QSAN XCubeNAS XN8008T im Test: Wir suchen die aktuelle Leistungsspitze

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
113.744
qsan_8008_teaser.jpg
Was ist aktuell im heimischen Netzwerk möglich? Um das herauszufinden, haben wir das XCubeNAS XN8008T des taiwanesischen Herstellers QSAN in Redaktion bestellt und kombinieren es nicht nur mit 8 IronWolf-HDDs sondern auch einer Caching-SSD. Angebunden wird unsere High-End-Lösung via 10-GbE-SFP+. Was ein solches Setup in der Praxis leistet, klären wir in unserem ausführlichen Test. Nicht nur die Leistung von Prozessoren und Grafikkarten steigt beständig an, auch eine dazu passende, schnelle Verfügbarkeit von unseren, im Netzwerk gespeicherten Daten setzen wir voraus. Was im heimischen Enthusiasten-Bereich in...

... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Interessant, wieviele Daten habt ihr denn zusammenhängend aufs NAS geschoben?
 
Zusammenhängend wurde ein Ordner mit ca. 500 GB an Daten auf das NAS kopiert.
Die Dateigrößen lagen dabei zwischen 500 MB und 21 GB.
 
Ich frage mich ernsthaft wieso da ein i5 ohne ECC drinnen gelandet ist.
Nen i3 oder Xeon waere auch gegangen.
So ist es nur ein weiteres, nutzloses möchtegern-erwachsenen Nas.

Schade.
 
Dabei packt das NAS dann schreibend nur durchschnittlich 500 MByte/Sek?

Der 500 GB Ordner wurde unter Windows kopiert und nicht über die Benchmark-Tools. Dabei erreichte das NAS durchgehend Werte zwischen 990 MB/s und 1.110 MB/s.
Das "Ergebnis" taucht im Review nicht auf, da es nur dazu diente, das Gerät aufzuheizen um etwaige Drosselungen zu sehen.

Die 500 MByte/s schreibend im Durchschnitt beim LanSpeedTest resultieren aus den 63 Packen in den Größen von 1 KB bis 9 GiB.
 
Danke, ist für mich allerdings wirklich eine sehr interessante Info.
Ich führe Nachts Sicherungen durch und schiebe 3-4 TB übers Netzwerk, da merkt man schnell ob die 10Gbit wirklich ausgelastet werden :d
 
Mein selbstgebautes Ubuntu/ZFS NAS ist über 5 Jahre alt und packt mehr.
Einfach lächerlich die NAS Entwicklung in den letzten Jahren.

€dit;
Von der Hardware her ist es sogar 8 Jahre alt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein selbstgebautes Ubuntu/ZFS NAS ist über 5 Jahre alt und packt mehr.
Das sagt immer die selbstbau fraktion. Du Zahlst bei den Nas Servern halt ein Paket Preis aus abgestimmter Hardware + Software dazu Jahre lange Updates und Support.
Alles das hast du bei deinem selbstbau nicht. Wenn du darauf scheißt, kannst du wie du es schreibst ne menge Geld sparen.
Zeig mal dein 8 Jahre alten selbstbau. Passt der auch so kompkat in den Schrank und hat 8 Hotswap Bay's und verbraucht wenig Strom ?
Ist es bei dir auch so, wenn du alles zusammen gebaut hast, was du ja beim selbstbau musst, das ohne USB Stick usw.. direkt eine Nas Software startet ? Ich denke nicht.

Wenn du auf ECC anspielt, ja wer schön wenn es welches hätte, ist aber bei nem Nas nicht so tragisch. Die meisten Laden einmal Daten drauf und dann werden die nur noch gelesen und nicht mehr geschrieben.
bei nem richtigen Server schaut das anders aus.

Wenn du in den Enterprise Nas Serie schaust, haben da viele Xeon und ECC Ram, kosten halt zwischen 3000 und 10.000€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du auf ECC anspielt, ja wer schön wenn es welches hätte, ist aber bei nem Nas nicht so tragisch. Die meisten Laden einmal Daten drauf und dann werden die nur noch gelesen und nicht mehr geschrieben.
bei nem richtigen Server schaut das anders aus.


Wenn fehlender ECC Support bei nem NAS nicht tragisch ist, WO dann?!
 
Bin ich der Einzige, der es merkwürdig findet, dass hier acht 8 TB Platten in einem Raid 5 Verbund zusammengefasst wurden? Finde eher realitätsfern, da beim Ausfall von mehr als einer Platte alle Daten weg wären. Klar nur für's Testen egal - aber bei einem realitätsnahen Raid 6 oder 7 gibt's auch andere Transfer Geschwindigkeit.
Wieso gibt's in der GUI beim Erstellen des Verbundes Raid 5 und Raid 6, aber dann Raid z3 und nicht Raid 7?
Funktioniert eigentlich so eine Deduplication? Irgendwie sitzt bei mir im Kopf immer noch die Empfehlung bei ZFS pro 1TB Plattenplatz 1GB Ram zu haben und bei Deduplication das fünffache oder gilt das nur für FreeNAS und QSAN kann mit 8GB RAM 64TB ZFS performant versorgen?
 
