnte klappen, aber selbst da sehe ich Schwierigkeiten, dir fehlt einfach zu viel grundsätzliches Verständnis und Wissen an zu vielen Ecken.

Daher kauf dir lieber eine Fertig-Lösung. Das ist zwar teurer und nicht so leistungsvoll, aber was bringt dir eine potentere Eigenbaulösung wenn du sie nicht verstehst und nicht bedienen kannst?
https://geizhals.at/de/?cat=hdxnas&...3.5"~2659_ohne~1172_Qnap~1172_Synology#xf_top
 
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Sehr direkte Antwort gefällt mir^^

Mhm so schnell gebe ich nicht auf, dieses WE werde ich mich einfach mal reinlesen und dann bin ich so ein möchtegern Checker und dann gehts rund 0.o

Hoffe es zumindestens, dennoch danke für deine Nerven.

Edit:
Ich bin außerdem der Meinung das jeder Mal bei 0 angefangen hat ;)
 
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Schön dass du nicht aufgibst. Als kompletten Einsteiger empfehle ich dir Ubuntu Server, lad dir die DVD runter und mach eine Basis-Installation bzw. Minimal-Installation, sprich wähle so wenig wie möglich aus. Dienste installiert man immer von Hand und auch nur die man benötigt, Vorauswahlen von irgendwelchen Installern sind meist Käse. Ich denke dass du dazu am meisten einfach aufbereitetes Material finden wirst und die ZFSonLinux-Installation sehr einfach ist. Eine kurze Erklärung wie man Festplatten verschlüsselt und handelt habe ich schon mal beschrieben, siehe dazu die Threads durch die ich verlinkt habe.
Nützlich für Einsteiger: Ubuntuusers Wiki.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die doch noch liebgemeinten Worte :P Brauchte ich noch, ich werde des mal auch machen, ist glaub ich am Besten, nur wäre es da gut wenn ich eine Festplatte noch zusätzlich hätte zum Testen oder? Oder reicht VM Ware aus?

Danke für die Seite die scheint sehr geeignet für mich zu sein^^
 
VMWare Workstation reicht zum Testen aus, die Funktionalität ist gleich. Aussagen über Performance kannst du so natürlich nicht treffen, aber die Einrichtung ist zu 95% das selbe wie auf richtiger Hardware.
 
Jop aber wie du schon bemerkt hast, weiß ich nicht mal wie ich die Perfomance testen könnte und ist mir auch nicht so wichtig, zu viel wissen ist auch nicht gut. Ich möchte nur ein System was mich zufrieden stellt, und wenn ich mir einfach dein Vorschlag ansehe, sieht alles sehr professioniell aus usw, das ist ja auch gut. Aber Problem einfach an der Sache ist, der Preis und desweiteren brauche ich keine 24 Plätze. Natürlich kann es nie schaden Plätze auf Reserve zu haben, aber ja das ist schon zu viel des guten :P
8-12 Plätze werden glaub ich ideal für mich. MIr ist natürlich auch bewusst, dass Qualität ihren Preis hat. Nur leider findet man fast nichts über Fileserver/Nasserver im Internet finde ich. Entweder man lernt es durch den Beruf oder keine Ahnung, kauft sich die fertigen NAS wo ich aber warum auch immer nicht zufrieden bin damit.
 
Wenn 12 reichen kauf dir doch ein Inter-Tech 2U-2312L, 2HE, das kostet etwas mehr als die Hälfte des 24 Slot Gehäuses, allerdings ist dann ein anderes Netzteil nötig.
Wenn du keine Einschübe brauchst kannst du auch ein beliebiges anderes Gehäuse nehmen, ist doch auch in Ordnung. Wenn man halt mehr als 20 Festplatten verwalten muss wird es dann auf Dauer halt ziemlich nervig manuell mit Kabeln zu hantieren, da sind Einschübe weitaus praktischer.

Das Internet ist voll mit Sachen über "Fileserver/Nasserver", du kannst nur Google nicht bedienen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es scheint so :'( Andere Frage reicht VM Ware Player auch aus, zum herumprobieren?

Wenn ich die Begriffe google, und quasi Eigenbau oder Config usw eingebe bekomme ich oft Threads von diversen Foren wo dann ein fertiger NAS angeboten wird.
 
Naja, 90% der Leute die auf solche Threads antworten haben nur minimal mehr Ahnung vom Thema als du, von daher ist dass was man da so findet auch meistens nicht so wirklich empfehlenswert, vielleicht also gar nicht so schlecht dass du nicht "mehr gefunden" hast... ;)

VMWare Player sollte eigentlich ausreichen. Nutze ich nicht, kenne die Einschränkungen nicht genau. Es gibt ja auch "unbegrenzte Testversionen" von VMWare Workstation, habe dir mal dazu eine PN geschickt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
der vmware Player reicht aus.
damit kannst du komplette vm erstellen.
ich habe damit auch verschiedene distris getestet und bevor ich eine Änderung an meinem nas Nächte, teste ich das in der vm.


also installier dir den und mach erstmal virtuell ein nas. dann siehst du ja schon auf was für Probleme du stößt.

Gesendet mit der Hardwareluxx App
 
Ich habe natürlich das Projekt noch nicht aufgegeben, aber als ich die Installation von Ubuntu Server anscheinend falsch gemacht habe, war ich ziemlich angepisst, und nachdem ich wieder mal wie GrafikTreiber schon geschrieben hat google nicht verwenden hab können, habe ich es am WE bleiben gelassen, ich werde es die Tage nochmal probieren.
 
hmmm das netzwerk und alles was damit zusammenhaengt ne menge an selbstlerndisziplin usw erfordert ist dir klar? soll keine schelte sein aber durch die erfolge bzw eher durch die misserfolge lernt man eigentlich am besten (besonders wenn man nen coolen kopp behaelt) im prinzip is es simpel nur 0en und 1en und der fehler im system sitzt meistens davor. geh die grundlagen durch betreibe nach jedem schritt eine qualitaetskontrolle (z.b. erreichbarkeit deines servers mittels simplen proggs) und vorallem setz dich mit vm auseinander bzw sieh dich in der ubuntu-community um ich wette deine rechte hand darauf das DEIN problem mindestens einer schon hatte und es geloest hat ^^ in diesem sinne nich aufgeben das wird schon

mfg alex
 
JOp natürlich ist mir das klar 0.o Bin ja kein Depp und ich weiß wie ärgerlich es sein kann, wenn etwas technisches nicht funktioniert und du quasi alles absuchen musst, was los ist usw.
 
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