Wenn fehlender ECC Support bei nem NAS nicht tragisch ist, WO dann?!

Bei Servern und teilweise Workstation wo die ganze Zeit Daten gelesen und geschrieben wird.
Bei einem Home Nas werden ja zum größten Teil nur Datein gelesen. Weil einmal abgelegt, werden die kaum noch geändert oder veschoben von einem Volume auf ein anderes und selbst wenn, wird das nicht permanent wie bei einen richtigen Server gemacht. Solange die nicht erneut abgespeichert/überschrieben werden, passiert da auch nichts. Beim Lesen/öffnen kann ja nichts kaputt gehen.

Wer es tragisch, würde jeder Nas Hersteller im Home Bereich ECC verbauen. Da wo es die Nas Hersteller sehen, das da kritische Daten drauf laufen und das Nas wirklich mehr als nur Datengrab genutzt wird, gibt es ja auch Enterprise Nas mit ECC, die kosten halt. Wer es kritisch und würde nicht funktionieren, wern ja alle Besitzer von Nas gehäusen mega unzufieden. Die Nas laufen aber Jahre unaufällig und werden dann teilweise nur gegen ein neues ersetzt und migriert. Selbst in Firmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sagt immer die selbstbau fraktion. Du Zahlst bei den Nas Servern halt ein Paket Preis aus abgestimmter Hardware + Software dazu Jahre lange Updates und Support.
Alles das hast du bei deinem selbstbau nicht. Wenn du darauf scheißt, kannst du wie du es schreibst ne menge Geld sparen.
Zeig mal dein 8 Jahre alten selbstbau. Passt der auch so kompkat in den Schrank und hat 8 Hotswap Bay's und verbraucht wenig Strom ?
Ist es bei dir auch so, wenn du alles zusammen gebaut hast, was du ja beim selbstbau musst, das ohne USB Stick usw.. direkt eine Nas Software startet ? Ich denke nicht.

Wenn du auf ECC anspielt, ja wer schön wenn es welches hätte, ist aber bei nem Nas nicht so tragisch. Die meisten Laden einmal Daten drauf und dann werden die nur noch gelesen und nicht mehr geschrieben.
bei nem richtigen Server schaut das anders aus.

Wenn du in den Enterprise Nas Serie schaust, haben da viele Xeon und ECC Ram, kosten halt zwischen 3000 und 10.000€.


Mein Selbstbau besteht aus 10x4TB 8x8TB in einem Fractal Define R5, dazu ein i5-2500 mit 24GB RAM und einer Dell Intel X540.
Jahrelange Updates habe ich dank LTS Release auch. Ein Linux mit SMB Share ist in 30 Minuten aufgesetzt, wenn man rumtrödelt.
Wieso will ich eine NAS Software die nur Resourcen verschwendet? Linux mit Bash reicht für wirklich alles.
ECC brauche ich auf diesem System nicht, da nur Serien/Filme Lagern, für ECC habe ich meine Xeon E5 Systeme.
 
Bei Servern und teilweise Workstation wo die ganze Zeit Daten gelesen und geschrieben wird.
Bei einem Home Nas werden ja zum größten Teil nur Datein gelesen. Weil einmal abgelegt, werden die kaum noch geändert oder veschoben von einem Volume auf ein anderes und selbst wenn, wird das nicht permanent wie bei einen richtigen Server gemacht. Solange die nicht erneut abgespeichert/überschrieben werden, passiert da auch nichts. Beim Lesen/öffnen kann ja nichts kaputt gehen.

Wer es tragisch, würde jeder Nas Hersteller im Home Bereich ECC verbauen. Da wo es die Nas Hersteller sehen, das da kritische Daten drauf laufen und das Nas wirklich mehr als nur Datengrab genutzt wird, gibt es ja auch Enterprise Nas mit ECC, die kosten halt. Wer es kritisch und würde nicht funktionieren, wern ja alle Besitzer von Nas gehäusen mega unzufieden. Die Nas laufen aber Jahre unaufällig und werden dann teilweise nur gegen ein neues ersetzt und migriert. Selbst in Firmen.

Sorry aber du laesst echt viel Schwachsinn vom Stapel.

Das Gerät hier wird explizit an den versierten Profi-Anwender Adressiert! Einstiegskosten sind mind. 1,8k€!
Da erwarte ich auch Profi Features. Du kannst auch noch so lange rumsabbeln, ohne ECC bist du in nem Speichergerät IMMER schlechter dran als mit. Bis auf die minimalen Mehrkosten hast du KEINERLEI Nachteile durch ECC.
Da gibts auch nix schoenzureden. Dass es fuer Menschen, welche keine Ahnung haben funktioniert - schoen. Doch der Profi sollte schon wissen was Phase ist.
 
Sorry aber du laesst echt viel Schwachsinn vom Stapel.

Das Gerät hier wird explizit an den versierten Profi-Anwender Adressiert! Einstiegskosten sind mind. 1,8k€!
Da erwarte ich auch Profi Features. Du kannst auch noch so lange rumsabbeln, ohne ECC bist du in nem Speichergerät IMMER schlechter dran als mit. Bis auf die minimalen Mehrkosten hast du KEINERLEI Nachteile durch ECC.
Da gibts auch nix schoenzureden. Dass es fuer Menschen, welche keine Ahnung haben funktioniert - schoen. Doch der Profi sollte schon wissen was Phase ist.

Das ist guter Punkt.
Und Deduplizierung bringt dir nur wirklich etwas, wenn du entsprechende Daten hast, sprich VMs. Und VMs auf so einem Teil ohne ECC zu betreiben ist schon grob fahrlässig.
Auch dass der Cache nur einmal vorhanden ist, sprich kein Raid-Z, halte ich für sehr fahrlässig.
 
Mein Selbstbau besteht aus 10x4TB 8x8TB in einem Fractal Define R5, dazu ein i5-2500 mit 24GB RAM und einer Dell Intel X540.
Jahrelange Updates habe ich dank LTS Release auch. Ein Linux mit SMB Share ist in 30 Minuten aufgesetzt, wenn man rumtrödelt.
Wieso will ich eine NAS Software die nur Resourcen verschwendet? Linux mit Bash reicht für wirklich alles.
ECC brauche ich auf diesem System nicht, da nur Serien/Filme Lagern, für ECC habe ich meine Xeon E5 Systeme.

Danke, also ein Computer und kein Nas. Auch auf ein Windows 10 kann ich SMB Share einrichten und es ist trotzdem kein Nas.
Ein Nas ist für mich extrem kompakt, hat am besten Hotswap Bay's ist einfach zu installieren und hat eine angepasste Software + Hersteller Updates und Support, dazu wenig Strom Verbrauch und besitzt nur die nötigsten Anschlüsse und ich muss nicht mit Shell rumspielen. In dein Fractal Define R5 passt mein Nas als Beispiel min 5 mal rein, so was wiedespricht sich von klein und handlich was ich mir unter ein Nas vorstelle.

- - - Updated - - -

Das ist guter Punkt.
Und Deduplizierung bringt dir nur wirklich etwas, wenn du entsprechende Daten hast, sprich VMs. Und VMs auf so einem Teil ohne ECC zu betreiben ist schon grob fahrlässig.
Auch dass der Cache nur einmal vorhanden ist, sprich kein Raid-Z, halte ich für sehr fahrlässig.

Dann schreiben wir aber nicht mehr von ein Nas, wenn du darauf als haupt augemerk VM's betreibst, sondern eher von einen richtigen Server.

Und VMs auf so einem Teil ohne ECC zu betreiben ist schon grob fahrlässig.

Why ? Haben viele schon vor über 10 Jahren ohne ECC betrieben und gab auch keine Probleme.

In einigen Rechenzentren kannst du Server und gar VServer mieten die auf i7 CPUs bassieren, auch die laufen ohne Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch voellig egal wie das NAS aussieht. Per definition ist es ein Network attached Storage. Ob das jetzt ne USB Platte an der Fritzbox ist oder n Tower PC oder oder oder tut nichts zur Sache.
Sind alles NAS.
'Dein' NAS ist ebenso n stinknormaler Computer, weil CPU, RAM und HDDs drinnen sind. Wow. Macht ja richtig Sinn mit dir zu Diskutieren ^^
 
Sorry aber du laesst echt viel Schwachsinn vom Stapel.

Das Gerät hier wird explizit an den versierten Profi-Anwender Adressiert! Einstiegskosten sind mind. 1,8k€!
Da erwarte ich auch Profi Features. Du kannst auch noch so lange rumsabbeln, ohne ECC bist du in nem Speichergerät IMMER schlechter dran als mit. Bis auf die minimalen Mehrkosten hast du KEINERLEI Nachteile durch ECC.
Da gibts auch nix schoenzureden. Dass es fuer Menschen, welche keine Ahnung haben funktioniert - schoen. Doch der Profi sollte schon wissen was Phase ist.

Glaub mir 1,8K was du für viel Geld siehst, sind für Firmen die ein Enterprise Nas kaufen, kein Profi Nas, nichts...
Was du erwartest ist doch scheiß egal, du magst eh nicht das Geld ausgeben für ein richtiges Nas von den großen Herstellern.
Ich wette du hast selber kein Nas in dem Preis Bereich daheim stehen, sonden nur selbstbau kisten.
Das finde ich auch nicht weiter tragisch, jeder hat halt andere Prioritäten und in Firmen würden solche selbstbau Konfigs nie eingesetzt, wenn dann richtige Server, aber wie der Name es schon sagt sind wir dann bei mehr als nur ein NAS System. Die selbstbau Kisten sind zu 99% in Privaten Bereichen und zum großteil aussolchen Foren, wo die Leute kein Geld oder das Geld nicht für solche Plug in Play Geräte ausgeben wollen. Und ja, ich habe ja geschrieben, ECC wer schön aber nicht notwendig in einem Nas, wo wie geschrieben nicht die ganze Zeit Daten gelesen und geschrieben werden. Ich habe viele TB Daten auf mein Nas, umgeschrieben habe ich die Daten eigentlich noch nie im Home Bereich.

Ob das jetzt ne USB Platte an der Fritzbox ist oder n Tower PC oder oder oder tut nichts zur Sache.
Dann binde mal die Fritzbox als ISCSI oder als fibre channel Lun ein. Der Tower PC nimmt a. extrem viel Platz weg und b. würde ich ihn immer als PC sehen, egal was da drin stecken würde. Wenn dann in nem Rack Gehäuse als richtigen Server und nicht als Nas. Als richtigen Server machst du halt mehr als nur Storange zur verfügung stellen. Jeder hat halt andere ansichten und andere Prioritäten. Ich habe nur geschrieben wie ich dazu stehe.

Nach dir müssten alle großen Nas Hersteller Pleite sein und nichts absetzen, frag mich warum dann sich selbst in kleinen bis mittleren Firmen, Synnology und Qnap so gut verkauft auch ohne ECC und dazu noch jahre lang funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaub mir 1,8K was du für viel Geld siehst, sind für Firmen die ein Enterprise Nas kaufen, kein Profi Nas, nichts...
Was du erwartest ist doch scheiß egal, du magst eh nicht das Geld ausgeben für ein richtiges Nas von den großen Herstellern.
Ich wette du hast selber kein Nas in dem Preis Bereich daheim stehen, sonden nur selbstbau kisten.
Das finde ich auch nicht weiter tragisch, jeder hat halt andere Prioritäten und in Firmen würden solche selbstbau Konfigs nie eingesetzt, wenn dann richtige Server, aber wie der Name es schon sagt sind wir dann bei mehr als nur ein NAS System. Die selbstbau Kisten sind zu 99% in Privaten Bereichen und zum großteil aussolchen Foren, wo die Leute kein Geld oder das Geld nicht für solche Plug in Play Geräte ausgeben wollen. Und ja, ich habe ja geschrieben, ECC wer schön aber nicht notwendig in einem Nas wo wie geschrieben nicht die ganze Zeit Daten gelesen und geschrieben werden. Ich habe viele TB Daten auf mein Nas, umgeschrieben habe ichdie Daten eigentlich noch nie im Home Bereich.


Bei QNAP bekommst du aber für den selben Preis schon ein Enterprise NAS mit QES (FreeBSD/ZFS), Xeon-D, 2xSFP+ und ECC Support.
Das hier ist absolut kein Profi NAS.
Und glaub mir, es werden im Enterprise-Segment, allen voran Bildungssektor, mehr Solaris-Kisten eingesetzt als du glaubst.


Und btw:
Einen Server-Barebone oder Stangen-Server als Storage einzusetzen ist genau so Selbstbau.

- - - Updated - - -

Danke, also ein Computer und kein Nas. Auch auf ein Windows 10 kann ich SMB Share einrichten und es ist trotzdem kein Nas.
Ein Nas ist für mich extrem kompakt, hat am besten Hotswap Bay's ist einfach zu installieren und hat eine angepasste Software + Hersteller Updates und Support, dazu wenig Strom Verbrauch und besitzt nur die nötigsten Anschlüsse und ich muss nicht mit Shell rumspielen. In dein Fractal Define R5 passt mein Nas als Beispiel min 5 mal rein, so was wiedespricht sich von klein und handlich was ich mir unter ein Nas vorstelle.

- - - Updated - - -



Dann schreiben wir aber nicht mehr von ein Nas, wenn du darauf als haupt augemerk VM's betreibst, sondern eher von einen richtigen Server.



Why ? Haben viele schon vor über 10 Jahren ohne ECC betrieben und gab auch keine Probleme.

In einigen Rechenzentren kannst du Server und gar VServer mieten die auf i7 CPUs bassieren, auch die laufen ohne Probleme.


Doch auch ein Windows 10 kann ein NAS sein, per Definition ist es einfach ein Netzwerkspeicher.
Und ich persönlich brauche min. 12 Bays in einem NAS, ein NAS ist nicht per Definition ein kleiner Würfel. ;)
Ich hingegen will nicht mit einem Webinterface rumspielen, ich kenne QNAP/Synology zugenüge, ich betreue selbst ca. 100 QNAP/Synology NAS in KMUs.
Ja und, ich betreibe keine VMs ohne ECC im produktiven Einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei QNAP bekommst du aber für den selben Preis schon ein Enterprise NAS mit QES (FreeBSD/ZFS), Xeon-D, 2xSFP+ und ECC Support.
Das hier ist absolut kein Profi NAS.
Und glaub mir, es werden im Enterprise-Segment, allen voran Bildungssektor, mehr Solaris-Kisten eingesetzt als du glaubst.


Und btw:
Einen Server-Barebone oder Stangen-Server als Storage einzusetzen ist genau so Selbstbau.

Habe auch nichts anderes behauptet, aber auch im Bildungssektor sind das namhafte Hersteller die da zum Einsatz kommen. :)
Selbstbau ist selbstbau und OEM ist OEM. DELL, HP usw sind ja kein selbstbau, da bekommst du sogar Support und wartungsverträge.

Das hier ist absolut kein Profi NAS
Ehrlich gesagt sehe ich das auch so, ich habe das nur so geschrieben weil p4n0 das so geschrieben hat, das sei ja voll das Profi Nas. Wo bekomme ich QES mit ZFS für 1,8K ? Link ? Würde mich echt interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann binde mal die Fritzbox als ISCSI oder als fibre channel Lun ein. Der Tower PC nimmt a. extrem viel Platz weg und b. würde ich ihn immer als PC sehen, egal was da drin stecken würde. Wenn dann in nem Rack Gehäuse als richtigen Server und nicht als Nas. Als richtigen Server machst du halt mehr als nur Storange zur verfügung stellen. Jeder hat halt andere ansichten und andere Prioritäten. Ich habe nur geschrieben wie ich dazu stehe.

Nach dir müssten alle großen Nas Hersteller Pleite sein und nichts absetzen, frag mich warum dann sich selbst in kleinen bis mittleren Firmen, Synnology und Qnap so gut verkauft auch ohne ECC und dazu noch jahre lang funktionieren.


Die Fritzbox ist auch ein schlechtes Beispiel, aber iSCSI oder eine FB LUN ist unter einem Unix schnell eingerichtet.
Und btw. das Selbe kann man auch mit einem Windows, wenn man auf Schmerzen steht. ;)

- - - Updated - - -

Habe auch nichts anderes behauptet, aber auch im Bildungssektor sind das namhafte Hersteller die da zum Einsatz kommen. :)
Selbstbau ist selbstbau und OEM ist OEM. DELL, HP usw sind ja kein selbstbau, da bekommst du sogar Support und wartungsverträge.


Erlich gesagt sehe ich das auch so, ich habe das nur so geschrieben weil p4n0 das so geschrieben hat, das sei ja voll das Profi Nas.

Auf die Hardware hast du Support, aber auf die Updates/Software wie du schreibst nicht.
Ob ich mir jetzt einen Stangenserver mit HDDs, RAM und Co. bestücke oder mir selbst einen Rechner zusammenbauen hat auf die Software genau 0 Auswirkung.



€dit:
BTW:
Bei iSCSI, FC, AoE usw. redet man übriegens von einem SAN, da diese auf Blocklevel interagieren.

€dit2:
Ein NAS oder SAN kann auch virtuell zur Verfügung gestellt werden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles richtig, wie geschrieben, 99% machen das ja Privat, gerade Leute die sich in einem Technik Forum rumtreiben. :)
Habe aber noch keine Firma gesehen die selbstbau Geräte betreibt. Und auch bei dem oberen Zitat gebe ich dir voll recht, da sind wir aber so gesehen wieder über den Bereich eines Nas, sondern sind wieder in dem Bereich eines Server, weil du kannst ja mit Linux/Unix und Windows viel viel mehr machen als was du normal mit einem reinen Nas machst. Das Nas heute auch mehr können, liegt einfach daran, weil die Leute kleine kompkate Geräte haben wollen mit wenig Strom verbrauch und darauf wenn es geht so viele Dienste wie möglich ausführen wollen. In der Regel sind das eigentlich auch keine reinen Nas mehr. Deswegen sagt ja auch Synology nicht mehr Network Attached Storage dazu, sondern Network Applikation Server. :)

Wie geschrieben, ich habe nichts gegen selbsbau Geräte, was ich halt nur nicht mag ist, wenn jemand mit einem selbstbau daher kommt und direkt alle OEM's als überteuert und schrottig/madig schreibt. Es gibt für jeden das richtige Setup. ich setze lieber auf fertige Geräte, aus Erfahrung machen die einfach weniger Stress, dazu wenn was nicht funktioniert, muss sich da der Hersteller drum kümmern und ich kann in der Zeit was anderes machen. Dafür Zahle ich halt ne ganze stange mehr Geld als die Leute die sich selber was zusammen bauen, früher wo ich weniger Geld hatte, habe ich mir mein Nas oder Server auch immer selber zusammen gebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie geschrieben, ich habe nichts gegen selbsbau Geräte, was ich halt nur nicht mag ist, wenn jemand mit einem selbstbau daher kommt und direkt alle OEM's als überteuert und schrottig/madig schreibt. Es gibt für jeden das richtige Setup. ich setze lieber auf fertige Geräte, aus Erfahrung machen die einfach weniger Stress, dazu wenn was nicht funktioniert, muss sich da der Hersteller drum kümmern und ich kann in der Zeit was anderes machen. Dafür Zahle ich halt ne ganze stange mehr Geld als die Leute die sich selber was zusammen bauen, früher wo ich weniger Geld hatte, habe ich mir mein Nas oder Server auch immer selber zusammen gebaut.

... Und was passiert bei ner proprietaeren Kiste, wenn sie dann doch mal Stress macht?
Genau das moechte ich naemlich nicht haben, deshalb baue ich mir mein NAS auf meinem Computer selbst :-)

Wenn du schon nach dem Backup zum zurueckspielen suchst kann ich mein Array einfach wieder fixen und sicher sein, dass alles i.O ist.
Hoert sich jetzt sicher unverstaendlich fuer dich an aber sammel n bisschen Erfahrung mit dem Kram dann verstehst du mich sicher besser.

Grueße
 
... Und was passiert bei ner proprietaeren Kiste, wenn sie dann doch mal Stress macht?
Genau das moechte ich naemlich nicht haben, deshalb baue ich mir mein NAS auf meinem Computer selbst :-)

Wenn du schon nach dem Backup zum zurueckspielen suchst kann ich mein Array einfach wieder fixen und sicher sein, dass alles i.O ist.
Hoert sich jetzt sicher unverstaendlich fuer dich an aber sammel n bisschen Erfahrung mit dem Kram dann verstehst du mich sicher besser.

Grueße

Habe doch geschrieben was man da macht, man schreibt den Hersteller an, der kümmert sich darum, das ist so gesehen im Kaufpreis schon mit drin.
Selbst wenn es mal zu Datenverlust kommen sollte, warum auch immer, sagen wir das Raid wird als fehlerhaft ausgeworfen, dann kümmert sich da der Support drum das es wieder läuft.

Ich baue meine Computer Privat auch selber, Preis/Leistung. Aber wir schreiben hier ja über ein Nas im Home Bereich oder ?

Wenn du schon nach dem Backup zum zurueckspielen suchst kann ich mein Array einfach wieder fixen und sicher sein, dass alles i.O ist.

Das ist halt der Vorteil von ZFS und BTRFS, trotz diesem Schutz würde ich persönlich immer min 1 Backup wenn nicht sogar ein zweites externes Backup fahren. Jedenfalls wenn dir deine Daten wirklich heilig sind.
Wenn ein seine Daten wichtig sind, hat man immer Backups, egal ob mit ZFS oder ohne, ob mit ECC oder ohne.

Aja ich brauch nicht nach mein Backup suchen, das ist genau ein klick auf meiner Smartphone App oder PC und der Spielt alles zurück, im normalfall reicht auch ein Snapshot.

Hoert sich jetzt sicher unverstaendlich fuer dich an aber sammel n bisschen Erfahrung mit dem Kram dann verstehst du mich sicher besser.

Hmm wie kommst du darauf das ich mich damit nicht auskenne ? Nea egal, lassen wir das so stehen, ich mag hier nicht streiten, das ist genau das was ich nicht möchte. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
... Und was passiert bei ner proprietaeren Kiste, wenn sie dann doch mal Stress macht?
Genau das moechte ich naemlich nicht haben, deshalb baue ich mir mein NAS auf meinem Computer selbst :-)

Wenn du schon nach dem Backup zum zurueckspielen suchst kann ich mein Array einfach wieder fixen und sicher sein, dass alles i.O ist.
Hoert sich jetzt sicher unverstaendlich fuer dich an aber sammel n bisschen Erfahrung mit dem Kram dann verstehst du mich sicher besser.

Grueße


Wie z.B. die QNAP MD-Raids welche es in grossen Zahlen zerschossen hat vor ein paar Jahren...
Mir geht es eben auch so, bei Selbstbaukisten, ich beziehe mich hier eher auf die Software, kann Probleme viel schneller fixen als bei prorietären Kisten.
Aber auch für Standard Hardware wie ein Netzteil, SAS/SATA-Controller, Systemspeicher usw. ist schneller ein ERsatz organisiert und ich muss mich nicht die ganze Kiste für eine RMA einschicken.
Bei QNAP ist die RMA die reinste Hölle, obwohl wir gute Kontakte in der Firma zum Vertrieb von QNAP haben und sogar QNAP-Partner sind.

- - - Updated - - -

Habe doch geschrieben was man da macht, man schreibt den Hersteller an, der kümmert sich darum, das ist so gesehen im Kaufpreis schon mit drin.
Selbst wenn es mal zu Datenverlust kommen sollte, warum auch immer, sagen wir das Raid wird als fehlerhaft ausgeworfen, dann kümmert sich da der Support drum das es wieder läuft.

Ich baue meine Computer Privat auch selber, Preis/Leistung. Aber wir schreiben hier ja über ein Nas im Home Bereich oder ?



Das ist halt der Vorteil von ZFS und BTRFS, trotz diesem Schutz würde ich persönlich immer min 1 Backup wenn nicht sogar ein zweites externes Backup fahren. Wenn dir deine Daten heilig sind.
Wenn ein seine Daten wichtig sind hat man immer Backups, egal ob mit ZFS oder ohne, ob mit ECC oder ohne.



Hmm wie kommst du darauf das ich mich damit nicht auskenne ? Nea egal, lassen wir das so stehen, ich mag hier nicht streiten, das ist genau das was ich nicht möchte. :)


Hattest du mal schon ein defektes Software RAID? Da ist in der Regel nichts mehr zu retten.
Und der QNAP Support ist arsch langsam und bei besagtem Bug oben, haben sie schön 2 Monate die Füsse still gehalten.

Klar ein Backup brauchts immer.


Mein Fazit ist einfach:
Kennt man sich mit der Materie von Netzwerkdiensten nicht aus, kann man sich schon so ein Fertig-Teil kaufen,
sobald man sich aber damit auskennt stösst man schnell an die Grenzen solcher Dinger.
Ich hab auch noch ein älteres QNAP im Einsatz, da läuft aber ein schönes Debian drauf statt QTS. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hattest du mal schon ein defektes Software RAID? Da ist in der Regel nichts mehr zu retten.
Und der QNAP Support ist arsch langsam und bei besagtem Bug oben, haben sie schön 2 Monate die Füsse still gehalten.

Klar ein Backup brauchts immer.

Ohne scheiß, ich selber hatte es noch nicht, alle OEM Nas die ich bis jetzt hatte, egal ob von Synology oder Qnap liefen viele viele Jahre Problemfrei. Ich hatte schon öfters Probleme mit Anwendungen, wo sich der Support aber sofort gekümmert hat. Ein Kumpel von mir der ebenfalls Qnap als Nas für Home und auch im Betrieb nutzt hatte das aber schon, bei ihm war es nach nicht mal ein Tag durch den Support wieder gefixt und wieder eingebunden. :)

Das mit dem Support hat sich jetzt echt gebessert, seit dem die ihr neues Support Portal haben, seit dem habe ich immer in ein paar Stunden max 1 Tag Antwort erhalten. Früher war das aber echt so und der größte Kritikpunkt von mir an Qnap Geräte. Seit ein paar Monaten ist das aber nicht mehr so..

Kennt man sich mit der Materie von Netzwerkdiensten nicht aus, kann man sich schon so ein Fertig-Teil kaufen,
sobald man sich aber damit auskennt stösst man schnell an die Grenzen solcher Dinger.

Warum ? Darauf läuft auch nur ein Ubuntu mit Gui. Du kannst in der Shell alles machen wie bei nem normalen Linux auch, ob du dann was an der Gui kaputt machst ist halt die andere sache. :d

Ich hab auch noch ein älteres QNAP im Einsatz, da läuft aber ein schönes Debian drauf statt QTS.

Das muss dann echt sehr alt sein, bei den neuen geht das nicht mehr, Qnap hat das schon lange gesperrt.

Mir geht es eben auch so, bei Selbstbaukisten, ich beziehe mich hier eher auf die Software, kann Probleme viel schneller fixen als bei prorietären Kisten.

Als Beruflicher und ausgebildeter System Admin/Fachinformatiker ganz sicher, das ist aber nur ein ganz kleiner Teil. Die meisten werden sich eher Stunden einlesen und am Ende trotzdem ohne Hilfe nicht weiter kommen, und wenn sie keine Hilfe finden wie in Foren, stehen sie dann mit dem Problem vielleicht tage oder Wochen alein da oder machen ihr System noch ganz am arsch. Für dich ist das alles easy und schneller fixbar für den 0815 Home User ist das die Hölle auf Erden. :bigok:

Ich gehe von aus das der 0815 Home User, die Solaris oder Omnios mit ZFS nutzen, bekommen das noch zum laufen und eingebunden usw, aber wenn mal was nicht funktioniert, wissen sie nicht weiter und führen irgendwelche Befehle aus die jemand mal in nem Forum vielleicht geschrieben hat, ohne das sie wissen was die Befehle überhaupt wirklich machen. Bei reinen Linux wie Debian/Suse/Centos/Ubuntu usw genau so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne scheiß, ich selber hatte es noch nicht, alle OEM Nas die ich bis jetzt hatte, egal ob von Synology oder Qnap liefen viele viele Jahre Problemfrei. Ich hatte schon öfters Probleme mit Anwendungen, wo sich der Support aber sofort gekümmert hat. Ein Kumpel von mir der ebenfalls Qnap als Nas für Home und auch im Betrieb nutzt hatte das aber schon, bei ihm war es nach nicht mal ein Tag durch den Support wieder gefixt und wieder eingebunden. :)

Das mit dem Support hat sich jetzt echt gebessert, seit dem die ihr neues Support Portal haben, seit dem haben ich immer in ein paar Stunden max 1 Tag Antwort erhalten. Früher war das aber echt so und der größte kritik Punkt von mir an Qnap Geräte. Seit ein paar Monaten ist das aber nicht mehr so..



Warum ? Darauf läuft auch nur ein Ubuntu mit Gui. Du kannst in der Shell alles machen wie bei nem normalen Linux auch, ob du dann was an der Gui kaputt machst ist halt die andere sache. :d



Das muss dann echt sehr alt sein, bei den neuen geht das nicht mehr, Qnap hat das schon lange gesperrt.


Ich kann über den Support nur schlechtes berichten, so sind halt Erfahrungen.

Da läuft kein normales Ubuntu drauf, das Linux ist extrem zerbastelt, alte Packete und der Kernel ist auch nie aktuell.
Ist ein älteres, aber bei den neuen geht es über die Support-Klinke immer noch, Seriell drauf und Boot-Reihenfolge umschreiben,
ist keine Hexerei, es ist nur x86 oder ARM Hardware.
 
Ist ein älteres, aber bei den neuen geht es über die Support-Klinke immer noch, Seriell drauf und Boot-Reihenfolge umschreiben,
ist keine Hexerei, es ist nur x86 oder ARM Hardware.

Bist du dir da 100% sicher, probier das mal an einem neuen Qnap, ich habe das nicht hinbekommen. Bei den alten ging das wie du schreibst in dem du die Boot-Reihenfolge änderst, diese Optionen gibt es bei den neuen garnicht mehr, also du kannst kein externen bootloader booten. Jedenfalls meine Erfahrungen. Es gibt auch im Bios keine Optionen mehr für wie bei den alten Qnap Nas Servern.

Qnap schreibt ja dazu:
Flash-Speicher 5GB (Dual Boot OS Schutz)

Ich kann über den Support nur schlechtes berichten, so sind halt Erfahrungen.

Akzeptiere ich auch voll und ganz, ist halt deine Erfahrung. Jeder muss halt seine eigenen Erfahrungen sammeln. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du dir da 100% sicher, probier das mal an einem neuen Qnap, ich habe das nicht hinbekommen. Bei den alten ging das wie du schreibst in dem du die Boot-Reihenfolge änderst, diese Optionen gibt es bei den neuen garnicht mehr, also du kannst kein externen bootloader booten. Jedenfalls meine Erfahrungen. Es gibt auch im Bios keine Optionen mehr für wie bei den alten Qnap Nas Servern.

Qnap schreibt ja dazu:




Akzeptiere ich auch voll und ganz, ist halt deine Erfahrung. Jeder muss halt seine eigenen Erfahrungen sammeln. :)


Bin mir ziemlich sicher. Ich will ja auch nicht den Flash überschreiben, sondern nur von einem anderen Medium Booten. ;)
Custom Linux on QNAP TS-673 | The daily nerdism
Serielles Kabel für die Support-Buchse basteln (5Min Aufwand) und ab gehts.
 
Ok, scheint bei der laut der Anleitung noch zu funktionieren, ist ja auch nicht mehr die neuste, bei meiner funktioniert es so nicht mehr. Ich habe garnicht mehr die Option die Bootreinfolge zu ändern. :)
Hat Qnap komplett unterbunden, warscheinlich weil einige wenn der Support ausgelaufen ist einfach Linux oder Windows drauf gehauen haben.

Now, the USB stick can be selected for booting in the “Save & Exit” section of the BIOS menu. Make sure to select the entry Prefixed with UEAFI because otherwise the system will boot in legacy mode.

Genau das funktioniert nicht mehr und wurde gesperrt, der USB Stick usw kannst du garnicht mehr auswählen.

Bei dem Qnap Rack mit Xeon und ECC Ram was ich hier aus dem Forum gekauft hatte ging das auch noch, das man vom USb Stick andere OS booten konnte.
Das war die ts-ec1679u-rp. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh